Titel: Beratung Bogenköcher Beitrag von: Sebastian am Januar 11, 2011, 23:47:25 Ich habe mal eine Frage bezüglich eines Bogenköchers. Ich schieße einen Damon Howatt Hunter 2010 (jaja, Martin Hunter) mit 45# bei 28" mit einem Auszug von 31,5". Jetzt überlege ich hin und her, welchen Bogenköcher ich kaufen soll. In meine engere Auswahl kommen der Boa Contrast und dieser hier http://www.archerydirect-shop.de/html/de/2/artId/__410/gid/__40090400.04090400.040.01590/article.html von Martin Archery. Über den Boa kann man hier ja viel lesen, doch über den anderen konnte ich noch nichts finden. Vielleicht haben Aa oder Ulme da Erfahrung...? Bin für jeden Tipp dankbar
Sebastian Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: africanarcher am Januar 12, 2011, 02:37:12 Der Boa wird mit „Bändern“ gehalten und der Martin über die WA geschoben. Auf dem DH Bogen würde ich den Martin bevorzugen.
Beide haben den verdeckten Mangel in der Befestigung. Auf Dauer gibt es hier Probleme. Ich würde; OT Ich würde einen anderen benutzen und ggf. zwei ¼“ Buchsen setzen – setzen lassen. Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Ulme am Januar 12, 2011, 11:38:25 Folgende Bogenköcher habe oder hatte ich, ich erlaube mir hierzu eine Erklärung:
a) Thunderhorn Boa für 6 Pfeile in der preisgünstigen Kunststoffausführung Kann alles, was der große, schönere und deutlich teurere Bruder auch kann. Hält bei entsprechendem Mut beim Spannen der Bänder bombenfest an den Wurfarmen und die Gripper halten wirklich gut. Sieht optisch bescheiden aus und der Vorsatz, das Ding "irgendwann mal" mit Leder zu überziehen ist Vorsatz geblieben. Die Überreste des Köchers "zieren" nun eine Black Widow eines Freundes, welcher sie zum Schraubköcher umfunktioniert hat. Mit Leder hat er die Haube auch nicht bezogen ;D Die Bänder und Wurfarmaufnahmen endeten anderweitig – dazu weiter unten mehr. b) Bearpaw Easy für 5 Pfeile mit Lederbezug Eine optisch kleinere, elegantere, schlankere Form des großen Thunderhorn Boa, aber größer als der Thunderhorn Small Fry. Das Leder auf der Haube ist in Ordnung, nachkleben der Ränder in der Haube schadet nicht. Der viscoelastische Schaum in der Haube ist IMO besser als das schwarze Styropor beim Thunderhorn. Die Pfeilgripper halten zuverlässig. Die Spannbänder sind nicht gut. Der Gummi ist deutlich weniger elastisch als beim Thunderhorn, die Gummis rutschen zudem gleich mal. Überschreitet man die Elastizitätsgrenze, was sich nicht ankündigt, reißen sie dann im montierten Zustand nach einer Weile ein. Der kleine Lederfleck am Pfeilgripper ist nicht nur optisch bescheiden. Die Wurfarmaufnahmen mit der "Rutschkupplung" in Form von mehreren Gummischeiben zur Einstellung der Neigung von Haube und Gripper war bei meinem Modell nicht o.k., da die winzigen Imbusschrauben direkt ohne Gewindeeinsätze in den Kunststoff griffen und die Gewinde ausrissen. Henry wurde informiert und gelobte freundlich Nachbesserung, mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich habe aus den Überresten des TH Boa einen Bearpaw – Thunderhorn Hybriden Gefertigt und dieser ist nun bei einem Forenmitglied in Verwendung. c) Fred Bear Converta Bogenköcher aus den 1970er Jahren für 4 Pfeile Was soll man dazu noch sagen. Nach fast 40 Jahren ist der Gummi des Federarms oben immer noch elastisch und vollständig, unten wird er mittels Schraube in der Buchse des