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Kaufberatung / Testberichte => Pfeilkauf, Beratung und Testberichte => Thema gestartet von: PascalausB am September 18, 2014, 16:26:02



Titel: Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: PascalausB am September 18, 2014, 16:26:02
Hallo erstmal,
ich bin recht frisch im Bogensport (hab nur ab und zu mal bei ner Freundin aufer Bahn geschossen und mal im Urlaub) Nun hab ich nen eigenen Bogen (Ragin Fox 40# ) ich tue mich aber etwas schwer mit dem errechnen des benötigten Pfeiles.

Folgendes habe ich: Einen Auszug von 28", Spinewert von 500, das ideale Pfeilgewicht wäre rein rechnerisch ja 40*9= 360 grain, Mein Pfeil hat 7,4gpi also bei 28 Zoll 207grain.
Welche Spitzen benötige ich nun ? Verstehe ich es richtig des mir noch 173 grain fehlen bis zum idealgewicht ?

Mein angestrebter Pfeil wäre der Goldtip Warrior oder der Easton Power Flight.

Meist wird hier ja nur 85,100,125 Grain angeboten

Gruß Pascal


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: roscho am September 18, 2014, 17:21:31
Wie kommst du auf dieses ideale Pfeilgewicht ?

Abgesehen davon das ich denke das 500er Schäfte für dieses Setup  zu steif sind ...


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Anubis am September 18, 2014, 17:25:48
Der Ragim Fox ist doch ein Langbogen mit "geringem" Einschnitt oder??

Dann sind die 500er definitiv viel zu steif.


Am besten mal bei einem Händler verschiedene Ausprobieren.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: PascalausB am September 18, 2014, 17:39:38
Ok Danke, die 500er Spine wurde mir empfohlen.

Wie wäre euer Vorschlag denn ? Gerne auch ein Komplettvorschlag also vorallem Spine-Wert und Spitze.

Das Problem ist bei mir in der Nähe ist kein Händler der mir da vernümpftig helfen könnte.Zudem möchte ich auch die Theorie dazu kennen.
Früher oder Später möchte ich eh gern selbst bauen. Nur zum Anfang sollen es ein paar Fertige sein.

@Anubis: Was genau meinst du mit Einschnitt ?

@roscho
Wenn du die 360Grain meinst, ich hab im Netz vermehrt die Rechnung gefunden: das das Idealgewicht ungefähr 9-10 mal den Pfundzahl des Bogens ist.


Hab mal den Spinewertrechner befragt:

Der sagt mir bei Holz : 35lb, Bei Carbon 1050er jeweils mit 85 Grain Spitze


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Wolverine am September 18, 2014, 17:42:50
8-10 grain pro Pound Zuggewicht stimmt eher ;D kommt aber stark auf den Bogen an


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: PascalausB am September 18, 2014, 18:15:55
Kleine Korrektur mein Auszug ist 27" die Pfeilänge wäre ja dann ungefähr um die 28" ;)


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Fidi Tunka am September 18, 2014, 18:23:14
Gt warrior.
Spine 600
Volle länge.
Die kurzen inserts die meist eh dabei sind
100grn. Spitzen
3x4" naturfedern

Sollten gut fliegen.
Sind günstig und robust.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: PascalausB am September 18, 2014, 18:28:53
Danke  :)

Nur ne kurze Frage warum die volle Länge dann wären ja 30,52" also 3,5"(90mm) über Auszug.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Pham am September 18, 2014, 18:35:22
Erstens kurzen macht den Pfeilsteifer, zweitens abschneiden kann man immer, dranschneiden nicht...
Ne ernsthaft, wenn Du den Pfeil auf 27" oder 27,5" Kürzen magst würde ich vermutlich die 700er probieren, aber in dem Fall heißt es ausprobieren, ausprobieren und nochmal ausprobieren....

P.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: roscho am September 18, 2014, 19:07:01
Inzwischen ist praktisch alles gesagt, Gewicht ist immer in Relation zum echten Auszugsgewicht auf den Fingern zu rechnen, 8 bis 10 gpp sind "normal" es gibt aber durchaus Schützen die drunter schießen, kommt auch immer drauf an was für den Bogen vorgegeben ist.

