Titel: Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Traditional Bowhunter am August 27, 2010, 19:57:37 Hammer Pfeile!
Ich hab meine (für meinen Langbogen) nach der Anleitung der Bucher Bogner gebaut und sie haben den Härtetest Waidring mit Bravour bestanden! Ich hab sie jetzt seit Pfingsten 2010 und bis jetzt ist noch keiner kaputt gegangen. Einer hat sogar das Metalltier in Waidring überlebt! Bei diesen Pfeilen ist das Geld gut angelegt ;) TB Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am August 27, 2010, 20:07:33 Das freut mich aber, dass Dir mein Tip so gut geholfen hat. :D
Seitdem ich die Dinger so zusammenbaue, schaue ich mir nach einem harten Aufschlag immer nur die Spitze an, strecke den intakten Pfeil ion die Luft und sage zu den Schützen, die bei uns immer noch Easton Günstigpfeile schießen: "Goldtip!" ;D Servus! Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Traditional Bowhunter am August 27, 2010, 23:40:53 Hier ein Beispielsschuss den ein solcher Pfeil aushalten kann ;D
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Nightmare am August 30, 2010, 09:10:04 Nun bin ich aber verblüfft ???
Auch ich schieße die GT und ärgere mich jedesmal über die lausige Qualität. Teilweise pilzen die GT's schon bei einem Treffer auf einem Baum auf. Da ich 24 Schäfte gekauft hatte, werde ich diese natürlich 'aufbrauchen'; danach kommt mir aber kein GT mehr ins Haus. Nach meiner persönlichen Meinung stimmt hier das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Möglicherweise ist es natürlich abhängig vom Zuggewicht?! Ich schieße 50# bei 28"; vermutlich halten sie bei Zuggewichten von 30-40# länger? Denen, die auf GT schwören, drücke ich natürlich die Daumen, daß sie nicht dieselben Erfahrungen machen wie ich sie machen mußte. Grüßle Nightmare Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: campfire am August 30, 2010, 09:32:41 Also wir haben Testschüsse auf eine Betonplatte gemacht, und da haben die GoldTip Traditional Hunter am besten abgeschnitten (und überwiegend gehalten!).
Natürlich weisst du das bestimmt, aber ich frage jetzt trotzdem nochmal nach: schneidest du die Schäfte selbst zu oder lässt du sie mit einer Hochgeschwindigkeitstrennscheibe im exakten 90 Grad Winkel zurechschneiden? Nimmst du die normalen Inserts? Das wäre das einzige, wie ich mir erklären könnte, warum deine Goldtips so schnell kaputt gehen, denn auch wir schiessen mit mehr als 50 Pfund. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Nightmare am August 30, 2010, 09:37:29 Hallo Markus
ich schneide meine Carbonis immer mit einem Dremel mit Flexscheibe auf einer Vorrichtung ab, so daß die 90° passen. Das einzige, was gegen das Aufpilzen hilft, sind die überlappenden TopHat Spitzen (leider fällt mir der passende Name gerade nicht ein); dummerweise aber funktioniert bei denen der Spitzenzieher nicht. Ja, ich weiß, treffen hilft und vermeidet Pfeilverlust :( Grüßle Nightmare Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am August 30, 2010, 09:40:21 Versuchs mal damit, Nightmare: http://bucherbogner.blogspot.com/2009/12/carbonpfeile-fast-unzerstorbar-machen.html (http://bucherbogner.blogspot.com/2009/12/carbonpfeile-fast-unzerstorbar-machen.html)
Seitdem ich das so mache, habe ich trotz Standard-Insert und -Spitzen nie wieder einen Pilzer gehabt. Ist echt gut! Servus! Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Traditional Bowhunter am August 30, 2010, 13:24:42 Ich habs genauso wie Whippet gemacht. Bei mir hat alles bei 42# gehalten.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Brandy am August 30, 2010, 18:45:43 Also ich habs immer so gemacht wie die Buchis das zeigen - aber hatte trotzdem ab und an Probleme - bin dann auf Endfest300 umgestiegen (gleiches Procedere mit aufrauhen, säubern etc) und nun ist wirklich NIE mehr das Insert das Problem. Ganz einfach weil Endfest300 elastisch bleibt und überall eine Verbindung umsetzt.
Oh - und natürlich die langen Inserts von TopHat. Die Überlappungsspitzen (Dura) sind auch cool - da hatte ich aber wiederum eher mal Verluste beim ziehen aus Hartholz. Die langen Inserts (man muss dann ne leichtere Spitze benutzen, es passen aber weiterhin alle Standardspitzen etc) in Kombi mit Bucherschem Procedere und Endfest 300 resultierte bei mit in unzerstörbare Pfeile. Ok - wenn ich mit nem 55er Recurve ungeschickt auf nen Stein schiesse dann ist idR die Spitze krumm/im Eimer - ich hatte auch schon ein Insert verbogen und hin und wieder bricht auch mal ein Pfeil hinter dem Insert. Aber nicht auszudenken wie das aussähe mit den schrottigen Standartinserts die man mal eben mit etwas Sekundenkleber "fixiert" und gut is... Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 01, 2010, 10:18:42 Ich baue meine GT-Tradi auch so wie Whippet zusammen und habe keine Probleme mit der Haltbarkeit.
Wichtig scheint mir das Entfetten ( nicht mit Nagellackentferner oder Waschbenzin; enthält Öle ) und ein gleichmäßiges verteilen des Gel`s um den Insert. Ich, wie alle bei uns, benutze Standard Insert und Saunders Combo 5/16“ RPS Spitzen. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 06, 2010, 00:07:55 Hatte heute auf einem Besuch unseres Parcours wieder so ein Erlebnis. GT Traditional Hunter, Standard Insert und 3D-Combopoint Spitze:
Seeeehr unschönes Geräusch beim Treffer auf ein Ziel, so in ein Bein, wo dem Geräusch nach zu urteilen der Baustahl steckt. "Päng!" anstatt "Duff!"... Pfeil gezogen, Spitze eingedellt, Schaft stabil und unversehrt. Da kam er wieder, der Spruch: "Goldtip!". :D Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 06, 2010, 07:22:20 Vielleicht sollten wir nochmal herrausstellen, von welchem GT wir sprechen: Ich meine den Gold Tip Traditionel 0.003 und 0.006 mit Werksinsert!