Bogenmittelteils befestigt. Zu sehen im Thread über alte Bear Bögen. Gab/gibt es auch als doppelten spring arm quiver. Genial einfach, einfach genial. Nicht gerade leise! Diese Köcher gibt es übrigens in sehr ähnlicher Form unter dem Namen German Ridge Bow Quivers heute noch! d) Thunderhorn Sidewinder mit Lederbezug (Contrast) War bei meiner Black Widow dabei, gekauft hätte ich ihn mir nicht. Hält durch die Schraubbefestigung seitlich bombenfest und sehr nahe am Bogenmittelteil. Hochwertige Verarbeitung ohne Anlass zur Kritik. Sehr klobig und schwer, verdeckt auf der Außenseite des Mittelteils dieses fast vollständig. Pfeilanordnung (Löcher) in der Haube wollen wohl überlegt sein wenn man keinen Riesenfächer an Pfeilen herumtragen möchte. Der untere Pfeilehalter (die Schiene mit den Grippern) ist um mindestens 6mm kürzbar ohne dass man die Gummis kürzt. e) Great Northern Bow Quiver für 5 Pfeile mit Schraubbefestigung. Oft von unwissenden Nicht - Besitzern als filigran oder klapperig abgeurteilt, ist dieser Köcher für mich die Vervollkommnung vieler Dinge. Stabil, leicht, zuverlässiger Halt der Pfeile, leise, und er verdeckt infolgedessen dass er weiter hinten liegt das Mittelteil nicht. Die Drahtgestänge sind phosphatiert und rosten nicht. Genial einfache Abstandsregulierung. Griffige Rändelschrauben. Nicht umsonst einer der meistverwendeten Bogenköcher von Pro Huntern. Das Einfädeln der beiden hinteren Pfeile ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, wird aber rasch zur Selbstverständlichkeit. f) Kwikee Kwiver Original Recurve Siehe Thread Bogenköcher ja oder nein. Keine weiteres Exkurse darüber. Habe ihn um 25,- gekauft, um meinen Kodiak Hunter 100% Deliverance - like zu machen. Edit: Folgenden Köcher haben Vereinskollegen im Einsatz: Selway Bogenköcher mit Aufschub - Wurfarmbefestigung. Die Aufnahmen werden mithilfe von etwas "Spüli" an die gewünschte Position des Wurfarms geschoben und halten dann eigentlich bombenfest. Die Haube ist im Prinzip ähnlich jener des Thunderhorn 6ers, aber mit einem "Rawhide" – Überzug aus angebl. Büffelleder bespannt. Verarbeitung: bei allen Hauben geht die mittig genähte Naht mit der Zeit unten etwas auseinander, sieht nicht so chic aus. Die lauwarme beige Farbe der Wurfarmaufnahmen ist sehr "old shool" Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: africanarcher am Januar 12, 2011, 12:06:05 Wie oben geschrieben; Buchsen setzen und den den Great Northern oder Bear anbauen.
Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Sebastian am Januar 12, 2011, 13:11:54 Mann, ihr zwei, schon einmal tausend Dank für die ausführliche Vorstellung und den Ratschlag. Scheint ja wohl so zu sein, dass man den Köcher wohl am besten am Bogen arretiert, und das noch am besten mit Schrauben.... Mist.
Ich denke dass ich da noch ein wenig in mich gehen muss, da ich keine Buchsen in meinen Bogen einlassen möchte, kompetente Hilfe und eine passende Werkstatt hätte ich dazu. Vielleicht kommen ja noch ein paar andere Ratschläge von anderen Usern, die auch noch andere Bogenköcher schießen... Aber nochmal tausend Dank an Ulme und Aa, von euch kann man echt noch was lernen... Sebastian Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Ulme am Januar 12, 2011, 13:32:08 Sebastian, sei mir nicht böse jetzt, ich muss das an der Stelle aber mal anbringen und ist auch nicht unbedingt nur auf dich bezogen.
