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Autor Thema: Geierfelsen Pruppach  (Gelesen 6405 mal)
Stubi †
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #15 am: August 15, 2012, 22:33:15 »

Hallo Fotax!

Der Alex aus Vohenstrauß (mein Geburtsort)hat damit glaube ich nix zu tun.

http://www.schwert-und-bogen.de/bogenparcour.htm


Gruß

Stubi
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Fotax †
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #16 am: August 16, 2012, 06:27:58 »

danke Stubi!
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roscho
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #17 am: August 16, 2012, 08:56:13 »

Hier noch ein Link mit Parcourbeschreibung und Anschrift http://www.schwert-und-bogen.de/download/parcourFB_2.pdf  Grin
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roscho
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #18 am: Mai 20, 2013, 11:46:05 »

Statusupdate: ich war gestern mal wieder am Geierfelsen, meine Frau hatte aufgrund des letzten hohen Pfeilverlusts schon fast eine Phobie, aber gestern haben sich Wetter und Entfernung angeboten.

Der Parcour wurde an einigen Stellen umgestellt und hat dadurch sehr gewonnen.

Landschaftlich durch die Felsenlandschaft sehr schön, an einigen Stellen "entschärft", der Steinbock und die Ziege haben aber noch Ihren "Reiz" behalten.

Pfeilverlust hielt sich diesmal wirklich in Grenzen, nur einer meiner Pfeile verlor durch einen Fremdpfeiltreffer sein Leben.

Gesamturteil: EMPFEHLENSWERT  Grin


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Pancharly
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #19 am: Juli 14, 2013, 04:15:13 »

Ich war letzte Woche auch auf diesen Parcours.
Also mir hat er nicht gefallen, zumal sich in 30 Autominuten Entfernung ein wesentlich besserer und schönerer Parcour (Wolfertsfeld) befindet.
Schon bei der Anmeldung fragte mich die Tochter des Besitzers, ob ich genügend Pfeile mit hätte, denn da werden sicher einige brechen, meinte sie.
Und recht hatte sie.
Selbst Pfeile am Ziel vorbei ins harmlose Wiesengrün brachten mir Pfeilbruch ein, weil gleich unter der Grasnarbe Steine sind.
Dafür kann aber der Parcoursbetreiber nix.
Da heißt es Treffen oder Pfeilbruch.
Ab Ziel 4 schießt man auf einer Weidefläche mit einer Schafherde drauf, welche sich mitten zwischen den Zielen tummeln.
Also vorher prüfen, ob sich kein Tier  im und hinter den Pfeilflugbereich befindet.
Das bedeutet aber auch leider, dass hier wegen dem Weideviehs keine Carbonis geschossen werden darf.
Also absolutes Carbonverbot.
Mir fehlte auch insgesamt an mehreren Zielen ein Pfeilschonender Backstopp, was gerade für Anfänger das Bogenschießen
günstig hält.
Nicht jeder Anfänger trifft auf Anhieb gleich in den Kill und jeder Fehlschuss bedeutet hier auf dem Parcours unweigerlich Pfeilbruch.

Mein Fazit:

Für Anfänger nicht geeignet.
Es gibt schönere und bessere Parcours in der Nähe.



Die Markierung des Parcours war ab Ziel 8 nicht mehr erkennbar.
Ich habe zufällig dann ab Ziel 14 den Weg wieder gefunden.
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roscho
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #20 am: Juli 14, 2013, 13:17:05 »

@pancharly: wo hast du das mit dem Carbonverbot her ? Ich war erst letzte Woche , da stand nichts von Carbonverbot

Wir haben auch 2 andere Gruppen mit Carbonpfeilen getroffen, beim Turnier dort sind auch Carbonpfeile zugelassen  Huh?
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Pancharly
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #21 am: Juli 14, 2013, 15:46:06 »

Nun gut.
Eigentlich erklärt es sich aus Tierschutzgründen von selber, dass auf mit Tieren beweidetes Gelände nicht mit Carbonis geschossen wird.
Bei Pfeilbruch entstehen Splitter, welche das Maul der Tiere derart verletzen könnte, dass diese nicht mehr zur Nahrungsaufnahme in der Lage wären.
Es befand sich letzte Woche eine etwa 30 köpfige (geschätzt) Schafherde mit Lämmern auf dem Parcoursgelände und diese waren auch zwischen, hinter, vor den Zielen.
Es steht natürlich nirgends in Pruppach ein Hinweisschild auf Carbonverbot, aber die Vernunft und Verstand sollte das einen schon sagen.
Bitte mich nicht Falsch verstehen.
Ich will in keinster Weise Belehrend klingen.
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carpe noctem
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #22 am: Juli 14, 2013, 16:06:01 »

Wenn Tiere bei einem Ziel stehen ist das Pfeilmaterial eigentlich egal. Da schießt man nicht drauf.
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Pancharly
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #23 am: Juli 14, 2013, 16:41:13 »

Dass man da nicht auf Ziel schießt, wenn Tiere im Zielbereich sind, ist schon klar.
Was aber, wenn der Karbonpfeil gebrochen ist und die Splitter im Gras liegen oder noch aus dem Wiesenboden herausragen?
Da Bedarf es eigentlich keiner Erklärung, warum bei Beweidung keine Karbonpfeile verschossen werden sollen/dürfen.