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 06, 2010, 09:17:33 Eh klar, oder? Ich doch auch. GT Trad Hunter (ich habe die günstigeen 0.006) mit Werksinsert und 3D-Combopointspitzen. Kein Schnickschnack.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Nock am September 09, 2010, 12:20:44 Das freut mich aber, dass Dir mein Tip so gut geholfen hat. :D Seitdem ich die Dinger so zusammenbaue, schaue ich mir nach einem harten Aufschlag immer nur die Spitze an, strecke den intakten Pfeil ion die Luft und sage zu den Schützen, die bei uns immer noch Easton Günstigpfeile schießen: "Goldtip!" ;D Servus! Nur vor Nock-Treffern in Robin-Hood-Manier schützt auch das Bucher-Bogner-Rezept nicht. Dann frisst auch ein derart präparierter Goldtip den anderen. :bash: ;D Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mK am September 09, 2010, 12:35:24 Bei Nocktreffern sollen diese Nockadapter ganz vorteilhaft sein habe ich mir sagen lassen.
http://www.bogensportwelt.de/Bushing-Nockinsert Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Nock am September 09, 2010, 16:15:47 Hey, danke für den Tipp. Dann werde ich meine GTTHs demnächst mal umrüsten. Robin-Hood-Treffer sind nur einmal wirklich witzig, danach werden sie einfach teuer.
Ich wusste als "Fertigpfeilkäufer" (das ist wohl wie "Warmduscher" oder? ;D) bisher nicht einmal, dass es auch Nockinserts gibt. :pfeif: Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 09, 2010, 16:39:20 @mk
Die sind nicht auf der Seite von GT zu finden! Ich würde den Sitz genau prüfen, von der Flucht ganz zu schweigen. Laut Bogensportwelt für 1916 - 2018 - 2118? u. 2317. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mK am September 09, 2010, 17:21:47 Ich selber habe sie noch nicht ausprobiert. Schieße hauptsächlich Holz. Ich kann aber mal nachfragen auf welchen Carbonis mein Bekannter die schießt.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 09, 2010, 20:56:33 Zusätzlich ist die Verlagerung des FFOC zu beachten; ist zwar nicht viel was man verliert, aber ….. .
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mK am September 10, 2010, 09:10:16 Nachfrage hat ergeben, die Dinger von Bogensportwelt passen nicht auf die GTTH. Aber es gibt wohl auch passende. Die läßt er sich von einem Arbeitskollegen aus USA mitbringen.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Shark am September 10, 2010, 21:34:01 Halo Nock,
die Robin Hoodschußverhinderer habe ich von Bodnick. Wenn nicht im Katalog rufe einfach an ,da wirst Du geholfen. ( sind immer nett ) Theoretisch soll man dann den Schaft um 1/2 " kürzen. Es passen die ganz normalen Nocken aber die Absatzlänge die im Insert steckt mußt Du auf ca11mm kürzen. Ich mache das mit einem Minirohrschneider ( eigentlich für Kupferrohr oder ähnliches) geht gut und der Nock hat auch gleich einen Radius an der Kante. Keine Späne,kein Entgraten,keine Gestank, funzt eben gut. ;D Grüße Shark Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 10, 2010, 23:34:49 Halo Nock, die Robin Hoodschußverhinderer habe ich von Bodnick. Wenn nicht im Katalog rufe einfach an ,da wirst Du geholfen. ( sind immer nett ) Theoretisch soll man dann den Schaft um 1/2 " kürzen. Es passen die ganz normalen Nocken aber die Absatzlänge die im Insert steckt mußt Du auf ca11mm kürzen. Ich mache das mit einem Minirohrschneider ( eigentlich für Kupferrohr oder ähnliches) geht gut und der Nock hat auch gleich einen Radius an der Kante. Keine Späne,kein Entgraten,keine Gestank, funzt eben gut. ;D Grüße Shark Spezialist, wie? Gewicht hinten dran,( Bushing nennt man das ) macht den Schaft steifer, dann noch kürzen, nochmals steifer. Mit Gewindeschneider geht gar nicht. Aber wer GT traditional schießt...... Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: campfire am September 11, 2010, 06:35:14 Spezialist, wie? Gewicht hinten dran,( Bushing nennt man das ) macht den Schaft steifer, dann noch kürzen, nochmals steifer. Mit Gewindeschneider geht gar nicht. Aber wer GT traditional schießt...... Grüße die Cobra hier darf jeder das schießen, was er will, ohne doof angemacht zu werden. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 11, 2010, 06:57:36 Genau... 8)
Und ich habe meine GT Traditionals mit einer Kreissäge gekürzt, hat prima geklappt. Und jetzt kommst Du... :D Man muss nur wissen wie. Ich darf übrigens vermelden, dass die Inserts, welche man sich über Bogensport Bodnik besorgen kann, nicht wirklich gut gegen Robin-Schüsse schützen. Zumindest nicht, wenn man mit einem 50pfünder aus 20 Meter schießt. Da geht der Pfeil durch wie Butter. Nock kaputt, Insert kaputt, Schaft kaputt. ::) Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 11, 2010, 21:13:26 Wenn Ihr euch immer die Pfeile ineinander schießt, dann solltest Ihr Pin-Nock mit Pin-Insert verwenden. Vorteil = Robin Hood ist fast unmöglich. Nachteil = Schwer.
Ich für meinen Teil bleibe bei der Standard Nock und lebe mit ein bis zwei Robin Hoods im Jahr; Schieße auf Scheibe allerdings auch nicht so gut, dass ich dieses Problem hätte. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Shark am September 12, 2010, 12:58:20 Spezialist, wie? Gewicht hinten dran,( Bushing nennt man das ) macht den Schaft steifer, dann noch kürzen, nochmals steifer. Mit Gewindeschneider geht gar nicht. Aber wer GT traditional schießt...... Grüße die Cobra hier darf jeder das schießen, was er will, ohne doof angemacht zu werden. 1 Markus sehe ich genau so !! 2 Der Anfang ist schon gemacht. (gell Cobra ) Wer redet hier von Gewindeschneider ? Richtig lesen schließt Mißverständnisse aus. Kürzen mit dem Rohrschneider ist für den Kunststoffnock gedacht. Ablängen des Schaftes mittels Trennschleifer der im Ständer montiert ist.(jedenfalls bei mir) (Erbsenzähler ein)Auf Kreissäge schneide ich nur mein Brennholz !!!! Erbsenzähler aus Außerdem wird der Schaft weicher da die Trägheit der Masse eine Rolle spielt, um das zu kompensieren sollte der Schaft gekürzt werden, wenn man es genau nimmt. Du mußt Ihn natürlich kürzen als einer der sich immer die Nocken zerschießt. Genau dies ist der Grund warum ich in allen Foren nur mitlese und nichts dazu schreibe. Ich habe auf solches nämlich keie Lust. Schade aber hier wird es wohl genauso laufen wie in anderen Foren auch. Nichts für ungut und trotzdem ein schönes Wochenende an Alle Shark Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: campfire am September 12, 2010, 13:30:53 Nein, in diesem Forum wird es anders laufen. Du hast gesehen, ich habe sofort eingegriffen und wir werden einen unfreundlichen Ton hier auch nicht dulden. Polemik und hirnlose Streitgespräche - dafür gibts wirklich genug andere Foren. Hier wird gepflegte Lagerfeuerdiskussion betrieben - und wer sich nicht dran hält fliegt raus. ganz ein fach ^^
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 13, 2010, 11:39:26 Tut mir leid, das ich mich vertippt habe. Natürlich Rohrschneider.
Warum schneidest Du denn die Länge mir dem Trennblatt und die Nockaufnahme mit dem Rohrschneider? Grundsätzlich gilt: Gewicht vorne am Schaft erhöhen, macht weicher. Gewicht hinten am Schaft erhöhen, macht härter. Immer. Gebe ich ein Bushing /Pin hinten in den Schaft, verändert es den Pfeilflug enorm. Kürze ich ich noch, nochmals steifer. Oder merkt man dieses nicht bei den GT's ? Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 13, 2010, 11:53:27 Polemik und hirnlose Streitgespräche - nicht dran hält fliegt raus. ganz ein fach ^^ Hmm, hirnlos..... na, dann kürzt mal weiter Eure Schäfte. ( im FA war es auch nicht anders, z.B. mit 8 Strang Sehnen usw.) ??? Wir sehen uns am Pflock. :D Die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: campfire am September 13, 2010, 12:08:38 Der Ton macht halt die Musik. Und wenn hier Mitglieder vergrauelt werden, weil sie schief angeredet werden, muss ich eingreifen und bissi auf die Pauke hauen.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: J-C am September 13, 2010, 12:22:43 Genau! Es geht um den Ton. Bitte schreibt hier höflich, wie man es face to face auch sagen würde!
@cobra: es geht um die form, nicht den Inhalt. Das schöne ist ja, das wir alle noch etwas von einander lernen können. Und wer nur rumschreit bekommt selten den Respekt, der ihm vllt gebührt. @shark: weglaufen ist auch keine Lösung. Wir werden für einen positiven Ton sorgen, aber auch kontroverse Themen zulassen. Also bitte wieder on topic und freundlich bleiben. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 13, 2010, 14:46:02 Ist ja alles besser gemeint, als es rüberkommt, nehme ich an. Das schwierige in Foren sind halt gelesene Halbsätze, bei denen der Leser den Eindruck bekommt, dass der Autor entweder mies drauf ist, keine Lust auf eine Begründung hat oder schlicht und einfach stockarrogant ist. Da gibts in einem anderen Forum so einen Spezialisten, bei denen man ohne zu Zögern die lust verliert, überhaupt was zu fragen.
Africanarcher hat mir gesagt, dass die Cobra "ein Guter" ist, also gehe ich mal davon aus, dass er es nicht "arrogant" meint. Allerdings wären begründende ganze Sätze für diejenigen, welche die Grundlagen des Pfeiltunings etc. noch nicht so intus haben, wirklich schöner. Da kann man ja dann noch was lernen ;D Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: jan am September 13, 2010, 21:23:57 hey jungs - peace!
nochmal zur sache: ich besorg mir für die gt`s die extra langen inserts von tophat. die haben eine gut passende vollflächige klebefläche von 5" zum schaftinneren. da die verbindung schaft - insert immer am anfälligsten ist, kriegst du so die pfeile nochmal ein gutes stück robuster. funktioniert in der praxis auf dem parcours klasse - und ihr kennt ja mein gelände! die teile wiegen 40 grs. - d.h. du kannst auch gut gewicht auf die spitze packen. würd mich ja gern auch über foc und pfeilgewicht auslassen, da brauch ich aber ein paar stunden zeit..... grüße, jan ps parcoursabnahme mittwoch ab 16.00 uhr? brauch ne adresse fürs navi!!! Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: jan am September 13, 2010, 21:40:22 ...vertippt: die inserts sind natürlich 2" lang.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 13, 2010, 22:20:05 Äh, bei solchen falschen Behauptungen ( Pfeile abschneiden wegen Bushing) fliegt mit der Hut hoch.
Bevor ahnungslose Schützen ins Messer laufen, *abgeschnitten ist abgeschnitten*,schreibe ich es. Spezialist wie ? sage ich auch Face to Face und noch einiges Andere. Ihr solltet mich mal toben sehen, wenn Einer bei einem guten Turnier ohne Ringe an den Pfeilen auftaucht. Ob ich ein Guter bin, der ein bissle Ahnung hat, sagen Euch die Ergebnislisten von den Turnieren. :engel: Übrigens, lange Inserts machen den Pfeil auch steifer...... Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 13, 2010, 22:50:46 Keine Angst, der Spezialist nennt sich anders... ;)
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: jan am September 14, 2010, 16:20:34 ... hattet ihr eigentlich ringe bei mir auf dem turnier?
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 14, 2010, 16:27:29 Wieso? Es ging doch auf 3D-Ziele ;D ;D (jetzt wird die Cobra wieder böse gucken... ;) )
Aber im Ernst: Nö. Wir haben in unserer Gruppe selten drei Pfeile gebraucht, und wenn, dann waren wir so gering misstrauisch, dass jeder wusste, welcher Pfeil wann geschossen wurde. Wir haben uns halt gut verstanden. Ich denke mal aber, dass es auf offiziellen Turnieren, wo es ja manchmal etwas weniger relaxed zugeht, doch sinnvoll ist um unnötige Diskussionen oder Schummeleien zu verhindern. Also ich würde auf Turnieren, wo es "um was geht", diese Regel befolgen. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 14, 2010, 22:47:25 Soso. :tw:
Ich kenne ein paar wenige Schützen, die jetzt ihre Pfeile beringt haben, noch unter ferner liefen schießen. Komisch, nicht war? Warum ist es denn ein Problem, sich ein, zwei, drei Ringe an den Pfeil zu machen? Mann/ Frau :D steckt soviel Arbeit in die Pfeile, da kommt es doch auf ein paar Kringel doch wirklich nicht an. Ich sage jetzt einfach mal frech; jeder Schütze, der was auf sich hält, hat Ringe ( 1,2,3,) an den Pfeilen. und zum anderen hat man sich an den Schießablauf 1,2,3, gewöhnt. Fertisch. Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 15, 2010, 02:34:01 Sach ich doch, die Cobra ist ein guter. Aber die meiste Schützen habe ja schon mit dem einen Ring "Probleme". HiHaHo
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: campfire am September 15, 2010, 08:21:59 wozu brauch ich ringe, wenn ich eh nur einen Pfeil pro Ziel brauche? ;D
*auf die Brust klopf* ugg! ;D ne mal im Ernst: auf Wald & Wiesenturnieren ist das mir herzlich egal. Die Leute die bescheissen, bescheissen sich selbst, es geht um nix - so ne olle Urkunde kann ich mir auch selbst ausdrucken - ich weiss, was ich kann - ois easy. bei offiziellen Meisterschaften/Turnieren is das natürlich anders. Da kann und muss man gerne genau sein. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 15, 2010, 20:40:03 wozu brauch ich ringe, wenn ich eh nur einen Pfeil pro Ziel brauche? ;D *auf die Brust klopf* ugg! ;D ne mal im Ernst: auf Wald & Wiesenturnieren ist das mir herzlich egal. Die Leute die bescheissen, bescheissen sich selbst, es geht um nix - so ne olle Urkunde kann ich mir auch selbst ausdrucken - ich weiss, was ich kann - ois easy. bei offiziellen Meisterschaften/Turnieren is das natürlich anders. Da kann und muss man gerne genau sein. Auch auf Wald und Wiesenturnieren gibts mache hübsche Hirschsalami o.ä. zu gewinnen. Die sllte schon an den besten Schützen gehen und nicht an den besten SCHREIBER. Was ist denn das für eine Unterschied, ob Spassturnier o. DM ? Meinst Du, ich mache die Ringe für die normalen Spassturniere ab ? Das ist mehr Arbeit, als draufmachen. :bash: Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 15, 2010, 21:29:54 Ja, Du hast ja auch immer welche drauf.