Miss mal bitte deinen Auszug und dein Zuggewicht, dann sind Empfehlungen leichter.
Ich würde aber auch auf 700er tippen und dann die CX Predator 2 vorschlagen.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Grizzly am September 18, 2014, 20:50:39
Oder die Gt Warrior in 700. Die haben das 5/16" Standard Zubehör und Schraubspitzen


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: roscho am September 18, 2014, 21:18:01
Die CX Predator 2 sind deutlich haltbarer und auch günstiger .. ;)


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Grizzly am September 18, 2014, 21:47:53
Auf was kommst du für einen Pfeil ? Ich zahle für den GT 5,70 (Material) und kann einfach die Standard Schraubspitzen statt der teuren Klebespitzen verwenden. Ausserdem hab ich auch kein Problem, die Original Nocken zu kriegen. Melanie hat an ihren Predator mal eine kaputt gemacht. Zum Glück hatte sich ein Vereinskamerad die Nocken aus USA in grösserer Menge bestellt.

Das war der Grund, warum mein HdV die wieder aus dem Programm genommen hat.

Was die Haltbarkeit betrifft, kann ich noch keinen Vergleich ziehen, ich hatte im Parcour bisher nur 4 oder 5 Fehlschüsse und die in weichen Boden und der Bogen ist mit den WA und dem Pfeilgewicht relativ träge unterwegs. In der 600er Ausführung haben die aber schon Einiges mitgemacht.

Ich komme bei voller Länge und 125 Grain Spitzen auf 330 Grain Gewicht und das bei 28 lb Wurfarmen auf einem Anfänger Recurve.....


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: elha am September 19, 2014, 07:50:30
Möchte noch eine alternativen Schaft in die Runde werfen.
Ich bin nach langen Jahren Gt gerade extrem überzeugt von Aurel Agil.

Die sind auch als 700er sehr robust. Die restlichen Parameter musst du austesten /rechnen


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: roscho am September 19, 2014, 08:16:45
Auf was kommst du für einen Pfeil ? Ich zahle für den GT 5,70 (Material) und kann einfach die Standard Schraubspitzen statt der teuren Klebespitzen verwenden. Ausserdem hab ich auch kein Problem, die Original Nocken zu kriegen. Melanie hat an ihren Predator mal eine kaputt gemacht. Zum Glück hatte sich ein Vereinskamerad die Nocken aus USA in grösserer Menge bestellt.


4,69 Schaft incl. Nocke. die Tophat Protector Spitze noch mal 1,39 (alles Targetpanic)

Extra Nocken von CrossX: 45ct pro Stück


 


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: africanarcher am September 19, 2014, 08:21:28
Auch wenn ich mich jetzt sehr unbeliebt mache, hat ein Anfänger nicht erst einmal andere Sorgen als das optimale Pfeilgewicht?
Wie stabil ist dein Bogenarm?
Wie gleichmäßig ist den Lösen?
Wie genau ist dein Zielvorgang?
Wie genau hältst Du die Spannung im Abschuss?
Dein technisches Interesse ehrt Dich natürlich, aber ich hätte als Dein Trainer erst einmal andere Baustellen.
Nur mal so als positive Anregung!

africanarcher



Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Fidi Tunka am September 19, 2014, 08:33:27
Danke  :)
Nur ne kurze Frage warum die volle Länge dann wären ja 30,52" also 3,5"(90mm) über Auszug.

erstens mal ist es generell ziemlich und am anfang völlig egal, ob der pfeil beim instinktiven bogenschiessen über den bogen rausragt.
und zweitens ist die wahrscheinlichkeit, dass dein auzug noch um ein paar zoll wächst sehr hoch. (ist eher die regel, als die ausnahme ... dauert schon mal ein bis zwei jahre, bis man seine endgültige form gefunden hat)
wenn du die pfeile jetzt also auf genau deinen anfangs-auszug kürzt, könnte es in ein paar wochen/monaten passieren, dass sie dir hinten von der auflage fallen und du sie dir im schlimmsten fall selbst in die bogenhand schiesst.
gut. das ist schwarzmalerei. aber ist ja auch schon schlimm genug, wenn du dann neue pfeile kaufen musst, weil die alten zu kurz geworden sind.  :)



Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: elha am September 19, 2014, 08:37:13
Ansonsten kann ich africanarchers Antwort nur unterstreichen ...   :tu:



Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Grizzly am September 19, 2014, 08:39:28
....

4,69 Schaft incl. Nocke. die Tophat Protector Spitze noch mal 1,39 (alles Targetpanic)

Extra Nocken von CrossX: 45ct pro Stück


 

Dann hat sich das Billiger schon mal erledigt  ;D Der Warrior liegt bei 4,20 incl Nocke und Insert, -,30 die Spitze (passt auf alle meine Carbonpfeile) und dann noch die Befiederung (5" Parabol) für 1,20. Für mich ist der Vorteil eben in der Austauschbarkeit der Spitzen und Nocken.

