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Autor
Thema: Kleidungsfrage (Gelesen 5968 mal)
WestwoodArcher
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Beiträge: 429
Wäller
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #45 am:
September 02, 2011, 14:07:30 »
Sehe ich ähnlich, habe das Camo ja nicht der Militäroptik wegen getragen, sondern schlicht und ergreifend weil ich die M65 Hosen qualitätsmäßig einfach klasse finde
Nur wenn man dann (durch Zufall) nach einem Tunier sowas in nem Tunierbericht liest fühlt man sich schon angesprochen:
,,Ein bisserl Kritik muss allerdings auch sein. Nicht an die Ausrichter gerichtet, sondern vielmehr an einige Teilnehmer. Wenn eine Ausschreibung vorliegt und in ihr die SpO DFBV erwähnt wird, dann sollte man sich bei Unkenntnis dieser SpO vielleicht einmal ein bisserl schlau machen. Camo-Bekleidung ist auch beim DFBV nicht im Parcours erlaubt, deshalb ist es schon erstaunlich wie viele "SuperRambos" morgens über den Platz liefen. Ein Blick in die Menge der anderen Teilnehmer hätte gereicht um Zweifel an seiner eigenen Sportkleidung zu hegen.''
Ich fühle mich echt nicht als Superrambo und seh auch nicht so aus, nur weil man eine Tarnhose&etwas größeres Messer dabei hat wird man gleich abgestempelt >.<
Naja Leben und Leben lassen, nächstes Jahr komm ich in Feuerroter Hose, und wenn jemand ein Problem hat soll er mir das sagen ^^
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Fotax †
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Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #46 am:
September 02, 2011, 14:14:34 »
>> wie gesagt liegt bei mir die grenze nicht in der kleidung sondern in der selbstdarstellung und das zugehörige verhalten <<
und damit auch in der Außenwirkung
gerade hier sollten wir auch überlegen was wir tun, um nicht in irgendwelche Töpfe geworfen zu werden, aus denen wir dann nicht mehr rauskommen
meiner Meinung nach sollte Kleidung zweckdienlich und unauffällig sein
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regiu-natter
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Choose not a life of imitation - Can´t Stop RHCP
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #47 am:
September 02, 2011, 15:19:16 »
@Robin
Naja ein bissl ist das Rambo-Image nicht von der Hand zu weisen
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WestwoodArcher
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Beiträge: 429
Wäller
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #48 am:
September 02, 2011, 15:40:55 »
Ok ich bekenn mich schuldig
Aber man muss ja auf Alles gefasst sein...*g* Bin gleich übrigens mit der Sabo aufm Platz also wenn du Lust hast...^^
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grubenreiner
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Unkraut vergeht nicht!
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #49 am:
September 02, 2011, 16:17:54 »
Also ich kann die hier gezeigte Animosität gegen Camo nicht nachvollziehen!
Wenn man bedenkt wie gesellschaftsfähig Camo inzwischen ist (bei fast allen größeren Bekleidungsherstellern gibt es das ein oder andere Teil in abgewandeltere Camo, selbst bei engelbert Strauss!) denke ich wir sehen uns mal wieder selbst zu kritisch und haben Angst anzuecken.
Solange keiner in Vollcamo mit Facemask rumrennt, sondern wie allgemien üblich der ein oder andere ne Hose oder n Shirt oder ne Cap oder sonstwas in Camo anhat (und dies meist aus praktischen Gründen) heben wir uns nicht vom Durchschnitt anderer "Outdoorler" ab. Siehe Angler, Landwirte, Geocacher, oder was weiß ich.
Und wer jetzt mit dem Totschlag Argument der Militanz kommt möge sich überlegen dass auch Realtree / Predator / Mossy Oak etc. Camo ist aber speziell für den Outdoorbereich entwickelt wurde.
Ich persönlich habe zwar nur wenige Kleidungsstücke in Camo, werde aber aufgrund irgendwlecher m.M. nach unbegründeter Vorbehalte und Ängsten vor schlechter Selbstdarstellung meine leichte und zuverlässige Regenschutzjacke in Flecktarn nicht gegen ein ungleich teureres nicht Camo Produkt eintauschen.