Aber vieleicht gibt es ja einen Hersteller, der sowas mal auf Folie druckt und zum Verkauf anbietet!? Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 15, 2010, 23:37:35 Ja, Du hast ja auch immer welche drauf. Aber vieleicht gibt es ja einen Hersteller, der sowas mal auf Folie druckt und zum Verkauf anbietet!? Aber selbstverständlich benutze ich Folie. Ich kenne eine Firma, die stellt Folienbänder her, von 1 mm - 6 mm Breite in 53 Farben. Wenn ich keinen 1er mehr habe, knibbel ich vom 2er einen Ring ab. ( Ist zum Glück noch nicht vorgekommen.) :pfeif: Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 17, 2010, 01:23:30 Lass mal hören wer?
Oder läuft das auf dem „kleinen Dienstweg“ HiHaHo Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 17, 2010, 12:09:20 Bitte schön.
http://www.oracover.de/index-/katalog/nlayer/1554-1-oraline-zierstreifen.html Grüße die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 17, 2010, 21:08:41 Danke!
Übrigens: Cobra (von der Schlangenart Kobra) steht für: Technik: Bell AH-1 Cobra, ein Kampfhubschrauber MBB COBRA, eine frühe gesteuerte Panzerabwehrrakete AC Cobra 427, ein Automobil Spitzname eines Trambahnfahrzeuges der Firma Bombardier, siehe VBZ Be 5/6 King Cobra (Marke), eine Golfschlägermarke Artillerieortungsradar COBRA der Bundeswehr Flugmanöver bei Flugshows zur Veranschaulichung der Leistungs- und Manövrierfähigkeiten moderner Kampfjets, siehe Kobramanöver das Telefon Ericofon von Ericsson aus dem Jahre 1956, genannt Cobra ein Segelflugzeug, siehe PZL Bielsko SZD-36 Cobra (Zug), ein Hochgeschwindigkeitszug in Argentinien Otokar Cobra, ein geschütztes Radfahrzeug mehrere Achterbahnen, u.a.: Cobra (Connyland) Cobra (La Ronde) King Cobra, eine ehemalige Achterbahn in Kings Island Physik: COBRA, Cadmium-Zinc-Telluride O-neutrino double-Beta Research Apparatus, ein Experiment in der experimentellen Teilchenphysik zur Untersuchung des neutrinolosen Doppelbetazerfalls Informatik: Cobra (Programmiersprache) Künste: CoBrA, eine Künstlergruppe, die 1948 in Amsterdam gegründet wurde ein Musikstück von John Zorn Cobra (Band), eine Rockgruppe aus den USA Cobra (chinesische Band), eine chinesische Frauen-Rockband (chinesischer Name: 眼镜蛇) Cobra (japanische Band), eine japanische Oi/Streetpunk-Band Medien: das Agententeam in der Fernsehserie Kobra, übernehmen Sie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei, eine deutschsprachige Fernsehserie Kobra (Magazin), ein deutschsprachiges Magazin aus den 1970er Jahren Der Originaltitel des Actionfilms Die City-Cobra aus dem Jahr 1986 Cobra (Manga), eine Manga- und Animereihe Schiffsname: Seebäderschiff Cobra Sicherheit: Einsatzkommando Cobra, eine dem österreichischen Bundesministerium für Inneres unterstellte Antiterroreinheit Wirtschaft: ein wirtschaftlicher Effekt; siehe Kobraeffekt die Beteiligungsgesellschaft CoBra-Gruppe bzw. CoBra Beteiligungs GmbH aus Köln cobra GmbH, ein Tochterunternehmen der Firma Buhl Data Service Grupo Cobra, ein spanisches Anlagenbauunternehmen Gesetzgebung: COBRA, Consolidated Omnibus Budget Reconciliation Act (COBRA), eine US-amerikanische Verordnung im Gesundheitswesen Geschichte Taifun Cobra, ein tropischer Wirbelsturm, der im Dezember 1944 die US-Pazifikflotte traf Operation Cobra, der Ausbruch der alliierten Streitkräfte aus dem Brückenkopf in der Normandie im zweiten Weltkrieg Siehe auch: CORBA in der Softwareentwicklung Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Cobra“ Kategorien: Begriffsklärung Schöne Grüße africanarcher Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: die Cobra am September 18, 2010, 01:27:22 Oha, oha, gut zu wissen.
Aber es gibt nur eine: DIE COBRA :engel: echt einzigartig, aber das verstehen nur die Wenigsten. Schade. Tschüss die Cobra Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 18, 2010, 07:29:23 Dem Herrn sei Dank...
Aber der Link für die Markierung der Pfeile (Oraline) war mal gut. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Ulme am September 21, 2010, 08:32:00 Entgegen anderslautender Behauptungen von "Cobra" musste ich gestern ebenso folgende Rohschaft Erfahrungen machen:
Goldtip 5575 mit Nockinsert, Standardstecknocke, Standardinsert und 125er Spitze fliegt mit 29,5'' perfekt. Selbiger Pfeil ohne dem Nockinsert muss mit 30,5'' geschossen werden da ansonsten zu steif. Gruß. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 21, 2010, 09:17:36 Hihi, genau die Erfahrung habe ich auch gemacht... Ich wollte meine 28,5" 5575er mit 125 grs Spitze mal ohne Nockinsert testen (ein Anflug von Faulheit...), und die Dinger sind nach links abgehauen, dass mir Hören und Sehen verging. Also druff mit dem Nockinsert. Und guckst Du hier: schöner Rohschafttest. ;)
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 21, 2010, 13:32:45 Dann wiegt doch mal eine Nocke und dann die Kombination Nocke in Nockinsert.
Zusätzlich, wenn man es auf die Spitze treibt könnt Ihr auch noch das unterschiedliche Biegeverhalten mit einbeziehen. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 21, 2010, 17:49:02 Auf das Biegeverhalten kommt es auch eher an, zumindest bei den Nock Inserts, da diese ja relativ lang sind (nicht zu verwechseln mit diesen anderen, bei denen man "klassische" Nocks ankleben kann). Sicher ist damit der Schaft hinten schwerer, aber warum wirkt sich das dann in der "gegenteiligen Weise" auf den Spine aus?
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Oliver am September 21, 2010, 21:13:02 Ich bin vor kurzem umgestiegen, von Easton Powerflight auf GT TH 3555.
Durch den doppelten Preis, die vielen positiven Berichte in den Foren und nicht zuletzt durch das Video mit der Wand, habe ich natürlich eine gewisse Erwartungshaltung an die Pfeile. Nach 3x Collenberg, 1x Usingen und x Schüssen auf dem Vereinsgelände hatte ich bis jetzt nur 2x Bruch. Der eine war klar, ein Seitenabraller und hin und her zwischen Bäumen hat den restlos zerlegt, kein Thema, das hält keiner aus. Aber heute war ich schon enttäuscht: auch so ein "Betonschuß" auf 25 Meter (ein kleiner Betonziegelstein an einem Hang) Der muß ziemlich frontal gewesen sein, weil der Pfeil grad wieder zurückkam *g Aufgepilzt, aber richtig (so 20 mm), Insert raus und Nocke weg. Und ich habe die auch korrekt gebaut (angerauht, Aceton und Sek-Gel fürs Insert) Mal schaun, wie das weitergeht... Grüße Oliver Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 22, 2010, 12:23:13 Wollen wir uns vielleicht mal wieder darauf besinnen, wofür Pfeile eigentlich sind. Das Pfeile beim Feld – und 3D Schießen nicht ewig halten ist doch klar. Auch FITA-Schützen zuschrotten auch schon mal 1-3 Pfeile auf einem Hallenturnier. Sind Steintreffer wirklich das Kriterium für den Pfeilkauf?
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Oliver am September 22, 2010, 18:42:47 Naja, wenn die damit beworben werden, sehe ich das schon als Kriterium an.
Und außerdem hast du auf dem Parcour ja öfter Kontakt mit Steinen... Klar gehen Pfeile im Wald kaputt, aber dann tuns auch die für die Hälfte *überleg Aber ich will nicht rumunken, die sind schon klasse und wahrscheinlich wären bei manchen Fehlschüssen, die Powerflights schon längst gebrochen, während die GTs noch cool blieben Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: jan am September 23, 2010, 21:33:12 ... henry macht ja viele gute sachen aus dem bauch raus - aber den beton-schuss hätte er für meinen geschmack ruhig mal weglassen können.
aber seis drum: leute: ihr kauft euch bögen für hunderte von euro - letzendlich ist es der pfeil, der im ziel steckt. mach dir mal den spaß und leg ein dutzend pauerflights auf den spine-tester. ich glaub du willst das ergebnis gar nicht wissen.... mit toleranzen von 15 - 18 # bist du dabei. (sorry: hier spricht der genervter händler aus mir) Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Oliver am September 23, 2010, 23:47:42 hmm, jo hast schon recht, teurer Bogen, aber Spassbremse beim Pfeile kaufen...
Aber: wir gehen relativ oft auf Parcour(e)s. Es ist zwar nicht so, daß ich da jedesmal was kaputt kriege, aber eben manchmal schon. Und dann rechnet man 5-10,- für den Parcours, Sprit um dahin zu kommen + noch 1-2 Pfeile... da kommt schon was zusammen. Und wenn man das 1-2 x die Woche macht, ist das schon ein Faktor. Die gute Nachricht ist natürlich, daß mit steigendem Training auch die Fehlschüsse abnehmen, dann relativiert sich das ganze. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Ulme am September 24, 2010, 07:43:21 leute: ihr kauft euch bögen für hunderte von euro - letzendlich ist es der pfeil, der im ziel steckt. mach dir mal den spaß und leg ein dutzend pauerflights auf den spine-tester. ich glaub du willst das ergebnis gar nicht wissen.... mit toleranzen von 15 - 18 # bist du dabei. (sorry: hier spricht der genervter händler aus mir) Meine Rede. Wobei man fairerweise sagen muss, dass die 0.006er "Qualität" der Gold Tips auch keine ist. Ein Freund von mir schießt hoch erfolgreich Langbogen. Er sagte mir letzhin beim Training, dass seine Holzpfeile hinsichtlich Spine und Gewicht genauer ausgewogen und gefertigt seien als es die Gold Tips je sein werden. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 26, 2010, 09:38:40 Ich bin auch am Überlegen, dass ich mir entweder die .003er GT Trad Hunter als nächsten Satz besorge oder die GT Hunter Pro (.001). Die haben zwar dieses unwiederfindbare Camo-Design, was ich eigentlich gar nicht mag, aber die Genauigkeit würde ich schon gerne mal testen.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Fotax † am September 26, 2010, 10:01:27 Wo bekommt man eigentlich die GT Trad .0003er?
Finde in den Onlineshops eigentlich immer nur die .0006er. Habe aber den Eindruck, daß sie schon sauber fliegen. Fotax Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 26, 2010, 10:24:47 Die Pro sind allerdings leichter z. B. 5575 Pro Black 8,2-Camo u. Crested 8,6 zu 9,3 beim Tradi.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 26, 2010, 10:47:06 @Fotax,
die kann Dir dein HdV sicher besorgen. Im Norden z. B. Allermann und Archery Direkt; Henry kann die sicher auch bestellen oder hat sie vielleicht sogar am Lager. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Henry am September 26, 2010, 11:42:20 3/1000 Zoll Rundlaufabweichung, gemessen auf 1 Zoll Schaftlänge. Selbst ein Fliegenschiss hat mehr Tolleranzen. Ich bezweifle ernsthaft diese Maße unserer amerikanischen Hersteller. Wer will das messen !!