Wegen der Nocken: Sind das die Originalnocken ? Da gab es meines Wissens nämlich Probleme, dass die so nicht zu bekommen waren. Klar gab es Passende - von anderen Lieferanten, mit leichten Unterschieden zum Original. Deshalb sind die Schäfte wieder aus dem Programm geflogen.


Zum Kommentar vom africanarcher: Natürlich ist das die Hauptbaustelle und zu schwere Pfeile kann es für den Bogen nicht geben  :gemein:

Es ist doch egal, gerade am Anfang, wie schnell die Pfeile unterwegs sind. Ein guter Pfeilflug der die eigenen Fehler erkennen lässt ist wichtiger. Und das geht bei (einigermassen) passenden Pfeile die langsam fliegen eben besser. Die Entfernungen sind ja auch noch nicht soo groß.

@ Pascal: 500er Spine bei den Daten ?    :bash:  Ich kenne da auch so einen Laden bei dem das Standard ist.  :pfeif:


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: roscho am September 19, 2014, 08:43:42
Den Fragen von Africanarcher kann ich mich nur anschliessen, ein "halbwegs" passender Pfeil kann aber nicht schaden ;)


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Grizzly am September 19, 2014, 08:51:34
Nur noch so ein Tip am Rande:

Bei uns im Verein hat sich Letztens einer einen neuen Bogen geholt. Und statt erst mal bei uns am realen Lagerfeuer zu fragen, was mit Pfeilen ist, wir haben da ja auch den ein oder anderen Referenzpfeil in den Kellern...
hat er gleich "passende" Pfeile geordert.

9 Stück fertig und alle im grottenfalschen Spine.  :bash: :bash: :bash: :bash: :bash:

Der Blick seiner Frau als er mit Referenzpfeilen in anderen Spinegruppe schlagartig besser geschossen hat (Pfeilflug und Gruppenbildung wegen gutem Pfeilflug) war göttlich. Die hatte nämlich zum Bogenkauf einen erfahrenen Ratgeber statt ihres Mannes mitgenommen  ;D ;D ;D ;D

Was ich damit sagen will: Geh davon aus, dass du am Anfang den falschen Spine erwischt. In gewissem Rahmen gleichen das die Federn als Bremsfallschirme ja noch aus. Wenn es aber völlig daneben liegt und du einen ganzen Satz mit 6 oder mehr Pfeilen gekauft hast wird das einfach nur teuer. Also immer zum Testen nur so 3 gleiche Pfeile holen.


Falls du keinen Verein hast oder willst, wir haben ein Patenprogramm laufen. Geh mal auf die Mitgliederkarte. Die Paten sind mit einem Stern gekennzeichnet. Da kann man an einem Nachmittag viel im direkten Gespräch machen.

Falls du aus dem Bereich Bodensee kommen solltest, hätte ich da für dich sogar Pfeile in den Maßen zum Testen. Und ein wenig Technik könnte ich dir auch noch beibringen.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: mK am September 19, 2014, 08:52:24
Billiger ist ja nicht immer günstiger. Wenn der einfache Spitzenwechsel wichtig ist, dann wäre der Aurel Agil auch mein Favorit. Mit dem zweite Wahl Pfeil Warrior bin ich nie warm geworden.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Fidi Tunka am September 19, 2014, 09:55:19
der warrior ist aber soweit ich weiss nur in bezug auf die straightness zweite wahl.
sprich: aus einem ganz langen rohr werden in der mitte die 0.001, bzw. 0.003 schäfte rausgeschnitten und an den rändern eben die 0.006+ wie der warrior.

die beutung dieser zahlen für den traditionellen bereich geht aber richtung 0.000.

ich finde die warrior schäfte grossartig.
gut verarbeitet, robuts (!) und preiswert.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: PascalausB am September 19, 2014, 11:51:38
Aber mit einem völlig unpassenden Pfeil sind die Kriterien schwer zu erreichen.denke ich zumindest.
Und warum unnötiges Lehrgeld zahlen wenn mans doch besser investieren kann.

Ihr habr mir schon gut geholfen.
Die obrigen Kriterien sind auch gut.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: elha am September 19, 2014, 14:02:40
Also gerade im Spinnebereich 700 habe ich mit dem warrior eher negative Erfahrungen gemacht in Bezug auf die Haltbarkeit.

