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Autor Thema: Eschestave  (Gelesen 4677 mal)
Burkhard
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Eschestave
« am: Juli 11, 2012, 17:04:23 »


 ich habe schon seit 3 Jahren einen grob in Form gebrachten Eschestave rumstehen der jetzt ein Bogen werden soll. 190 cm lag. die Breite ist 6 cm und die Höhe 4 cm. also viel zuviel an Holz vorhanden das noch weg muss

 
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Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #1 am: Juli 11, 2012, 17:06:49 »

 der zukünfige Rücken und eine kleine Detailaufnahme der freigelegten Jahresringe
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Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #2 am: Juli 11, 2012, 17:07:51 »


 das könnte irgendwann Probleme geben

 
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Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #3 am: Juli 11, 2012, 17:09:24 »


 da noch viel weg muss habe ich mir anhand der liegenden Jahresringe an der Seite ein grobe Markierung angebracht

 
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Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #4 am: Juli 11, 2012, 17:15:06 »


 natürlich an beiden Seiten und da ich keine Bandsäge besitze werde ich das mit einer Stichsäge entfernen die ein entsprechend langes Sägeblatt hat

 
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Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #5 am: Juli 11, 2012, 17:38:55 »


 und ein Bild das den Verlauf und meine Markierung besser zeigt

  
« Letzte Änderung: Juli 11, 2012, 17:41:45 von Burkhard » Gespeichert
Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #6 am: Juli 11, 2012, 17:44:57 »


 noch etwas genauer. ich kann nicht sagen wie lange es braucht da es neben Bogenbau und schiessen noch andere Dinge gibt die zu erledigen sind. aber ich werde über den Bau berichten. und wenn es nicht hinhaut, habe schon ewig keinen Bogen mehr so angefertigt könnt Ihr sehen das nicht alles funktioniert  Cheesy
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Polaris
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Ich bin ganz meiner Meinung...


Re:Eschestave
« Antworten #7 am: Juli 11, 2012, 18:01:32 »

Na, sieht doch mal nach viel Arbeit aus... Good Luck...
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Ulf
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Re:Eschestave
« Antworten #8 am: Juli 11, 2012, 18:20:37 »

Das tut es!

Ich bin gespannt wie ein "Flitzebogen"!


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Armcat
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Re:Eschestave
« Antworten #9 am: Juli 11, 2012, 18:24:25 »

Kommst du an dem Ast am Griffstück vorbei? Ist schon ein bisschen brenzlig an der Stelle.
Gruß
Armin
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recurve1969
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Re:Eschestave
« Antworten #10 am: Juli 11, 2012, 19:10:56 »

das wäre doch die ideale arbeit für den winter Grin
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Burkhard
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Re:Eschestave
« Antworten #11 am: Juli 11, 2012, 20:03:26 »

Na, sieht doch mal nach viel Arbeit aus... Good Luck...

  wird viel Arbeit. verlass Dich drauf
das wäre doch die ideale arbeit für den winter Grin

  in meiner alten Werkstatt hatte ich einen Ofen. in der neuen nicht, also Sommerarbeit... welcher Sommer

 
Kommst du an dem Ast am Griffstück vorbei? Ist schon ein bisschen brenzlig an der Stelle.


  stimmt, das ist brenzlig. war gerade in der Werkstatt und habe mir die Stelle nochmal angesehen. ich muss beim sägen um die Stelle mehr Holz stehen lassen. wie sehr es im Endeffekt einen Einfluss hat werde ich sehen wenn die Wurfarme seitlich bearbeitet sind. 6cm Breite ( noch ) ist eine Menge. anschließend kann, hoffe ich es schon besser aussehen. warten wie es ab. wenn ich aber ehrlich bin sind es gerade diese Dinge welche beim Bogenbau reizvoll sind. mit Laminaten arbeiten kann jeder. Naturmaterial mit allen unvorhersehbaren Einflüssen im Holz ist für mich Bogenbau.. und jetzt werde ich von einigen die gute laminierte Bögen bauen gewaltig eins auf den Deckel bekommen   Engelchen
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Dornier
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Re:Eschestave
« Antworten #12 am: Juli 11, 2012, 20:29:31 »

Nö, wirst du nicht.

Mit Geduld (muß mir noch mal einer erklären???) und Spucke kommt irgendwann auch ein Laminierer dahin!!!!


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Ulf
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Re:Eschestave
« Antworten #13 am: Juli 11, 2012, 20:45:42 »

Ich bin zwar noch kein besonders erfahrener "Laminierer", aber von mir gibts auch keine aufn Deckel..

Es brauch zwar auch fürs Laminieren ein bischen Geduld, aber für ein Stück Naturgewachsenes Holz reicht die bei mir vielleicht doch auch noch nicht...
Auch wenns mich reizt!
Auf jeden Fall lmeinen Respekt für die, die sich trauen!
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Armcat
Gast
Re:Eschestave
« Antworten #14 am: Juli 11, 2012, 21:44:36 »

Laminierte Bögen muß man auch bauen können. Ich will mich demnächst, angesteckt von Dornier, zumindest an einem Rohling versuchen.
Aber mit dem Vollholz bzw, Selfbow ist das schon was anderes. Es beginnt mit der auswahl des Stamms, das Erlebniss des Spaltens, Trocknen und schlußendlich der Bogenbau. Da kann mir einer sagen was er will, und da gebe ich Burkhard uneigeschränkt recht, das ist Bogenbau pur.
Ulf trau dich ruhig, und wenn du einen Manaubogen zu anfangs baust. Es muß ja nicht gleich ein englischer Langbogen sein.
Übrigens Burkhard erinnerst du dich noch an meine Robinien Stave. Ich hab tatsächlich einen Pyramidalbogen
rausgebracht. Ich werd ihn vorstellen wenn ich wieder zu Hause bin.
Gruß Armin
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