P.S. Was mir dazu grad noch einfällt: Ich fände es wesentlicher befremdlicher jemanden in alter (nicht camo sondern uni-grüner) Militärkleidung als in Realtree Sachen durch n Parcours hüpfen zu sehen, und ich denke auch die Außenwirkung (wenn wir schon drüber reden) wäre denkbar schlechter bei einem nicht Camo "WW2 Veteranen als bei einem Realtree gewandeten.
Just my 2cents
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shatun
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Beiträge: 93
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #50 am:
September 02, 2011, 19:10:54 »
@ Grubenreiner
also wenn du jetz meinsch ich hätte was gegen camo, dann hab ich entweder zu undeutlich geschrieben oder
du hasch nich deutlich genug gelesen, genauso wenig verbind ich camo mit militarismus oder totschlag !!!
ich wollt nur sagen, dass ich was gegen leute hab die in camo mit "facemask" oder auch ohne rumrennen und dann
einen auf elitesoldat machen, jetz ma gaaanz plakativ und flach gesagt,
ich kenn übrigens einige wirkliche soldaten, die ihren beruf nicht frei heraus tragen,
die habens halt au it nötig
im 2.Wk waren die deutschen landser übrigens in feldgrau unterwegs
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mK
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Beiträge: 2685
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #51 am:
September 02, 2011, 20:01:45 »
Ich finde übertriebene Camo-Bekleidung beim Bogenschießen einfach nur lächerlich. Ähnlich wie Rentner auf dem E-Bike in Radfahrer-Vollaustattug aus dem Aldi oder Lidl bei der sonntäglichen Radtour um den Block.
Praktisch finde ich die Hosen auch. Habe auch zwei, allerdings in schwarz. Und schwarz-camo gibt es ja noch nicht, dann würde ich vielleicht auch eine tragen.
Das einzige Camo-Kleidungsstück das ich besitze und jemals besessen habe ist der Buschhut auf meinem Avatar. Und den habe ich auch nur weil ich keinen in uni mehr bekommen hatte.
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roscho
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Beiträge: 8165
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #52 am:
September 02, 2011, 20:53:35 »
Grundsätzlich sollte man meiner Meinung nach zwischen Militär-Tarn und Jagd-Tarn unterscheiden
Realtree oder Mossy Oak sind alles Jagd-Tarn-Klamotten ... wären für mich teilweise noch ok (auch wenn mich das 3D Tier nicht sieht), und der Schütze hinter mir mich vielleicht auch nich ...
Da sieht man auch Jäger oder Angler damit rumstapfen .. aber Militär-Camo (wenn auch viel billiger) find ich schon "grenzwertiger" ... vor allem wenn VOLL-Aufzug .. ne Hose wg. dem "Dreck" ist sicher auch noch ok .. die gibts aber auch in Uni ...
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africanarcher
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Net die dood oorwin al
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #53 am:
September 03, 2011, 09:12:04 »
Jagdcamo ist ok, das militärische camo finde ich überzogen und unpassend.
«
Letzte Änderung: September 03, 2011, 09:14:27 von africanarcher
»
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grubenreiner
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Unkraut vergeht nicht!
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #54 am:
September 03, 2011, 10:35:47 »
Zitat von: shatun am September 02, 2011, 19:10:54
@ Grubenreiner
also wenn du jetz meinsch ich hätte was gegen camo, dann hab ich entweder zu undeutlich geschrieben oder
du hasch nich deutlich genug gelesen, genauso wenig verbind ich camo mit militarismus oder totschlag !!!
ich wollt nur sagen, dass ich was gegen leute hab die in camo mit "facemask" oder auch ohne rumrennen und dann
einen auf elitesoldat machen, jetz ma gaaanz plakativ und flach gesagt,
ich kenn übrigens einige wirkliche soldaten, die ihren beruf nicht frei heraus tragen,
die habens halt au it nötig
im 2.Wk waren die deutschen landser übrigens in feldgrau unterwegs
Nein, war nicht an dich speziell gerichtet, sondern an die allgemeine Anti-Camo stimmung
g
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Mel74
Sr. Member
Beiträge: 669
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #55 am:
September 03, 2011, 10:56:24 »
Generell zur Kleidung soll/muss man auch immer beachten, wie derjenige der sie trägt sich benimmt.