Da sind die Aurel Agil um Längen besser.

Das Thema Rundlauf Genauigkeit sollte meines Erachtens auch nicht vernachlässigt werden. Und ist für einige schützen durchaus relevant.

Warum sollte ich mir , vorausgesetzt der Rest passt , freiwillig mehr Potential zur Streuung einbauen ?

Und in Relation zu dem was wir für Bögen ausgeben dürfte wohl 2-3 € mehr pro Pfeil durchaus machbar sein.

Ich habe mich nach ausgiebigen Tests fast komplett von meine Geliebten GT Velocities verabschiedet... Zugunsten von Aurel Agil.

Erfahrungen wurden von mehreren Schützen im Spine 500/600/700 verifiziert.

Grüße


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Grizzly am September 19, 2014, 21:20:54
Bin mal gespannt. Bis zum 1.Advent bin ich noch mit dem Langbogen unterwegs. Da kommt der Blankbogen eher nur im Keller für Technik zum Einsatz. Nach der Bezirksmeisterschaft Halle gehe ich mit der Kombi auch nach Draussen auf die Rote Runde ( Ist bei uns IFAA). Dann gehen sicher auch mehr Pfeile daneben.

Die 600er haben wir bei einem relativen Anfänger ( mit viel Kraft und großem Auszug) schon draussen getestet. Gab nicht mehr Bruch als sonst.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Nikolay am September 21, 2014, 10:04:58
Ich glaube das ein 7/800-er Predator mit Protector Spitze robuster ist als Warrior oder Agil mit leichten Vorteilen für den Gold Tip .
Aber bei so einem Schaftgewicht muß man anscheinend auch irgendwo Abstriche machen ...
Für die passen aber wiederum die neuen Protector Ringe von TopHat  , habe ich aber nicht nicht ausprobiert.
Aber das ist halt einfach nur ein "Gefühl" , nur weil bei einem selbst und im eigenen Umfeld der oder ein anderer Schaft schneller futsch ist , hat das trotzdem nichts mit objektiven Messungen zu tun .


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Grizzly am September 21, 2014, 12:17:16
Hmm, Leute.....

Ich hab mir noch mal die Ausgangsfrage mit den Informationen  zum Thread Ersteller und den ganzen Velauf angesehen.

Was ist denn überhaupt "Ideales Pfeilgewicht" und dann auch noch für einen Anfänger ?
Wie tief muß man da in gpp und Straightness einsteigen ?

africanarcher hat die Grundlagen, die wichtiger sind ja schon genannt. Auch das der Spine soweit stimmen sollte, dass der Pfeil einigermassen gerade fliegt, ist klar.

Aber wie wichtig ist das Pfeilgewicht ? Ich bin der Meinung, für einen Anfänger eher schwer, weil fehlertoleranter durch Masse und realtiv günstig. Also eher einer der dickeren Pfeile und "zu Steif" durch Masse in der Spitze ausgleichen.

@ Pascal: Straightness bedeutet, dass es einen Pfeil in gerader und noch geraderer und damit teurerer Ausführung gibt. Steht auf den Schäften. Standard bei den günstigen Pfeilen ist 0,006.

Ich verwende den von mir ins Rennen geschickten Warrior 700 deshalb, neben dem Preis, weil dann auf alle meine Carbonschäften das gleiche Material (Inserts, Spitze, Nocken) passt.

Wenn du nur auf Scheibe unterwegs bist, dann ist die Haltbarkeit auch eher nebensächlich. Das ist eher beim 3D wichtiger, wenn Steine im Weg liegen oder Bäume in der Flugbahn stehen. Dann sind aber auch Alupfeile eine relativ günstige Alternative. Bei deinen Daten z.B. Easton Jazz 1816 oder 1916.


Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: PascalausB am September 28, 2014, 21:27:07
Hat sich erstmal erledigt  ;)

Ich hab wie viel Anfänger blind einen Bogen gekauft und dann einen Tagengrundkurs besucht.
Fazit: 40# Bogen für einen Anfänger völliger Blösinn, vorallem wenn man aufen 3D Parcour geht mit 28 Zielen. :bash: :bash:



Titel: Re:Ideales Pfeilgewicht fürn Anfänger
Beitrag von: Wolverine am September 28, 2014, 23:09:45
gut erkannt  :tu: :tu: :tu: