Mein Forum

Seit einem 3/4 Jahr gibt es jetzt das online Fachmagazin
"Instinctive Archery MAGAZINE"
Wir haben es uns zur  Aufgabe gemacht uns genauer mit dem Schießstil "Instinktiv" zu beschäftigen.
Autoren sind zum Beispiel: Max Linke, A Trainer DSB, Daniel Schölz, Autor der "Rote Punkt", Markus Flach,
Henry Bodnik und unterschiedliche internationale Autoren.

Das Magazin erscheint 4 mal im Jahr und ist zweisprachig deutsch/englisch. Die aktuelle Ausgabe ist am
01.12. online gegangen, die nächste Ausgabe erscheint am 01.03.2015.
Wäre doch ein nettes Weihnachtsgeschenk - oder? ;-)

4 Ausgaben a 19.99 Euro oder eine Ausgabe a 5,99 Euro, bezahlbar mit Paypal oder Überweisung
Wer unter den ersten 2000 Lesern (4 Ausgaben) ist, nimmt automatisch an der Verlosung von 2 Bodnik custom Bogen teil.
Zu beziehen unter www.instinctive-archery.com/subscribe (http://www.instinctive-archery.com/subscribe)

Die Redaktion IA M

Ich hab das Magazin ;) Find es ganz gut

Wieviele sind denn schon unter den 2000?

Lg luggi

Ich "oute" mich auch mal als Abonennt ;)

Das "Preview" ist etwas wenig aussagekräftig für meinen Geschmack.
Am auffälligsten ist da noch das von Alessa Thiel genau das gleiche Foto verwendet wird wie in der TB  ???

Was können denn die Abonnenten so über den Inhalt erzählen? Rentiert sich das?

Am Layout wird hoffentlich noch was verbessert mit der Zeit  :pfeif:

Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen.

Liebe Reaktion,

Ich möchte Sie auf meine Gründe hinweisen, warum ich mir ihre online Publikation bis jetzt nicht abonniert habe und auch in näherer Zukunft wohl nicht abonnieren werde.

Mir fällt leider schon im Preview ein Rechtschreibfehler auf. (Immerhin nur einer, in der letzten österreichischen Zeitschrift sind mir beim durchblättern schon vier oder fünf aufgefallen.)
Ich kaufe mir ungern eine Veröffentlichung, in der ich schon beim ersten durchlesen vermeidbare Rechtschreibfehler finde. Dies wirkt auf mich dann doch eher unprofessionell. Natürlich haben wohl alle Beteiligten auch noch Ihren Hauptverdienst in anderen Berufsfeldern.
Ich denke nicht, dass man hier zwingend in eine extra Arbeitskraft investieren muss, aber was würde es kosten, wenn sich die in der Produktion eh schon Involvierten ihre Artikel oder generell die kompletten Artikel einmal durchlesen und auf Rechtschreibfehler prüfen?

Was mir persönlich auch etwas aufstößt, sind die englischen Übersetzungen. Natürlich hat nicht jeder Mensch das Sprachniveau eines Muttersprachlers, aber manche Übersetzungen ergeben herzlich wenig Sinn.
Als Beispiel wäre hier nur mal "Apps for outside" zu nennen. Eine sinnvollere Übersetzung wäre dann eher "Apps for outdoors".
Auch den Ausdruck "Buttons" wird ein Englischsprechender nicht mit "Po" verbinden.
Als Schütze aus dem englischsprachigen Raum wäre so etwas nicht gerade ein Kaufgrund für mich. Ich wüsste wahrscheinlich was gemeint ist, dennoch sollte es in Zeiten von Leo und linguee durchaus möglich sein sinnvollere Übersetzungen zu finden.
Warum sollte ich demnach als englischsprechender Schütze ihr Magazin kaufen, anstatt anderer Veröffentlichungen? Sicherlich wegen dem Inhalt. Was bringt mir jedoch ein Inhalt, der aufgrund falsch übersetzter Textpassagen seinen Sinn verliert? (Das ist zwar nicht der Fall und eine Übertreibung aber ich hoffe man merkt worauf ich hinaus möchte.)

Bitte sehen Sie dies als konstruktive Kritik. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Projekt, wollte jedoch mögliche Verbesserungsvorschläge anbringen.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan L.

Da war wohl "bottoms" oder alternativ "buttocks" gemeint.. Rechtschreibprüfung hat heutzutage jedes Programm - auch mehrsprachig.

Meine konstruktive Kritik: Wenigstens etwas am Layout arbeiten, auch kleine Änderungen können viel bewirken

Denke ich mir auch, dennoch muss sowas nicht in der veröffentlichten Version stehen.