Wenn einer schon kommt á la: Platz da, jetzt komm ich" mit Platzhirschgehabe (nein, damit meinen ich keinen speziell..
)
dann bin ich da schon etwas zurückhaltender und auch leicht amüsiert.
Und leider tragen viele "Freizeit Rambo´s Camo und benehmen sich entsprechend. Die Kombination macht es dann in dem Fall.
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-BowHunter-
Gast
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #56 am:
September 14, 2011, 21:06:26 »
Oh Mann....
Musss sagen, ich finde dieses Thema schon etwas leidig.
Wenn man jemanden in Camohose sieht, und gleich an Rambo denkt, dann sollte sich nicht der Träger des Kleidungsstückes untersuchen lassen, sondern derjenige, der nur noch an Rambo denkt
.
Camo ist mittlerweile zum Teil gesellschaftsfähig geworden. Es ist modern. Und hat bei vielen Bekleidungsherstellern rein gar nichts mit Militär oder Jagd, ja nicht mal mehr mit Outdoor zu tun. Wenn jemand denkt, ich bin mit meiner Camohose samt grünem, braunem oder schwarzem Poloshirt (meine Lieblingsfarben übrigens und von Camel activ) ein Rambo... Mein Gott, soll er/sie doch denken was er will. Dann hat er/sie wenigstens wieder mal was zum Rumerzählen und zum sich wichtig machen. Wer sonst nichts hat ist eh beschissen dran. Und wenn jemand mit Vollcamo samt Compound rumläuft, so störts mich auch nicht. Wenns ihm Spass macht... Viele rennen auch in Mittelalter-Gewandung rum.
Mich stört eher, dass wir Bogenschützen Angst um unseren Ruf haben. Man will bloß nicht anecken und kleidet sich neutral. Am besten in Anzughose und Sacko durch den Wald. Sorry, Bogenschießen ist Outdoor-Sport. Wenn man sich dann Outdoor-Kleidung anzieht, ist dies völlig berechtigt. Und wenn einem Camo gefällt, dann ist dies doch gut. Denn man soll sich auch wohlfühlen.
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Grizzly
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Beiträge: 7278
Sakehanska
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #57 am:
September 14, 2011, 21:28:18 »
Na ja, das Problem sind meist nicht die Camo Träger, sondern die die, die dem Trägerdas Image unterstellen. Also die Spaziergänger und Zuschauer, die dann erzählen, " da rennen welche mit Tarnklamotten im Wald rum und ballern mit Schuß (!) waffen auf arme, wehrlose Gummitiere."
Die sehen nur " C A M O", ob jetzt Miltiär- Jagd- oder Mode Camo. Das ist wie bei den Drei von der Telekom bei "Wie Bitte ?". Wenn man die Sendung hört und das glaubt, dann gäbe es die Telekom nicht mehr, die bringen ja gar nichts auf die Reihe. Ihr könnt mir glauben, die Kunden kommen zurück, weil sie gesdehen haben, das nicht alles Gold ist, was die Anderen versprechen. Das zum Thema Aussenwirkung. Ich bin mitlerweile von BW Oliv auf gleiche Hose in Schwarz umgeschwenkt.
@ Bowhunter: Letztes Jahr bei der EBHC, da lief ein Composter mit Dunklem Anzug, Hemd, Krawatte und G U M M I S T I E F E L N auf dem Parcour herum.
Gruß
Grizzly
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kra
Gast
Re:Kleidungsfrage
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Antworten #58 am:
September 14, 2011, 22:34:04 »
Bei der EBHC liefen noch ganz andere Outfits rum
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Grizzly
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Beiträge: 7278
Sakehanska
Re:Kleidungsfrage
«
Antworten #59 am:
September 14, 2011, 22:38:22 »
An die Dame kann ich mich auch noch erinnern, auch so eine Art Camo
Unser Medizinmann am 2 Tag war aber auch ein Original.
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