Viele hier suchen bei ihren Anliegen stets nach der "besten Lösung welche es gibt" und wenn man diese dann präsentiert oder gar mehrere, oder gar von mehreren Personen auch solche oder ähnliche Vorschläge kommen, kommt stets etwas in der Richtung "Ja, wär wohl gut, aber...eigentlich möchte ich dies und jenes nicht so machen und vielleicht geht das doch anders." Sie haben beim Stellen der Frage bereits ihren Kompromiss im Kopf, fragen aber dennoch. Kost' ja nichts. Die Krönung ist dann für mich immer "Aber habe ich dann noch Garantie?" oder "Merken darf das aber keiner!" Ich bin es ehrlich gesagt einwenig leid. Aus einem 120 oder 150 Euro Samick oder Redman kann man keine Black Widow oder keinen Border oder keinen yxz Bogen im > 1.000,- machen, und die beste Tuninglösung wird aus einem Samick oder Redman einen vielleicht etwas besseren Samick oder Redman machen ohne EInschränkung der Funktionalität. Auf die Garantie ist gesch***n bei solchen Summen. Auch bei deutlich teureren Bögen wird viel Blödsinn gebaut, im Nachhinein ist fast immer alles ein (fauler) Kompromiss. Andere fragen einem Löcher inden Bauch um nachher wieder Bedenken anzumelden. Das ist mühsam, ehrlich. Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Oliver am Januar 12, 2011, 14:16:30 naja, es gibt aber auch Leute, die das umsetzen, was sie vorhaben/fragen... ;-)
Ich spiele sogar grad mit dem Gedanken, Buchsen zu setzen, weil dieser eine anschraubbare Köcher (GN) am ehesten meinen Vorstellungen eines BKs entspricht. Wenn dieser Spitzenschutz noch etwas kleiner wäre, wärs das. Aber das kann ich vielleicht tunen. Aber deinen Preisvergleich mit Samick u. Redman finde ich schon hart. 500,- EUR ist ja nun nicht grad das Billigsegment. Und wenn das shelf, z.B. bei nem Redman so wäre, wie bei nem 550,- EUR Bogen von Liedtke, dann wäre das Ding absolute Spitzenklasse. Und überhaupt, 500,- finde ich schon viel Geld, echt. LG Olli Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Korkenzieher am Januar 12, 2011, 14:32:19 Hallo Ulme,
auch ganz ehrlich: Nach allem was ich hier von dir lese, hast du ein sehr großes Wissen um alles, was auch nur entfernt mit Bogenschießen zu tun hat. Hut ab und Danke für deine super Beiträge. Aber: du bewegst dich dabei auf solch hohem Niveau, dass du vielleicht vergessen hast, dass es hier auch einige gibt, die noch lange nicht so weit sind oder auch bloß eigenen, selbstgesteckten Maßstäben genügen möchten. Vielleicht ist man auch hier, um etwas zu plaudern und das ein odere andere zu lernen, aber vielleicht garnicht, um perfekt zu werden, weil das zu viel Zeit, Energie oder sonstwas erfordert. Für viele ist ein 500 Euro Bogen eben schon das Ende der Fahnenstange, mehr kann oder will man halt nicht ausgeben, aber eben doch noch ein bisschen was rausholen, weils Spaß macht oder ander Meinungen einfach interessant sind. Ist doch ok. Wenn es dir manchmal mühsam wird, was ich auch gut verstehen kann, dann musst da ja nicht antworten. Aber trotzdem nochmal: du bereicherst das Forum durch dein Wissen, aber sieh es doch auch einfach ein bisschen locker... ;) Grüße Markus Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Sebastian am Januar 12, 2011, 15:22:35 Hallo Ulme,