Ich hab auch das 4er Paket bestellt. Da ich außer der TB kein brauchbares Magazin kenne, wird das vielleicht meine neue Ersatzdroge ;)

Und im Zweifelsfall hab ich 20€ schon für viel grösseren Unsinn ausgegeben.  :pfeif:

P.S. Zur Übersetzungsthematik: Ist mir leider herzlich egal, da ich die englische Übersetzung höchstwahrscheinlich eh nicht lesen werde. Trotzdem ist eine korrekte Übersetzung natürlich wünschenswert.

Stimmt, Lottospielen ist teurer und die Gewinnchance ist massivst schlechter  :)
Das Projekt an sich ist jedenfalls zu begrüßen.

Leider steht beim Gewinnspiel nicht bis wann es läuft, oder überseh ich da was?

Und gleich noch ein gut gemeinter Ratschlag an den Betreiber/Verleger hinterher: http://www.shopbetreiber-blog.de/2010/03/07/gewinnspiele-preisausschreiben-rechtliche-vorgaben/
Unbedingt mal lesen - momentan ist euer Gewinnspiel leider nicht entsprechend der gesetzlichen Vorschriften, vllt. nachbessern.

Etwas aktueller sind die Infos der IHK was die Kopplung angeht, die ist erlaubt. Nur das mit den Teilnahmefristen fehlt z.B.
http://www.stuttgart.ihk24.de/recht_und_steuern/Wirtschaftsrecht/Wettbewerbsrecht_gewerbliche_Schutzrechte/Richtig_werben/972110/Die_Veranstaltung_von_Gewinnspielen.html#5

Den Hinweis schicke ich auch per Mail raus, damit es auch schnell gelesen wird

Warum tritt der Autor/Redakteur  (der hier im Forum auch vertreten ist) eigentlich nicht unter seinem eigenen Nick auf? Oder gibt es den nicht mehr?
Was das Magazin angeht... Sicher habe ich schon 20€ für größeren Mist ausgegeben, verlängern werde ich auf jeden Fall nicht und würde auch niemand dazu raten.
Im großen und Ganzen hat das Ganze den unangenehmen Beigeschmack eines unausgereiften Kickstarter Projekts.
Der Kunde wird mit vollmundigen Versprechungen geködert, erfüllt und eingehalten wird wenig. Im Endeffekt habe ich für 20€ ein aufgepepptes Werbeprospekt gekauft (naja, okay, 4 Prospekte).
- Thema Gewinnspiel... Es wird ja angeblich noch immer drauf gewartet dass die 2000 Abonnenten erreicht werden... Was passiert wenn die bis zum Ablauf meines Abos nicht erreicht werden?
- Inhalt zu Werbung Verhältnis passt nicht.
- Layout, Textgestaltung etc. sind laienhaft.
- Der Bericht von Pete Ward... Etwas mehr Mühe beim kopieren von seiner Website könnte man sich schon geben.
- Ausgabe 3 plötzlich nur noch mit 77 Seiten?!
-unausgereifte technische Präsentation, kein Offline Modus, Einstellen der Sprache funktioniert nur teilweise oder gar nicht, usw.
- kaum interessante Neuigkeiten
- stark Bearpaw lastig, es gibt so viele andere Marken und Möglichkeiten die Seiten zu füllen.

Einziger Pluspunkt den ich dem Magazin abgewinnen kann: interessante Kurzpotraits. Leider fehlen hier auch oft die wirklich interessanten Sachen.
Da kaufe ich mir lieber wieder die TB.

Ich hoffe mal sehr dass das freigegeben war... sonst hat das ein G'schmäckle

Ich habe mir auch das Abo gekauft, da ich mir gedacht habe, wenn die Zeitschrift nix für mich ist, kann ich wenigstens noch nen Bogen gewinnen.
Leider habe ich festgestellt, dass das Magazin wirklich nichts für mich ist, und das vor allem aus dem Grund, dass ich keine Lust habe, mich zum
Lesen an den PC zu setzen, da kann ich ja auch direkt Foren durchstöbern. Dazu kommt, dass die ganze Technik mir so wenig gefällt, dass ich es
noch nichtmal zu dann und wann schmökern nutzen möchte. Inhaltlich kann ich deshalb wenig dazu sagen.
Ich hatte eher was wie ne PDF erwartet, die hätte ich auf meinem Kindle oder Handy lesen können, notfalls auch als Hardcopy, war aber dann wohl
mein Fehler. Hoffentlich habe ich bei der Verlosung mehr Glück ;D

Ich hol mal den Link für die erste Diskussion mal wieder aus der Versenkung, ganz interessant was sich so ergibt ..

http://alt.archers-campfire.rocks/index-topic=7232.0

Ich möchte auch mal ein "Länzchen" für das Magazin brechen:

Wir sind jetzt bei Ausgabe 3 - im Gegensatz zu 74 bei der TB, da muss mann auch mal die Entwicklung sehen.

