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Kaufberatung / Testberichte => Bogenkauf, Beratung und Testberichte => Thema gestartet von: Tim am September 09, 2010, 08:54:50



Titel: Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Tim am September 09, 2010, 08:54:50
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Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Brandy am September 09, 2010, 09:23:19
Hey,

mir gehts genauso. Ich schiesse zwar keinen LB - aber mir gefallen rein emotional die einteiligen Bögen einfach deutlich besser. Doch ich habe kein Auto und bewege mich viel mit Bus/Bahn fort, im Nahbereich als auch auf Reisen, im täglichen "Betrieb" bin ich idR mit dem Rad unterwegs.

Ergo wächst meine Sammlung an TDs... Ist einfach praktischer für mich, das ganze Zeugs passt super in die Kuriertasche oder auch nen normalen Rucksack (wenn auf dem Rad) - ansonsten ein Koffer (auf Reisen).

Um jetzt zum Thema zu kommen:

Eventuell würde ich - sofern das Budget vorhanden ist - nicht die allerunterste Preisklasse kaufen. Ich denke nicht dass die von Dir geposteten Bögen schlecht sind, aber ich weiss auch nicht ob mir das Training mit der Schussleistung eines 79 EUR Bogens so arg viel Spass machen würde - bin ich doch ansonsten einen Redman gewohnt der locker das 5 fache kostet. Und um meinen Bogen mal auszuklammern, ich habe in allen Bereichen ähnliche Erfahrungen gemacht. Werkzeug, Musikinstrumente etc - es macht einfach keinen Spass wenn das Zeug nix taugt bzw aus der untersten Preisklasse stammt. Klar, wenn ich genau EIN mal einen Schraubenzieher benötige dann kann ich einfach den billigsten kaufen. Aber schon bei der 3ten Schraube nervt es weil man sich jedes Mal den Schraubenkopf vermurkst und der Schraubenzieher schaut nun auch schon bissl abgekaut aus..

Sehr viel geschossen habe ich mit meinem alten Hard Hunter - ich glaube dieser Impala ist aus der gleichen Schmiede bzw ist das gleiche Gerät, hat allerdings mittlerweile so ein hässliches Mittelstück. Der Hard Hunter schiesst absolut solide - und mit den 50lbs Ärmchen bummst er gut, ist fehlerverzeihend und ausserdem hab ich so (in Verbindung mit nem zweiten Satz Ärmchen) immer nen Leihbogen am Start für interessierte Freunde udn so. Vor einiger Zeit habe ich mir allerdings den Samick Squall gekauft - der ist zwar über Deiner Preisklasse, aber die 200 Steine war er mir wert, vor allem rückwirkend - denn mit ner XCel-Sehne habe ich hier einen erstklassigen, sehr präziesen, schnellen Bogen - ist nur 60'' also noch etwas handlicher im Rucksack - und er sieht ziemlich geil aus. Mit dem schiesse ich fast immer zur Zeit....

 


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: campfire am September 09, 2010, 09:28:54
ich warte immernoch drauf, dass es schöne TD-Langbögen gibt (also eigentlich warte ich drauf, dass BP da mal was macht - das wär der Hammer^^)

Also ich will jetzt keine Werbung machen, aber wenn du dir das Pfeilfangnetzbeschusstestvideo (was ein Wort) anguggst, siehst du den evtl. den Chris mit einem 30 Pfund Fieldstar Bogen mit Penthalon-Pfeilen. Der Bogen hat uns, was Pfeilgeschwindigkeit angeht, alle überrascht.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Brandy am September 09, 2010, 09:36:37

Das ist halt der Grund warum ich frage. Meine Erfahrung bei Musikinstrumenten (Bässen) ist einfach:
Ein guter Spieler holt auch auch einem schlechten Instrument das Maximum raus. Ein Anfänger spielt auch auf einem zweitausend Euro-Instrument nicht wirklich gut.
Die Preisklasse bestimmt das erreichbare Maximum, die Fähigkeit des Spielers das Minimum.