Wenn der Parcoursbesitzer in Pruppach es nicht verbietet oder vorschreibt, dann soll es mir auch egal sein.



« Letzte Änderung: Juli 14, 2013, 17:38:44 von Pancharly » Gespeichert
carpe noctem
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #24 am: Juli 14, 2013, 17:47:02 »

Bei billig Carbonschäften splittert es vielleicht. Meine Carbonschäfte brechen stumpf ab.
Selbst Easton Powerflightschäfte, die ja im günstigen Bereich liegen splittern nicht.
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roscho
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #25 am: Juli 14, 2013, 20:56:22 »

@pancharly: wie Carpe Noctem schon schreibt, brechen aktuelle gewickelte Carbonschäfte stumpf und ohne Splitter.

Reste sollten sowieso mitgenommen werden - auch Holzpfeile haben Spitzen.

Die Tierschutzgründe sehe ich, dann sollte aber auf keinem Parcours mit Carbon geschossen werden, auch Wildtiere sind Tiere.

Aber nochmal: aktuelles Carbonmaterial ist aus meiner Sicht sicher ..
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pn
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #26 am: Juli 15, 2013, 07:13:37 »

Hallo Jungs,

und was ist mit verschossenen, liegen gebliebenen Pfeilen? Werden die nicht evtl. von weidenden Tieren zerbissen und spleißen dabei auf? Wie seht ihr die Verletzungsgefahr für´s´Vieh und für Wildtieren dadurch?

Gruß

Peter
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #27 am: Juli 15, 2013, 09:11:44 »

@pn: das ist eine Überlegung wert, ich kann dazu nicht viel sagen ..

Ich hab auf Parcouren schon einige Pfeile gefunden die sicher schon länger lagen, einen angefressenen hab ich bis jetzt noch nicht gesehen.

Da müssten sich Parcourbetreiber dazu äussern ..

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Sonuka
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #28 am: Juli 15, 2013, 09:33:52 »

Ich sehe das erst mal praktisch. Wenn der Parcourbetreiber kein Carbonverbot ausspricht, dann kann ich da Carbon schießen.... in wie weit die Carbonreste (die ja eigentlich gar nicht da sein sollten, da wir alle unseren Pfeilschrott sorgsam mit nach Hause nehmen, bis auf die unfindbaren) sich schädlich sowohl für Wild- als auch für Nutztiere auswirken muss dann der Betreiber Verantworten. Da ich ja außerhalb der Halle oder des Umzäunten Schießgeländes, wegen dem Tierschutz bei Fremdzerbeißen meiner Pfeile, auch nicht mit Carbon schießen dürfte, wobei auf sicherlich allen Outdoor-Schießanlagen Freilebende Katzen anzutreffen sind. Da komme ich ja vom Stöckchen zum Hölzchen und zurück..... Was ich aber zweifellos Spannend finden würde: Schaf hinter 3D Tier.... das mal ne Herausforderung: Erst Schafherde verscheuchen, dann schnell schießen und versuchen die Fehlschüsse vor Schaf-Fras zu retten.
BTW.... ein Carbonverbot würde doch ganze Heerscharen von Schützen vom Parcour fernhalten, oder?
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Pancharly
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Re:Geierfelsen Pruppach
« Antworten #29 am: Juli 15, 2013, 11:04:09 »

Im Falle vom Geirfelsen hat der Besitzer kein Karbonverbot ausgesprochen.
Insofern ist es egal, mit was man schießt, zumal die neuen Karbonfasern nicht mehr aufspleissen sollen.
Ich habe mir mal an einem gebrochenen Walking Stock die Hand verletzt und ich muß schon sagen, das war sehr unangenehm.
Daher mein anfänglicher Einwand.
Aber es stimmt schon, die Tiere halten sich an keine Regeln auf dem Parcours.
Ich habe vor den Scheiben die Schafe verscheucht, was auch funktionierte.
Die Tiere sind in eine andere Ecke des umzäunten Parcours geflüchtet.
Interessant wird es, wenn auf der Nachbarscheibe ebenfalls jemand die Schafe verscheucht und die wieder in meine Zielrichtung gelaufen kommen.
Aber ich denke das führt zu sehr ins Off Topic.
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