Mein Vergleich dazu ist - als Online Geschichte - das Traditional Bowhunter Magazine http://www.tradbow.com/ , das gibts allerdings schon seit 1989 ;)

Ich finde es prinzipiell immer noch gut das sich jemand, der nicht aus dem Verlagswesen kommt und auch keinen Verlag im Hintergrund hat, "traut" so ein Projekt in Angriff zu nehmen.

Unprofessionell ist schnell gesagt, möglicherweise sind wir da auch sehr verwöhnt.

Zum Thema "zweisprachig": das war für mich von Anfang an ein "Kritikpunkt", den ich aber nicht abschätzen kann: in Zeiten von Facebook und Internet ist die potentielle Kundschaft natürlich auch ausserhalb des deutschen Sprachraums, wie viele da wirklich zugange sind: KEINE AHNUNG, die Übersetzung -sollte- dann aber wirklich passen bzw von einem Muttersprachler überprüft werden.

Oder übersetzen die Fachautoren selbst  ??? ???

Zum Thema Beiträge und Vielfalt: da sind -wir- natürlich auch etwas gefordert, wer sich berufen fühlt kann und soll ja Beiträge abliefern: nur so kann das Magazin wachsen, und auch die "Bearpaw Lastigkeit" die kritisiert wird könnte so beeinflusst werden  :tw:

Ich bin auch immer noch der Meinung, daß Offline ein wichtiger Punkt ist, inwieweit der technisch in dieser Art realisierbar ist, kann ich nicht abschätzen.

Mal sehen ob die Forumsdiskussion "Früchte trägt" ;)

Diskussion ist gut und ich hoffe der Ersteller des Magazins ist offen für die Anregungen.

Wie gesagt: Ich bin sicher das Layout kann sich mit der Zeit entwickeln. Man wächst ja hoffentlich mit seinen Aufgaben ;)

Die offline Geschichte hat natürlich viel mit DRM zu tun - und da stellt sich die Frage ob ein kleiner Herausgeber sich das überhaupt leisten kann wenn er noch im Anfangsstadium steckt.

Ich kenne mich Fachlich im Verlagswesen zu wenig aus, aber die Übersetzerei ist mir auch aufgefallen. Und technologisch ist die ganze Sache meiner Erfahrung nach (bin auch Abonnent) bisserl hakelig. Mal ganz davon abgesehen, dass man schon Ausgaben kaufen konnte, wo dann nix passiert ist.
Aber normalerweise müsste es doch Fachlich machbar sein, dass man das Kostengünstig in eine Elektronische und trotzdem Geschützte Form bringt. Es gibt doch jede menge Elektronischer Zeitschriften (zumindest auf meinem IPad).

Und diese Zeitschriften müssen einen prozentuellen Betrag an Apple abdrücken (es waren mal 30% im Gespräch, aber es gibt vermutlich auch günstigere Absprachen mit den größeren Verlagen) - für eine kleine Zeitung nicht unbedingt rentabel.

Da die meisten DRM Lösungen eine Verifizierung durch einen Server brauchen musst du hier auch Geld investieren - entweder in eine auf dem Markt erhältliche eigene Lösung, oder eben über die entsprechenden Platzhirsche im Segment (Adobe Digital Editions + die entsprechenden Dienste) - hier weiß ich aber nicht ob und wieviel das kostet.

Es sollte kein problem sein, ein Offline Form mit einem Passwortschutz z.B. dass erst nach
Zahlung freigegeben wird, gerade bei wenigen Kunden kann man die Zugangsdaten ganz individuell gestalten.

Die Kopier- und Weitergabegefahr ist doch eh gegeben, sobald der erste die Ausgabe lesen kann,
also bietet die reine Onlineversion keinerlei Schutz.

Hat sich was hinsichtlich Offlinefähigkeit getan?  ???
Ich habe mit meinem IPad nicht immer LTE und würde es toll finden die gekauften Ausgaben offline zur Verfügung zu haben.

Wenn man das Magazin abonniert, hat man dann auch Zugriff auf die ältere Ausgaben?

Gruß
sören