Das ist absolut richtig. Ich bin ja selbst Musiker (Drummer) und habe ansonsten ebenfalls noch ca 60h / Woche genau damit zu tun, ich gebe Dir komplett recht, das gilt natürlich nicht nur für Bässe. Extrem ist das bei Drums - natürlich auch bei allen anderen Instrumenten. Nur kann ein sehr guter Musiker sein Können NOCH viel besser auf einem geeigneten Instrument umsetzen, auch der Endklang ist idR um Längen besser als wenn er auf nem schlechten Instrument spielt. Und der Spass so oder so :-)


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: campfire am September 09, 2010, 09:39:04


@Markus:
http://www.bearpaw-blog.de/?page_id=1321
diese?



ja genau. am anfang des zweiten filmchens sieht man den Chris mit dem besagten Bogen. Hat uns alle echt überrascht. Gut, das Abschussgeräusch kommt nicht
an teure Bögen ran, aber wie gesagt, in punkto Geschwindigkeit - hätten wir net gedacht :) musst halt gucken, dass du schöne, dünne, leichte Schäfte schiesst, wie z.b. die Penthalon Slim Line.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: mK am September 09, 2010, 09:42:02
Aus genau den gleichen Gründen habe ich mir vor etwa einem Jahr einen Samick Lightning (hier klicken) (http://www.bogensportwelt.de/SET-SAMICK-LIGHTNING-60-Zoll) zugelegt mit dem ich bisher sehr zufrieden bin. Schieße aber doch eher meistens meine Longbows. Ich wollte auf jeden Fall nicht so etwas häßliches mit weißen Wurfarmen und nach ein paar Probeschüssen bei einem Bekannten habe ich den Lightning direkt eingepackt. ;)


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Brandy am September 09, 2010, 09:44:42
Jo, so gings mir auch - hab dann überlegt ob Lightning oder Squall - letzterer hat mir noch besser gefallen und dann gabs den irgendwo grad im Angebot. Blödes Internet, dumme Kreditkarte.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Whippet am September 09, 2010, 09:47:05
Der Lightning ist geil... Schaut super aus und ist wirklich preisgünstig. Mein Schwager schießt den, und ich habe mich erstaunlich wohl gefühlt, als ich den mal geschossen habe. Ich selber habe lange den Samick Deer Slayer (gibts aber nicht mehr) geschossen. Im Vergleich zu einem teureren Bogen grausam, aber für den Preis echt super.  ;)


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: africanarcher am September 09, 2010, 12:00:18
Hallo Tim,
auf jeden Fall auch hier erst Mietbogen!
Bei T/D Bogen in  der unteren Preisklasse ist fast alles was geht Maschinenarbeit! Bei den Custom Bogen hast Du keinen Preisunterschied mehr.
Bei den"billigen" werden Spannkraft etc, weitesgehend auf Tabellen in der Hersstellung errechnet und nur noch so viel nachgearbeitet, wie unbedingt nötig. Der Polaris ist ein Scheibenbogen für Vereine und in den unteren Zuggewichten für Kinder! Fahr zu Deinem Händler und lass Dich da beraten, da kannst Du die Bogen auch anfassen!


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Nock am September 09, 2010, 12:08:45

Der RAGIM IMPALA scheint auch nicht falsch zu sein. Wildcat und Matrix begrenzen auf 40#, was jetzt auch nicht schlimm ist. Kann mir jemand den Unterschied zwischen IMPALA und IMPALA Deluxe erklären (ausser der Optik).
http://www.bogensportwelt.de/SET-RAGIM-IMPALA-2010-Green-Tiger-2010-62-Zoll-20-60lbs
http://www.bogensportwelt.de/TIP-SET-RAGIM-WILDCAT-62-70-Zoll-Take-Down-Recurvebogen
http://www.bogensportwelt.de/SET-RAGIM-MATRIX-Take-Down-Recurvebogen

Die Jagdrecurves RAGIM Impala, Impala deluxe und nehmen wir doch auch gleich den BEARPAW Hard Hunter noch dazu, scheiden sich jeweils (nur) in ihren Mittelstücken.

Der Matrix ist im Grunde ein normaler Anfängerrecurve wie etwa der Polaris, sieht aber mit schwarzen Wurfarmen cooler aus.

Ich bin selbst gerade erst vom 68-Zoll-Matrix auf den 62-Zoll-Impala-2010 umgestiegen. Mir war dabei vor allem das längere Mittelstück wichtig und er lässt sich, wie erhofft, auch tatsächlich ohne Gezicke auf meine knapp 30 Zoll ausziehen. Er gruppiert auch gut. Da hatte ich echt Befürchtungen, weil kürzere Bögen doch angeblich unverzeihlich bei Fehlern sein sollen. Statt dessen habe ich mir bereits durch Nocktreffer zwei gute Goldtip TH ruiniert.  :mad:  ;D

Kurz, ein schönes Teil. Ein Handschmeichler und auch optisch, mit den hellen Wurfarmen, ein richtig hübscher Bogen.  :)



Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: africanarcher am September 11, 2010, 21:07:59
Links findest Du z. B. bei Samick  Mind 10 u. Polaris, also bei Scheibenbogen.
Die rechte mehr bei Jagdrecurvebogen. Das Gelbe vom Ei sind beide nicht.



Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Nock am September 12, 2010, 11:15:46
Zitat
Die linke findet man glaube fast nur bei sehr günstigen Modellen, die recht scheint wesentlich verbreiteter zu sein.

Die linke Fitting-Lösung schützt jedenfalls vor der permanenten Furcht, plötzlich ohne passenden Inbus-Schlüssel blöd dazustehen.  ;D


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: africanarcher am September 12, 2010, 15:23:33
Du hast es ja wohl so gewollt. Scherz.
Im Ernst:
1.   Buttonbohrung nicht über dem Pivot-Point.
2.   Stabibuchse nicht ordentlich versenkt.
3.   Shelf nicht über dem Pivot-Point.
4.   Shelf nicht in der seitlichen Anlage gerundet.
Es würde darauf ankommen, was Du damit machen willst.



Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Brandy am September 12, 2010, 16:29:50
Den Kamin heizen :)

mal eben nach einer Übersetzung suchen....

Zitat
Pivot Point
Tiefster Punkt im Bogengriff.

Aha!

Button? Soll nicht dran. Stabi auch nicht.

Shelf? Was ist die Konzequenz?

Soll hauptsächlich ein Bogen für meine Kids, meine Frau und Gäste.

Dieser Impala sieht - inkl aller Bohrungen, Gewinde etc etc EXAKT so aus wie mein alter Hard Hunter. Ist ja der gleiche Bogen.

Die Wurfarme sitzen solide, die ganzen Bohrungen jucken mich nicht, das mit dem seitlich gerundeten Shelf ist kein Beinbruch, haben auch ältere Modelle der Sorte Big Bear / Redman nicht - kann man entweder so lassen oder man legt ein Stückle Streichholz oder so unter diese seitlich angebrachte Pfeilauflage (das was auf dem Bild schwarz ist).

Wie ich schon schrub, mit genau diesem Bogen schiesse ich sehr gut und ich scheue mich auch nicht in zerlegt in irgendwelche Reisetaschen, Rucksäcke und Kofferräume zu schmeissen. Und wenn ich Besuch hab - dann komm die 30lbs Arme dran und dann haben die gleich nen Anfängerbogen.

Was soll der kosten?


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Brandy am September 12, 2010, 16:31:50
Der Bogen  auf meinem Userbild ist btw genau der :-) Mit 50lbs Armen.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: africanarcher am September 12, 2010, 16:44:26
Tim.
Sag doch bitte mal genau, was für einen Bogen für wen Du willst. Einen Bogen für deine Frau / deine Kinder und deine Gäste wird wohl schon an dem Zuggewicht scheitern.
Die meisten Jagd T/D in dieser Preisklasse fangen so bei 30# an. Das ist doch wohl für die meisten Anfänger / Frauen und Kinder nach meiner Meinung zu hoch; ich weiß echte Männer ……. .
Wir können hier mit einen Polaris Umbau sehr viel bessere „Ergebnisse“, ich meine nicht die Ringzahlen, erzielen.

@ Brandy
Tim hatte nach den Mängeln gefragt und meine Antwort bekommen. Ich habe den Bogen nicht eingeschätzt.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Brandy am September 12, 2010, 17:18:52
Wenn ich den als Hard Hunter kaufe dann kostet er 150 EUR. 15 Pfeile kosten pi mal Daumen zwischen 15 x 5 Eur (Holz) bis 15 x 10 Eur (Carbon). Ein Köcher kostet - selbst der billigste - 20 EUR.. Etc. Also ich würd - sollte er vom Zuggewicht passen - zugreifen.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Nock am September 13, 2010, 10:16:40
Tim.
Sag doch bitte mal genau, was für einen Bogen für wen Du willst. Einen Bogen für deine Frau / deine Kinder und deine Gäste wird wohl schon an dem Zuggewicht scheitern.
Die meisten Jagd T/D in dieser Preisklasse fangen so bei 30# an. Das ist doch wohl für die meisten Anfänger / Frauen und Kinder nach meiner Meinung zu hoch; ich weiß echte Männer ……. .

Nur am Rande: BSW bietet den Impala auch in einer 20 und 25 lbs Version an und weckt damit die Begehrlichkeit etwa auch seitens meiner Frau, die bislang einen 20 lbs Polaris schießt.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: J.S. am September 13, 2010, 16:21:08
Wir haben 2 Impalas zuhause. Beide haben 30lbs Wurfarme drauf, einmal 60" und einmal 58".
Der kürzere (58") wird noch von meinem Sohnemann geschossen, bis er zu Weihnachten seinen langersehnten Compound kriegt.