Im traditionellen Bereich sind diese Parameter meines Erachtens absolut unwesentlich. Jeder 006 Schaft reicht meines vollkommen aus. Unabhängig davon habe ich schon für einige Kunden die Traditional Hunter 003 bestellt und besorgt. Ich kann beim Schießen keinen Unterschied feststellen. Kein Problem von unserer Seite. Dauert allerding ca. 3 Wochen bis ich Sie im Haus habe. Henry Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 26, 2010, 12:08:43 Zum Thema "unwesentlich" stelle ich mir halt folgende Überlegung:
Wir schießen prinzipiell mit der identischen Auszug- und Ablasstechnik wie die olympischen Schützen. Also zumindest wäre das erstrebenswert :D Die Schießen auf 90 oder 70 Meter bei absolut perfektem Material (also auch der Bogen), mit Stabis, Visier etc, auch mit Fingerablass. Wir müssen "nur" auf 50 Meter exakt treffen, und die Bögen sind aufgrund der Holzbauweise und der fehlenden Hilfsmittel nicht so unglaublich exakt. Warum sollte man dann nicht wenigstens im Pfeilbereich sich an die Olympischen herantasten, um wenigstens dieses Manko auszugleichen? Gerade, wenn man einen "High-Class Holzbogen" schießt? Oder habe ich da einen völlig wirren Knick in meinen Gedanken... :crazy: Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 26, 2010, 12:13:18 Sorry Henry
Die Firma Beiter hat hier zum einen die Möglichkeit so genau zu Messen und hat, allerdings bei einem anderen Hersteller, wirklich ganz andere als die angegebenen Tolleranzen festgestellt. Die Tollerenzen nehmen übrigens auch ab, wenn man den Vollcarbonschaft., falls möglich, gleichmäßig von beiden Seiten ablängt. Das macht zwar aus einem 0.006 noch keinen 0.003 oder gar 0.001er, hilft aber schon. Zum anderen haben wir im Fita-Bereich festgestellt, das der Kopf hier auch einen großen Einfluss hat. Zum anderen sind die „genaueren“ auch zum Teil erheblich teuerer! Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: HaraldG am September 26, 2010, 12:38:30 Ohne genaueres zu wissen habe ich folgende Vermutung:
Ich glaube, dass eine Rundlaufgenauigkeit von 6/1000 für traditionelle Schützen auch auf hohem Niveau mehr als ausreichend ist. Zumindest glaube ich das so lange, wie Langbogenschützen mit ihren Holzpfeilen ähnlich hohe Scores erzielen wie Recurveschützen mit Carbonis. Was mich mehr interessieren würde, ist die Genauigkeit beim Spine von Carbonis und in weiterer Folge dessen Auswirkung auf das Trefferbild. Irgendwo (ich glaube auf tradgang) habe ich einmal gelesen, dass Carbonpfeile diesbezüglich zum Teil oft große Unterschiede auch bei nominell gleichem Spine haben. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Henry am September 26, 2010, 12:55:58 Im Bezug auf Spine und Rundlaufgenauigkeit habe ich exakt die gleiche Meinung. Bei unseren Vermessungen haben wir bei den verschidensten Herstellern zum Teil gravierende Abweichungen im Spine festgestellt. Ein Anbieter läßt seine "Carbonpfeile" sogar bei einem Hersteller für Angelruten herstellen. Hier sind im Bereich des Spinwertes Abweichungen von 100 - 300 festzustellen.
Bei der Fa. Beiter als absoluten Profi im Bereich des Olympischen Bogenschiessen erscheint mir die Darstellung deren Möglichkeiten absolut glaubhaft. Im Spitzenbereich der technischen Bogenschützen ist eine exakte Selektion aus den vorhandenen Pfeilmaterial auch sinnvoll. Letztendlich liegt der Ansatz zum exakten Treffer im Schießstil und der sauberen Schußtechnik. Bevor man sich Fragen über die 006er oder 003er Tolleranz stellt, birgt der Trainingsansatz wesentlich mehr Potential. Die neue Penthalon Serie wird eine Rundlaufgenauigkeit von 004 hergestellt werden. Allemal absolut ausreichend für unseren traditionellen Bereich. Henry Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am September 26, 2010, 13:03:30 Ohne Frage!!!!!
Die größte Leistungssteigerung wird man immer durch ein geplantes Training erreichen! Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Henry am September 26, 2010, 13:15:59 Wahr gesprochen African Archer
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am September 26, 2010, 16:11:07 Menno... kann man keine Pfeile herstellen, die automatisch ins Ziel gehen???? :mad:
;D ;D ;D Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: campfire am September 26, 2010, 21:33:24 Letztendlich liegt der Ansatz zum exakten Treffer im Schießstil und der sauberen Schußtechnik. Bevor man sich Fragen über die 006er oder 003er Tolleranz stellt, birgt der Trainingsansatz wesentlich mehr Potential. Absolut - ich schiesse momentan ein Setup, was ich vor einem halben Jahr noch belächelt hätte - und ich schiesse besser als vor einem halben Jahr. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Brandy am Oktober 01, 2010, 22:03:38 Wollen wir uns vielleicht mal wieder darauf besinnen, wofür Pfeile eigentlich sind. Das Pfeile beim Feld – und 3D Schießen nicht ewig halten ist doch klar. Auch FITA-Schützen zuschrotten auch schon mal 1-3 Pfeile auf einem Hallenturnier. Sind Steintreffer wirklich das Kriterium für den Pfeilkauf? Ich wollte noch mal auf die Haltbarkeit der GT Traditionals zurück kommen. Ich habe die Tage beim Schiessen ein bisschen überlegt... Und dann grad eben die beiden Posts (african & Oliver) gelesen die für mich einen guten Aufhänger darstellen. Woran mag das liegen dass Person A behauptet "ich klebe die Inserts einfach so ein und hatte noch nie Probleme" und Person B meint "egal wie ich es mache - stets habe ich Bruch"... Ich stelle mal zwei fiktive Personen gegenüber: Person A: Hat im Garten eine ordentliche Scheibe, schiesst in einem Verein mit Halle, Platz und ab und an auf einem Parcour mit Gummiviechern welche alle einen schönen Backstop haben. Da er gut trainiert ist wird das 3d Tier idR getroffen. Geschossen wird mit 35lbs. Person B: Hat weder Verein noch Halle noch Platz - geschossen wird ausschliesslich draussen in der Natur. Statt einer Scheibe aus Etafoam wird ein kleiner Hang mit aufgepinnter Scheibenauflage benutzt. Jeder auch noch so gute Treffer ist mit Erde, Kies, Steinen verbunden - optimalerweise ist der Hang eher frei von Steinen. Im Wald steht nicht der grosse Longlife Keiler sondern ein Kauz welche so gestellt ist dass "Nichttreffer" irgendwo dahinter vom Hang o.Ä abgefangen werden. Oft dienen auch Stümpfe als Ziel, die Pfeile dort zu ziehen ist stets eine Wackelorgie. Geschossen wird mir 50lbs. Person A wird - wenn 99 von 100 geschossenen Pfeilen sanft von Etafoam aufgefangen werden - selten Pfeilschrott haben. Person B wird - wenn 80 von 100 geschossenen Pfeilen irgendwo in den Dreck knallen - bei fast jedem Schuss einen Härtetest durchführen. Ich gehöre zur Kategorie B - und bei mir halten selbst die nach BucherBogner-Manier gebauten Pfeile nicht sehr lang. Ich baue deshalb die Pfeile ausschliesslich mit den TopHat Inserts - entweder mit den 2 Zoll langen Riesendingern oder mit den Dura Inserts/Spitzen - in jedem Falle akribisch angeschmirgelt und entfettet - dann allerdings nicht mit Sekundenkleber eingeklebt (versagt beim Schliessen von Spalten und ist ausserdem glashart später --> kann platzen) sonderm mit Endfest 300. Nur SO habe ich dauerhaft stabile Pfeile - die meisten Spitzen sind platt und krum, oft müssen Pfeile geflickt werden --> den aufgeplatzten Bereich abdremeln und hoffen dass der Pfeil noch lang genug ist, wenn nicht dann auf ein Mass kürzen das bei einer deutlich kleineren Freundin funzt - und bei welcher sich so langsam eine wahre Pfeilsammlung ansammelt mit von der Länge her passenden aber vom Spine und Spitzengewicht eher unpassenden Pfeilen... Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: africanarcher am Oktober 01, 2010, 22:27:52 Ich schieße Wahlwiese entweder meinen Jagdrecurve mit 54# oder einen meiner Langbogen mit 46# oder 55#.