Übel nehme ich dir nichts, warum auch. Deine Meinung kann ich auch vollkommen nachvollziehen. Und nach dem Optimum suche ich auch, aber was mich zurückhält ist weder Garantie noch sonsitges. Ich habe noch keine Erfahrung mit einem Bogenköcher, möchte mir aber, falls mir der Köcher nicht taugen sollte, nicht auf gut Glück ein paar Buchsen in den Bogen bauen, da ich es für nicht sehr ästhetisch halte. Deshalb habe ich mich vorab schon auf einen klemm- oder steckbaren Bogenköcher eingeschränkt (sorry, habe ich in meiner Frage nicht erwähnt) aber dieses führt mich zu einem weiteren großen Kritikpunkt an den Zubehörherstellern für die traditionelle Bogenszene: was mich stört ist, dass die Produkte anscheinend immer nachbearbeitet und angepasst werden müssen. Und dass die Verarbeitungsqualität bezüglich Nähte, Klebestellen, Maßtoleranzen, Passgenauigkeit etc. meistens sehr zu wünschen lässt. Wenn man sich einmal den Thunderhorn ansieht, dann muss man dafür im günstigsten Fall 100,- auf den Tisch legen, dafür erwarte ich eine 100% Funktionalität und Fehlerfreiheit. Da ist kein hoher Materialeinsatz, bzw. Entwicklungsaufwand. Und wenn sie dann diese Preise verlangen, dann erwarte ich auch dass der Köcher bei Minustemperaturen nicht rutscht, dafür gibt es die passenden Materialien. Dass es anscheinend mit Bändern funkionieren kann zeigt dein Beispiel C, gut, es ist zusätzlich mit einer Schraubsicherung ausgeführt, was nochmal Stabilität gibt. Was ich damit sagen möchte ist: ich gebe dir Recht, dass vieles ein fauler Kompromiss ist. Aber nochmal, danke für deine wertvollen Beiträge, vielleicht hatte ich meine Frage nicht präzise genug gestellt. Sebastian Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Ulme am Januar 12, 2011, 16:49:31 @ Oliver: warum ist der Preisvergleich mit Samick und Redman hart? Verstehe ich nun nicht ganz um ehrlich zu sein.
Edit: Revuco! Mir kommt schon alles durcheinander. :crazy: Ich meinte Ragim, nicht Redman! Und, auch wenn es weh tut: 500,- Euro mag heutzutage nicht das Billigsegment sein, aber soviel haben halbwegs gute Bögen bereits vor 15 oder 20 Jahren gekostet. Oder noch wesentlich mehr. Einen einteiligen Jagdrecurve um 120 Euro in wirklich passabler Verarbeitung und womöglich noch 2 Hölzern – hat es nie gegeben zuvor! Aus diesem Blickwinkel erscheinen 500 natürlich als viel Geld. Was ich auch sagen möchte: wenn man(n) sich einen 150,- Euro Bogen kauft, sollte man dessen Wert nüchtern betrachten und etwaige Umbaumaßnahmen so man diese will mutig machen (lassen), ein Restrisiko bleibt immer. @ Sebastian: fast alle Hersteller traditioneller Produkte (nicht nur beim Bogenschießen) sind in den USA und Canada zuhause. Sie liefern (wenn sie denn liefern) gute bis ausgezeichnete Qualität, welche auch ihren Preis hat, und dann wäre da noch die Sache mit dem Transport und dem Zoll, etc. Viel bleibt da nicht mehr für den Händler in Europa ,der evtl. auch Kinder hat Der Thunderhorn ist ein ausgezeichnet verarbeiteter Bogenköcher ohne mir bekannte Mängel. Im Falle des Boa mit den Gummistraps ist das aber notabene auch ein Kompromiss, wenn auch ladenneu. Und wenn du sagst dass kein hoher Materialaufwand dahinter steckt: das stimmt nicht! Die mussten den auch mal entwickeln und passende Werkstoffe finden. Der größte Anteil liegt aber am Leder. Das geht nicht maschinell. Der Boa ohne Leder kostet nicht zum Spaß weniger als die Hälfte. Funktioniert super. Aussehen – siehe oben. Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: mK am Januar 18, 2011, 16:21:50 Ich hänge mich mal hier an.
