Titel: Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 01, 2015, 21:45:35 Sehr leichter Pfeilschaft , macht einen super Spaß damit auf weite Scheiben zu schießen .
Auf dem Parcour natürlich auch ... bis man nicht trifft . Dann gibt es überdurchschnittlich viel Schrott . So schlimm war es nicht einmal auf einem felsigen Parcour mit dem 1300 Penthalon SL . Vorn normales Insert und Protecrorring , hinten Bushing und auch normale Nocken . Es waren auch nie hinten die Nocken raus oder die Enden gerissen aber die Schäfte sind der Reihe nach gebrochen , ein Stück hinter dem Protecrorring . Meine sind 400-er mit einem 55lbs Compound geschossen . Sehr schade , zum schießen UND treffen ein toller leichter Schaft . Ich werde jetzt mal 400-er Aurel Oryx probieren mit Protector Spitze und Nockpins . Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: dropqube am Februar 01, 2015, 22:10:40 Also Guido war heute recht zufrieden mit den Oryx
Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Grizzly am Februar 01, 2015, 22:17:11 Aber wenn Nikolay die mit seinem CP gegen den Fels drischt brechen die genauso 8)
Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Falkenflügel am Februar 01, 2015, 22:46:01 Also mit 30@28 und 29,5" Auszug halten die bei mir ungefähr wie die Warriors.
Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 02, 2015, 00:05:26 Also mit 30@28 und 29,5" Auszug halten die bei mir ungefähr wie die Warriors. Leider kein Vergleich bei mir , ich habe noch GT Schäfte da die Gewichtsmäßig mit dem Warrior vergleichbar sind , auch mit Rings gesichert und da waren die Spitzen platt aber der Schaft ganz .. Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 02, 2015, 10:17:46 Aber wenn Nikolay die mit seinem CP gegen den Fels drischt brechen die genauso 8) Haaaaa ha ! : P aber ich hoffe nicht das ich dann JEDEN Pfeil der auch nur im Boden steckt ohne Spitze in der Hand halte . Aber das Bruchbild von denen ist schon toll muß ich sagen ..... :bash: Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Grizzly am Februar 02, 2015, 10:57:27 Mir sind übrigens auch schon genug GT Schäfte aller Typen um die Ohren geflogen. Erst am Wochenende ein 3555 mit einem popligen 40 lb Bogen.
Ohne Spitze hab ich noch keinen Pfeil aus dem Boden gezogen, die sind alle gut geklebt :gemein: Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: JP am Februar 03, 2015, 11:25:32 Liegt es denn am Compound oder sind die Victory VForce generell so brüchig?
Bei uns im Verein schießt die auch jemand, aber der schießt nen leichten mitzwanziger Bogen und trifft sehr gut. Klar das der keine Probleme mit Pfeilbruch hat. Hat denn wer anders noch Erfahrung mit Pfeilbruch bei den VForce? Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Boudicca am Februar 03, 2015, 21:25:33 Ich hatte die auch mal und kann die Erfahrungen nicht bestätigen, im Gegenteil.
Geschossen mit Recurve um die 40# mit normalen Nocken und Inserts. Grüsse Ralph Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Eddi am Februar 04, 2015, 10:15:10 Mit dem Compound ist das etwas schwierig ,ich hab auch noch keinen wirklich stabilen Pfeil dafür gefunden.
z.zt.schiesse ich die grünen Teddys mit langen inserts von Tophat das geht einigermaßen. Aber auf nen Stein geschossen bohren die inserts sich auch in den Schaft oder verbiegen zumindest manchmal. Oder einfach besser treffen dann geht nix kaputt ;D ;D Ich probiere vielleicht mal die Easton Hexx die haben ne dickere Wand ,Pandur meint die wären sehr stabil ,mal sehen. Grüße Eddi Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Grizzly am Februar 04, 2015, 10:47:10 Mit dem Compound ist das etwas schwierig ,ich hab auch noch keinen wirklich stabilen Pfeil dafür gefunden. ..... W= (m x v²)/2 Die Geschwindigkeit geht eben im Quadrat mit ein. Und die Compunds beschleunigen halt auf sehr hohe Geschwindigkeiten. Dann noch leichte Pfeilgewichte und es kann keinen wirklich haltbaren Pfeil für den CP geben. CP und Recurve vergleichen bringt da nicht wirklich was. Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Eddi am Februar 04, 2015, 13:09:30 Genau :)
Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 04, 2015, 20:02:25 Heute zwei Warrior mit Protectorspitzen , hinten ungeschützt .