Ich schieße auf Scheibe; Stramit u. Quibo / BearPaw. Die meiste Zeit gehe ich mit Judo`s Roven. Allerdings sind meine Bogen sauber abgestimmt. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Oliver am Oktober 01, 2010, 23:13:13 Yepp, Parcours mit schönen Stämmen, Wurzeln, Steinen etc. und das mit 47#
Auf dem Platz (Scheiben) verballere ich nur was, wenn wir "Spass-Schießen" betreiben, sprich auch "offroad" ;-) Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Brandy am Oktober 01, 2010, 23:28:13 Jau, beim Spass schiessen sind es eher Schäden die durch andere Pfeile entstehen. Also wenn einer auf den Sack ballert obwohl da schon ein Pfeil drin ist und der durch die Sackdrehung grad schräg steht, klar dass der meinen schönen neuen Gold Tip Schaft durch schiesst.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Mbiker75 am November 14, 2010, 22:25:12 Bei Bearpaw auf Youtube gibt es ein schönes Video mit Zeitlube wo sie die GT's auf Beton donnern.
Ich selbst schieße die Pfeile und bin voll zufrieden, ich baue sie inzwischen auch selbst, ich habe mir dazu das Proxxon Kappgerät besorgt, klappt ganz gut! Gruß Alex Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Fotax † am November 15, 2010, 08:33:32 mussten gestern auf knallharte Stramitscheiben schießen bei der Gaumeisterschaft
da hats einige Spitzen und Inserts ruiniert bei mir wars mit meinen GT trad. auch bei einem Pfeil so am Insert haste aber gesehen, daß der Kleber zu schwach und ungleichmäßig aufgetragen war alle anderen GT haben das Turnier unbeschadet überstanden Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Burkhard am November 15, 2010, 08:38:01 Diese Pfeile schoss ich vor einiger Zeit auf eine Scheibe die vor einer Steinmauer stand. Eventuelle Fehlschüsse auf die Mauer haben den Pfeilen nichts ausgemacht. Extrem gutes Material. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: carpe noctem am November 15, 2010, 08:41:27 Ich hab da mal eine Frage:
Wie bekommt man den Aufdruck von den Schäften ohne den Holzprint zu beschädigen? Aceton? Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: spiesheimer am November 15, 2010, 10:06:33 @ carpe noctem
ja, mit Aceton. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Manfred am November 15, 2010, 11:11:14 Mußt aber trotzdem schon ganz schön lange rubbeln bis der Aufdruck weg ist. :bash:
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am November 15, 2010, 17:57:29 Stahlwolle 000 geht auch absolut hervorragend und schnell.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Brandy am November 15, 2010, 18:26:18 Hatte mal noch von was anderem gehört mit dem das geht, ich weiss es aber nicht mehr - Terpentin?! Aceton haut bei mir jedenfalls ned so recht hin. Gut, bissl geht weg, aber so richtig ned.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Paddy am November 15, 2010, 18:53:14 Xylol-haltiger Universalverdünner geht prima und nimmt auch eventuelle Klebereste noch mit. Stinkt ziemlich. Sicherheitshinweise beachten (nicht in geschlossenen Räumen usw).
Ehrlicher finde ich es allerdings, man lässt den Aufdruck drauf... wo GoldTip drauf steht ist nun mal Carbon drin. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: hoggar am November 15, 2010, 18:57:48 Außerdem wird glaube ich jeder der Bogen schießt sehen das des ka Holzer is oderr :D
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mklist am Dezember 15, 2010, 20:55:32 Servus zusammen,
ä dabberde Frage dabberde Antwort hat jemand Erfahrung mit den GT Ted Nugent find das Muster geil. Oder gleichzusetzen mit den GT Trad. Danke mal ??? Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Whippet am Dezember 15, 2010, 21:14:03 Ne, nicht gleichzusetzen. Sind einen Tick leichter und nicht ganz so unschrottbar. Ausserdem deutlich schwerer zu finden ;D
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Korkenzieher am Dezember 15, 2010, 21:46:15 Die Nugent sind nur in höheren Spinewerten zu haben, soweit ich weiss (55-75).
Gruß Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Sebastian am Dezember 15, 2010, 22:19:37 Stimmt, die weißen Zebras gibt es nur in den höheren Spinewerten.
Habe die Zebras in pink und in weiß, aber auch die Tradis... alle in 5575. Die weißen Zebras sind etwas leichter als die pinken und die pinken gleichen vom Gewicht her den Tradis. Einen echten Unterschied kann ich nicht wirklich feststellen, subjektiv sind die weißen Zebras nen Tick schneller. Für dich zum Vergleich: Länge: 31,5", ebenfalls mein Auszug. Bogen: Damon Howatt Hunter 62", 45# @ 28, somit ca. 53-55# auf den Fingern. Ich kann die Zebras nur empfehlen. Habe hier mal nachgesehen: http://www.goldtip.com/productdetail.aspx?ptid=138 die pinken gibt es auch in 35555. Grüße Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Sebastian am Dezember 15, 2010, 22:21:25 Hier der Thread in dem ich mal Bilder gepostet habe: die Federn habe ich mittlerweile aber getauscht...
http://alt.archers-campfire.rocks/index-topic=55.15 Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Sash am Dezember 15, 2010, 22:24:01 also, ich schieße die GT traditional wood grain 3555
29 1/4" mit 100 grain...super pfeile halten frontaltreffer auf bäume und fette steine auf unserem parcourgelände locker aus... kann ich bestens empfehlen, bezüglich der Inserts kleben, Heißkleber funktioniert bestens und hält und kann jederzeit durch hitze wieder gelöst werden.. Sash Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: HaraldG am Dezember 15, 2010, 22:33:03 Servus zusammen, ä dabberde Frage dabberde Antwort hat jemand Erfahrung mit den GT Ted Nugent find das Muster geil. Oder gleichzusetzen mit den GT Trad. Danke mal ??? Bevor du dir diese GT kaufst lies vielleicht einmal auf Wikipedia nach was für ein Riesen-Censored der Typ ist. Ich würde diese Schäfte nicht einmal schießen wenn man sie mir schenkt. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Sebastian am Dezember 16, 2010, 01:00:33 Naja, wenn man das so eng sehen möchte, dann kann man aufgrund von political correctness diese Pfeile meiden, aber da ich selbst auch gegen Bogenjagd bin, darf ich die Goldtip Tradis auch nicht kaufen. Die werden nämlich so angepriesen...
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Korkenzieher am Dezember 16, 2010, 10:24:24 Der Nugent hat wirklich einen an der Waffel!
War da nicht mal was, das BP welche im Zebra-Look produzieren wollte? Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Manfred am Dezember 16, 2010, 11:37:51 Bevor du dir diese GT kaufst lies vielleicht einmal auf Wikipedia nach was für ein Riesen-Censored der Typ ist. Ich würde diese Schäfte nicht einmal schießen wenn man sie mir schenkt. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: HaraldG am Dezember 16, 2010, 16:34:44 Damit hast du meine "Umschreibung" für den Typen völlig korrekt interpretiert!
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mK am Oktober 08, 2012, 20:31:29 Mal eine vielleicht blöde Frage. Seit wann sind denn die GT Traditional 3555 Rohschäfte 32" lang? Dachte gerade schon ich hätte mich vergriffen, aber laut Aufdruck habe ich hier GT Trad 3555 vor mir liegen. Ich war mir sicher die 3555 sind nur 30" lang.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: roscho am Oktober 08, 2012, 21:33:41 @mK: werden auf der GT Webseite auch noch mit 30" angegeben - aber möglicherweise wegen den Timbersticks (die ja alle 32" lang sind) ist GT bei allen auf 32" umgeschwenkt
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: avaran am Oktober 08, 2012, 21:47:07 Sorry für die dumme Frage wie entferne ich den Schriftzug am schonesten für den Schaft?
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Grizzly am Oktober 08, 2012, 21:51:24 Ich nehme etwas Aceton.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Tortellini am Oktober 08, 2012, 21:56:34 Oder Stahlwolleschwamm. Oder beides. Ich nehm auch Aceton.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: roscho am Oktober 08, 2012, 22:04:13 Aceton :tu:
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mK am Oktober 08, 2012, 22:58:47 @mK: werden auf der GT Webseite auch noch mit 30" angegeben - aber möglicherweise wegen den Timbersticks (die ja alle 32" lang sind) ist GT bei allen auf 32" umgeschwenkt Das wäre eine mögliche Erklärung. Aber gut bin ich wenigstens doch noch nicht senil. ;) Die waren bisher also doch 30" lang. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: nordstern am Oktober 09, 2012, 19:36:04 Würde mich interessieren, ob die, die hier anno 2010 die GT Tradis gelobt haben, immer noch so mit der Qualität zufrieden sind.
Wir sind von den neuen GTs (Herstellung 2012) ziemlich genervt. Die Schäfte reißen hinten sehr schnell ein, und damit meine ich nicht bei Steintreffern oder so. Betrifft 1535 extrem, aber auch die 3555er. Ich habe noch 3 alte aus 2010, die haben diese Probleme nicht. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Ari am Oktober 09, 2012, 20:29:47 Kann bis jetzt nicht meckern!
Ich hab´ die seit ca. Feb. d.J. für´n RC und keine Probleme damit, auch bei üblen Steintreffern, gehabt! Vor ca. 3 Wochen habe ich mir nochmals 3 neue Schäfte geholt (da wurden 3 vom Satz von anderen Pfeilen gefetzt) aber auch da alles ok. Das sind bei mir die 5575er und ich geh´ mal davon aus dass, das nix von 2010 war. Mein Händler hatte da jeweils extra neu bestellt. Was bedeutet "hinten einreissen" bzw. nach welcher Belastung/Treffern kommt es dazu? (Bilder??) Gruß Ari Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: nordstern am Oktober 09, 2012, 21:45:41 Nock fliegt entweder raus oder ist auch nur 1 - 2mm rausgedrückt, der Schaft hat dann da einen ca. 1cm langen Riß.
Einige basteln sich zur Verstärkung einen "Nock Collar" rum aus alten Alupfeilen. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: carpe noctem am Oktober 10, 2012, 06:15:11 Also mein GT trad von diesem Jahr halten, aber ich hab immer ein Wrap hinten drum.
Bei harten Treffern zerlegt es mal eine Nock, aber das ist dann meistens alles. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Ari am Oktober 10, 2012, 07:30:22 Die Nocken hauts bei harten Treffern natürlich auch mal raus, aber keine Rissbildung. Ich hab keine Warps oder Verstärkung dran.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: mK am Oktober 10, 2012, 09:07:20 Kann ich auch nicht bestätigen. Ich schieße auf meinem QuickStick die 1535 und auf dem Trophy die 3555. Mir haut es auch allenfalls mal die Nocken raus.
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: nock am Oktober 10, 2012, 09:58:24 Ich hatte schon auch schon einen Riss am Schaftende. Fehlschuss, Spitze prallt auf, verkantet sich im Stein und das Schaftende schlägt hart auf. Blöd gelaufen.
Die GTTHs sind eben auch nicht völlig unkapputbar. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Amontillado am November 12, 2012, 14:42:34 Ich habe vor ein paar Jahren die GT Traditional geschossen (Martin Hunter, 32" Auszug, 52#).
Davon sind mir alle Nase lang welche bei Steintreffern vorne aufgepilzt oder eben an der Nocke aufgeplatzt. Das wurde mir auf die Dauer zu teuer und ich bin auf Easton ST Epic umgestiegen. Siehe da, es gingen bei Steintreffern deutlich weniger zu Bruch und das zu einem deutlich günstigeren Preis, allerdings ohne Holzdekor. Wenn man für die GT`s ein langes Insert braucht, dann frage ich mich, warum Goldtip die dann nicht gleich mit so einem Insert anbietet? Damit unsere Händler was zum verkaufen haben? Die Inserts von Easton scheinen da besser zu sein, oder woran liegt`s? Die Schüsse auf die Betonmauer halte sowieso für Augenwischerei, die schieß ich euch alle kaputt, würde ich wetten. Ich schieße z.Zt. CE Heritage 350, davon sind mir schon zwei aufgepilzt trotz TopHat Dura-Spitzen. Da frag ich mich auch schon, wozu kauf ich die Dinger? Da kann ich auch normale Inserts und Spitzen nehmen. Kommt eben immer drauf an, wieviel Energie der Bogen halt freisetzt. Sönke Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: grubenreiner am November 12, 2012, 16:52:18 wie und mit was genau klebts du die Inserts?
Wenn da nämlich irgendwo der Wurm drin ist gibts zwangsläufig mehr Pilzer. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Amontillado am November 19, 2012, 12:18:54 Die Inserts für die GT`s habe ich mit Sekundenkleber und die ST Epic mit Heisskleber geklebt. Beides wie vom Hersteller gefordert.
Die Inserts für die Heritage habe ich mit Sekundenkleber geklebt. Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: Langschütz am November 19, 2012, 13:54:41 Klebe die GT auch mal mit heißkleber :) dann funktionierts ;)
Titel: Re:Goldtip Traditional Hunter Beitrag von: elBohu am November 19, 2012, 14:32:29 Ich habe bei den letzten mit dem GT Sekundenkleber geklebt und keine Probleme, aber es mir bei einem passiert, dass der Kleber angezogen hat, bevor das Insert drin war...
Ich gehe auch wieder auf Heißkleber... |