Wir haben die Bögen damals für die Kinder gekauft, als die aus den Kinderbögen rausgewachsen waren.
Irgendwann kamen dann noch Bogenköcher die mit den Wurfarmschrauben befestigt sind mit dran.
Die Bögen wurden jahrelang problemlos mit Holzpfeilen über das Shelf geschossen und als auf Carbonpfeile mit Fletches umgestellt wurde war auch das anbringen einer Pfeilauflage kein Problem.

Seit der Impala meiner Tochter wegen Umstieg auf PB still liegt wollte ich mir mal ein paar stärkere Wurfarme dafür besorgen und daraus einen zwischendurch TD-Recurve für mich machen. Da ich aber für zwischendurch meinen Black Eagle habe wurde daraus noch nichts.

Die Entscheidung für die einfachen Impalas war damals definitiv finanziell geprägt. Ich hab den Kauf allerdings bisher keine Sekunde bereut und würde sie wieder kaufen. Die Griffstücke sind solide und wir hatten mit den Wurfarmaufnahmen nie Probleme. Die Blackflash Wurfarme sind keine Geschwindigkeitswunder tun aber ihren Dienst und neigen bei guter Behandlung auch nicht zum Verziehen. Ich habe keine Erfahrungen mit höheren Zuggewichten bei diesen einfachen Mittelstücken, so dass sich meine Erfahrungen auf 30lbs beschränken.

Die Stabibuchse ist auf den Bildern weiter oben übrigens korrekt versenkt. Jedenfalls ist das bei allen Impalas so die ich bisher gesehen habe.

Die Impalas sind keine Scheibenbögen sondern werden als Jagdbögen beworben. Und mit einem Bogenköcher sehen sie nichtmal schlecht aus.

Viele Grüße,

Jürgen

P.S. Wenn ich mir einen Takedown Jagdrecurve zulegen würde, dann würde ich einen Hoyt Gamemaster II nehmen.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Linzer66 am April 27, 2011, 08:18:24
Diesen Bogen (Bild Anhang) habe ich abzugeben, 58" Länge, 45 lbs Auszug bei 28",
Silencer desigend unter Marc Sarnitz. Für untrainierte Leute schwer auszuziehen,
und nichts für Leute über 29" Auszug, da er dann zu macht und bockig wird.
Kaufpreis incl. Tasche, 8 Beamen Pfeile Carbon 400er für 28" Auszug im Holzlook,
inkl. Bogenanhangsköcher, alles wie am Foto, zusammen um € 150,-.
Bei Interesse Mail bitte an: armin.weiand@liwest.at


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: pflaeging am April 27, 2011, 12:04:43
Ich habe einen Samick Sage 45#28". Der Bogen ist ein 62" mit TakeDown. Ein ganz typischer TakeDown Jagdrecurve. Ist in den USA relativ beliebt, weil er günstig ist, ganz nett aussieht, ohne Werkzeug zerlegbar ist und sich auch bis 32" gut schiessen lässt. Er hat noch sämtliche Buchsen für Anbauteile, ich schiesse ihn aber vom Shelf. Ist schnell und gut zu handhaben. Kosten in den USA 150$.
http://samicksports.com/h_sage.html (http://samicksports.com/h_sage.html)


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Burkhard am Mai 23, 2011, 14:30:14

 bevor ich einen neuen Fred starte frag ich lieber mal in die Runde. es gibt den Bighorn-Take Down von Big Archery :  http://www.bigtradition.com/html_deu/index_bigtradition.html   bzw. Big Tradition. einfach etwas nach untern scrollen. wer kann mir zu diesem Bogen etwas sagen. mit welchem anderen Bogen ist er identisch. könnte Samick sein, evt. der Devastor, bin mir allerdings nicht sicher.


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: Fotax † am Mai 23, 2011, 14:40:02
Der Bighorn TD wird definitiv von Samick gebaut
Feinheiten dazu könnte uns bestimmt Africanarcher sagen


Titel: Re:Günstiger Take-Down?
Beitrag von: grubenreiner am Juni 01, 2011, 13:30:04
Diesen Bogen (Bild Anhang) habe ich abzugeben, 58" Länge, 45 lbs Auszug bei 28",
Silencer desigend unter Marc Sarnitz. Für untrainierte Leute schwer auszuziehen,
und nichts für Leute über 29" Auszug, da er dann zu macht und bockig wird.
Kaufpreis incl. Tasche, 8 Beamen Pfeile Carbon 400er für 28" Auszug im Holzlook,
inkl. Bogenanhangsköcher, alles wie am Foto, zusammen um € 150,-.
Bei Interesse Mail bitte an: armin.weiand@liwest.at

kleiner Nachtrag meinerseits falls es sich jemand überlegt den zu kaufen, der Bogen hat 55# nicht 45#!