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Autor Thema: Pfeile und Nässe  (Gelesen 5614 mal)
grubenreiner
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Unkraut vergeht nicht!


Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #15 am: September 30, 2010, 22:03:17 »

Ich nehme Siliconspray, einmal drüber, trocknen lassen und das hält ne ganze weile, wasser perlt dann ab , pfeilflug wird nicht verändert. Mfg
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Basti
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #16 am: Oktober 01, 2010, 01:30:17 »

Ich hab jetz mal Sprühöl probiert aber leider noch kein Ergebnis wenn es funktioniert werd ich Bescheid geben
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Tim
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #17 am: Juni 21, 2011, 08:33:07 »

Wie bekomme ich denn Feder, wenn Sie mal ordentlich nass geworden sind, wieder "geschmeidig"?
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carpe noctem
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #18 am: Juni 21, 2011, 08:36:07 »

Zu Hause über Wasserdampf halten, vorsichtig zurechtstreichen und trocknen lassen danach sollten die Federn wie neu sein.
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roscho
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #19 am: Juni 21, 2011, 08:36:31 »

Über Nacht trocknen lassen, ggf über Wasserdampf wieder "auffrischen"
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Tim
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #20 am: Juni 21, 2011, 08:40:20 »

Danke  Daumen hoch

Ich hab am Sonntag die Hardcore-Regen-Tour gemacht. Wenn man sich dran gewöhnt hat trifft man sogar.
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elBohu
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #21 am: Juni 21, 2011, 08:41:58 »

Ich habe ein ganze weile Entenbürzelfett benutzt, das ist nun mal das, was Federn in der Natur wasserfest macht.
gibt es sehr günstig bei http://www.schwartz-flyfishing.de/d_SO_0017_Entenburzelfett385.htm
das ist extrem ergiebig. etwas zwischen Daumen und Zeigefinger verreiben und über die federn streifen (den Grannen folgend!)
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campfire
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #22 am: Juni 21, 2011, 09:07:03 »

hm wie beschreib ich das jetzt am besten - bin halt kein ornitologe:

das problem ist nicht die "imprägnierung" der feder an sich sondern das problem, warum man federn nicht dauerhaft wasserabweisend bekommt sind die feinen "rillen" bzw. "halbröhren", womit die federn zusammen hällt.
jeder kennt das, dass die einzelnen "fasern" der feder zusammenhängen - wenn man vorsichtig dran zieht halten die auch zusammen, aber irgendwann geht die feder auf und es entsteht ein spalt bis zum kiel.

so - und in diese "zusammenhalteröhren" imprägnierungsmittel" zu bekommen, ist fast unmöglich.

leider ^^

edit: laut wikipeda müsste das der bogenstrahl bzw. hakenstrahl sein, den ich versucht habe, zu beschreiben
« Letzte Änderung: Juni 21, 2011, 09:09:54 von Markus » Gespeichert
roscho
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #23 am: Juni 21, 2011, 09:26:14 »

@Tim: Schauste mal die Bilder vom Frankentreffen an - da wars sonnig ..  Grin

Im Ernst: wir sind am Sonntag auch im Platzregen am Einschiessplatz (deswegen wahrscheinlich Platzregen) gestartet - bis zur Mitte vom Parcours hat ich einen Rohschafttest auf div. Entfernungen
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grubenreiner
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #24 am: Juni 21, 2011, 09:36:17 »

Siliconspray funktioniert sehr gut zum imprägnieren, durch die hohe Viskosität geht es auch in die Zwischenräume recht ordentlich rein.
Ca. alle 2 Wochen erneuern oder eben wenn man weiß morgen gehts in den Regen. Nur machen muss mans halt auch Kopf an die Wand hauen ...so hatte ich am Sonntag auch den Rohschafttest auf diverse Entfernungen.
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roscho
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #25 am: Juni 21, 2011, 09:36:52 »

Ich habe ein ganze weile Entenbürzelfett benutzt, das ist nun mal das, was Federn in der Natur wasserfest macht.

Ich HABE benutzt, warum hast du aufgehört ? Bist du zum Schönwetter-Schützen mutiert oder hast den "perfekten" Pfeil gefunden oder ....
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elBohu
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #26 am: Juni 21, 2011, 09:47:57 »

zu faul, aber immer noch die Dose da, ich würde es wieder machen, keine Frage!
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carpe noctem
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #27 am: Juni 21, 2011, 09:49:16 »

Oder man legt sich einen Satz mit Moosgummibefiederung zu. Die ist wetterunempfindlich.
ich muss mal wieder welche bauen. Stelle ich dann vor  Grin
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Polaris
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Ich bin ganz meiner Meinung...


Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #28 am: Juni 21, 2011, 10:03:55 »

So rein praktisch betrachtet ist bei mir auch Bürzelfett das Mittel der Wahl..., denn das ist es, was die Evolution im Laufe von Millionen von Jahren als "natürlich Wasser abweisend" entwickelt hat... Ansonsten finde ich auch, dass Federn überbewertet werden... Ich mache meine Pfeile mit relativ kurzen und flachen Federn... und achte auch eher darauf, das der Rohschaft stimmt... Aber bei einem richtig schönem "Sauwetterschießen" hört es ja nicht mit den Pfeilen auf... Alles ist nass und der gesamte Prozess des Schießens ist einfach anders... Das Gute ist, die Bedingungen sind für Alle gleich... und letztlich wird derjenige die besten Ergebnisse erzielen, der das Beste aus der Situation macht...
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Burkhard
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Re:Pfeile und Nässe
« Antworten #29 am: Juni 21, 2011, 10:07:16 »

Oder man legt sich einen Satz mit Moosgummibefiederung zu. Die ist wetterunempfindlich.
ich muss mal wieder welche bauen. Stelle ich dann vor  Grin

   mach das mal. das gibt bestimmt wunderbare Pfeile  Wink  und nicht die Bilder vergessen

  ich lasse die Federn einfach nass werden wenn ich beim schiessen von einem kleinen Schauer überrascht werde. erfahrungsgemäss trocknen sie wieder
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