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Autor Thema: Isomattenpfeilfang  (Gelesen 1828 mal)
Mobow
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Isomattenpfeilfang
« am: Juli 03, 2011, 17:46:05 »

War ein Versuch der ,der ganz gut funktioniert hat.
2xIsomatte von Aldi(Kostenpunkt ca10€) zurechtgeschnitten in drei gleichlange Stücke und mit einem Lederkleber zusammengeklebt -zwischendrin noch 2 schichten stabile Pappe und das ganze noch etwas ge-tabed.
Nichts für hohe Pfundwerte aber die Pfeile mit meinem 30# Bogen auf zehn Meter hats gehalten.Die Farbe ist natürlich eher etwas naja -aber hats schon für einige hundert Schüsse getan.

Gruß Marcus
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Fotax †
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #1 am: Juli 03, 2011, 19:02:00 »

man muss sich nur zu Helfen wissen Daumen hoch
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #2 am: Juli 03, 2011, 21:34:16 »

Schöne Sache.
Wie ziehen sich die Pfeile?
Hast Du Kleberreste auf den Schäften?
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Mobow
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #3 am: Juli 03, 2011, 22:30:21 »

@Grizzly ,Jepp "Not machen erfinderisch"...wobei ich danach dann doch noch eine fertige Scheibe geholt habe.Die allerdings auch etwas lauter ist als das weiche "Pflopp"bei Isomatte.

@Africanarcher
Die Pfeile ziehen sich recht leicht im Vergleich zu der gekauften Scheibe ,Kleberreste habe ich keine feststellen können .
Allerdings wird die Haltbarkeit wesentlich geringer sein, vorallem wenn man zu oft im selben Bereich trifft.

Gruß Marcus
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Grizzly
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Sakehanska


Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #4 am: Juli 03, 2011, 23:09:45 »

Was hab ich denn gesagt  Huh? Huh? Huh? Huh? Huh?
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #5 am: Juli 04, 2011, 00:10:51 »

Das weißt Du nicht?
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Grizzly
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Sakehanska


Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #6 am: Juli 04, 2011, 00:20:36 »

Zu dem Thema noch nichts. Zumindest steht da nichts.

Für "Männerbögen" ist die Scheibe allerdings nichts. Da fliegen die Pfeile nach einer Weile ungebremst durch. Aber warum bei relativ schwachen Bögen was Massives ( und damit Teures)
 

Idee und Lösung sind in dem Fall opimal  Daumen hoch
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Basti
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #7 am: Juli 04, 2011, 10:45:49 »

ich find die lösung super und wenn man das ganze noch vor einen kleinen strohballen oder ähnlichem setzt dann dürften auch höhere zuggewichte kein problem darstellen. zumindest eine zeitlang....
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Burkhard
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #8 am: Juli 04, 2011, 11:13:59 »


  können nicht noch mehr lagen Isomatten verklebt werden ? dann sollten höhere Zuggewichte kein Problem mehr sein. was wäre denn mit einer zusätzlich Styroporplatte zwischen den Isomatten ? könnte die was bringen oder wird das ganze dann zu dick ?

 die Idee selbst ist richtig gut.
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Basti
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #9 am: Juli 04, 2011, 11:15:07 »

styropor wird wohl an den schäften kleben bleiben
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Tim
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Freyer Bogner


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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #10 am: Juli 04, 2011, 11:24:31 »

Für "Männerbögen" ist die Scheibe allerdings nichts.

Seit gestern würde ich sowas nicht mehr behaupt Smiley (meine 35# gegen Christines 50#...)

@Topic
Ich würde vermuten, dass die Mitte recht schnell durch ist. Ich hab mal genau das selbe gemacht. Nach vielleicht 50 Schuss war die Mitte so porös, dass kein Pfeil mehr wirklich gut abgefangen wurde und dann leiden Spitzen und Federn.
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Whippet
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #11 am: Juli 04, 2011, 11:25:21 »

Ja, Styropor oder Styrodur sind nicht unbedingt die Bringer. So ein Pfeil wird doch erstaunlich heiß, wenn er in das Ziel eindringt. Und dann verklebt das ganz unschön mit dem Pfeil. Macht hässlich.  Sad Haben wir neulich mal im Training beschossen, und zum einen war es sehr schwer, die Pfeile aus dem Styrodur zu ziehen (festgeklebt), zum anderen waren dann die Pfeile mit rosa Gschlamps befleckt.
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roscho
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #12 am: Juli 04, 2011, 11:48:04 »

Styrodur hatten wir mal als Backstop (weil schön grün) - ist aber totaler Mist. Die Pfeile brennen richtig fest und der Schaft ist dann schwer zu reinigen.

Styropor geht besser - haben wir immer noch als Backstop - auch mit Isomatte abgeklebt bzw "getarnt" - aber eben nur als Backstop.

Ansonsten werden die Kügelchen zu schnell rausgeschossen und dann zischt der Pfeil durch - das schafft man innerhalb einer Woche.

Lange und leise wär mein Tip Holzwolle-Ballen (wenns nicht bewegt werden muss) ansonsten Ethafoam Platte die durch Teppichlagen nach schallgedämmt werden kann.

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nock
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #13 am: Juli 04, 2011, 13:19:44 »

Meine Erfahrung ist auch so: Isomattenmaterial ist rasend schnell zerschossen.

Im Urlaub mussten wir mal einen Pfeilfang improvisieren:

Da haben wir einen Riesen Karton vorne mit Plastiktütenmaterial, dann mit ausrangierten, aber sauberen Arbeiterhosen und hinten zum Abschluss mit einer alten Luftmatratze gestopft. Dann den Karton außen noch mit Tape umwickelt. Fertig. Und das Teil funktioniert geradezu genial. Nur das Tape musste man gelegentlich erneuern.
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Mobow
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Re:Isomattenpfeilfang
« Antworten #14 am: Juli 04, 2011, 16:43:23 »

Der Weisheit letzter Schluß ist die Isomattenlösung nicht -allerdings könnte ich mir vorstellen ,das eine Schichtplatte mit Ethafoam(oder Ähnlichem) im Kern eine sehr leise Angelegenheit wäre.
Die gekaufte Platte gibt eben ein sattes "Tock" von sich und die Pfeile ziehen sich bei selber Eintringtiefe schwerer .Schätze die Isomatte(Polyethylen Weichschaumstoff) macht durch Bremswirkung das wett was ihr an Härte fehlt.

Nachteil ist tatsächlich,das der Hauptbeschußbereich mit der Zeit die Bröselpest bekommt...

Denke es ist eher was für gelegendliches Üben oder für improvisierte 3dtargets
.
Von Styropor lasse ich ganz die Finger (außer vielleicht zum dämmen) ,die Kügelchen verteilen sich irgentwann weitläufig in der Landschaft .

Gruß Marcus
« Letzte Änderung: Juli 04, 2011, 16:47:09 von Mobow » Gespeichert
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