Kann man den Thunderhorn Boa eigentlich auch mit einem Takedown benutzen? Würde wenn ich mir einen zulegen würde, gerne einen für Recurve und Langbogen nutzen. Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: grubenreiner am Januar 18, 2011, 16:36:58 den Boa mit den Gummibändern kann man quasi an allen Bögen nutzen (nur bei Reiterbögen bin ich mir nicht sicher). Es gibt ihn auch in noch zwei Varianten, einmal für Schraubbuchsen am Riser ("two Point") und einmal für die TD-Buchsen ("bolt on").
Aber zu deiner Frage: JA! Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: africanarcher am Januar 18, 2011, 18:12:41 Die richtige Antwort / die richtige Frage
Das ist natürlich immer schwierig. So haben Ulme und ich sowie einige andere hier z. B. wahrscheinlich andere Ansprüche und vielleicht auch mehr Erfahrung wie einige andere. Diese sind mit Sicherheit eben auch durch Tests von vielen Artikeln und Erfahrungsaustausch mit anderen gewachsen. Beim Bogenköcher z. B. sind mache Aspekte für den einen enorm wichtig, für den anderen bedeutungslos und umgekehrt! Es ist schon ein Unterschied ob ich in einen Bogen für € 150 Löcher bohre oder in einen für € 1000, ganz klar. Aber wenn ich dadurch nur Vorteile habe, muss ich das überdenken! Nur sind eben Grundsätzlich einige Montagen „sorgenfreier“ als andere. Das spielt sich aber auch oft im Preis der Köcher wieder. Natürlich sind Kompromisse immer mal wieder nötig, aber auf Dauer auch nicht befriedigend. Die Qualität von Zubehörteilen am Leistungsstand des Schützen fest zu machen ist meiner Meinung nach etwas unglücklich. Auch wenn es paradox kling, der erfahrene Schütze kommt mit nicht so hochwertigen teilen manchmal besser klar als der Anfänger, weil der die „Reserven“ schneller erkennt. Mit hochwertigen Zubehör kann sich auch der Anfänger eine menge Probleme von Hals halten und sich voll auf das Erlernen der korrekten Schiesstechnik konzentrieren. Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: wandergeselle am Februar 09, 2011, 00:02:08 Den benutze ich, er wird mit Klettverschuss am MT festgemacht hat Platz für 8 Pfeile Kostet etwas unter 100 € Ich habe den kurzen d.h. es gibt ihn in zwei Längen
Mache morgen noch fotos am Bogen. Ich Packe jetzt nicht mehr alles aus Wandergeselle Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Tortellini am Februar 26, 2011, 21:17:21 Weis jemand, ob die Gummibänder fürn den Boa auch auf den Bearpaw Bogenköcher passen?
Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Ulme am Februar 27, 2011, 21:06:10 Weis jemand, ob die Gummibänder fürn den Boa auch auf den Bearpaw Bogenköcher passen? Aber natürlich und der Gummi ist sogar griffiger. Es passen auch die Pfeilgripper, ist sozusagen alles voll kompatibel. ;D Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Tortellini am Februar 27, 2011, 21:52:05 Das wollte ich hören, danke :tu:
Titel: Re:Beratung Bogenköcher Beitrag von: Eddi am April 21, 2011, 19:40:43 Hi Wandergeselle.
Dein Bogenköcher ist das der hier: http://www.bogensportwelt.de/Traditioneller-Seitenkoecher-aus-Leder-fuer-Lang-und-Recurveboegen Wenn nicht sag doch mal wo du den her hast bitte. dank dir ! Eric |