Und zwei mit normalen Schraubspitzen , den kurzen Inserts aber vorn und hinten mit Ringen ausgerüstet . Die ersten beiden sind beide hinten aufgeplatzt , vorn alles OK , die mit den Ringen leben beide . Für mich persönlich heißt das - hinten MUß der Schaft geschützt werden vorn allein reicht nicht . Dabei ist es aber glaube ich gleich ob Ring , Bushing oder Nockpin . Ich muß dazu sagen das es momentan auch nicht wirklich einfach ist für Schäfte . Zum Teil gefrorener Boden und auf unserem Vereinparcours sind auch noch recht viele Steine ím Waldboden . Das mit dem treffen wird sich kurzfristig nicht ändern lassen : ) Und ja , Grizzly hat absolut recht ! Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Eddi am Februar 04, 2015, 21:05:53 Also es tut mir jetzt wirklich leid wenn die Frage saublöd ist ,aber ich bin mir unsicher.
Verändern diese Ringe den Dynamischen Spine ? Also vorstellen kann ich mir, das wenn ich hinten und vorne einen dran mache, verändert sich nur das Gewicht . Aber nur vorne oder nur hinten ? Könnt ihr mich mal aufklären ? Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 04, 2015, 22:10:06 Mit dem Compound ist das etwas schwierig ... Ich probiere vielleicht mal die Easton Hexx die haben ne dickere Wand ,Pandur meint die wären sehr stabil ,mal sehen. Grüße Eddi 7.2gpi klingt aber nicht nach sehr viel Material ! Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Younger am Februar 05, 2015, 08:14:38 Zitat Für mich persönlich heißt das - hinten MUß der Schaft geschützt werden vorn allein reicht nicht . Habe sowohl mit dem Warrior als auch mit Aurel Agil (auch sehr leichter Schaft) bei harten Aufschlägen ähnliche Erfahrungen gemacht:ohne Protektorring hinten: "Nocke spaltet Schaft" kurzes Insert: Schaft "frißt" Insert (oder: "Insert spaltet Schaft") kurzes Insert + Protektor: kein "Schaftbruch" vorne mehr, aber bei "Holztreffern" reiß´ ich Spitze samt Insert raus langes Insert (45-50 mm): kein Schaftbruch (auch ohne Protektorring) und die Inserts halten auch bei Wurzeltreffern wenn der Pfeil (wegen Ablenkung z.B.) leicht schräg aufschlägt, sollen sich die langen Inserts angeblich "verbiegen"!? Diese Phänomen ist mir nicht bekannt, wenn dann bricht - bei mir zumindest - der Schaft irgendwo im vorderen Drittel komplett ab. Gruß, Younger Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 13, 2015, 09:16:42 Der vorletzte VForce hat sich verabschiedet indem das hintere Drittel nach dem Einschlag in der Scheibe einfach abgefallen ist ...
Den letzten werde ich nicht mehr schießen! Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Grizzly am Februar 13, 2015, 10:36:13 Sei froh, der hätte auch beim Lösen platzen können.
Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Nikolay am Februar 13, 2015, 19:36:19 Sei froh, der hätte auch beim Lösen platzen können. War ich ..... Titel: Re:Victory VForce V6 - meine Erfahrung Beitrag von: Pandur am Februar 15, 2015, 15:28:07 Der VForce kann eigentlich schon ganz gut was ab. Wird bei uns von 2 Compoundern geschossen.
Hexx hab ich selbst geschossen, die hab ich nicht tot bekommen - trotz kurzer Entfernung in Stramit. Am Anfang hatte ich Easton Excel - die waren nicht unterzukriegen. Wenn du die schützt hast du nen Panzer auch auf dem Compound. Eddie - Maxima hatte die auch ne Zeit. Hat der Aftermath die abgelöst? |