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Thema: Rohschafttest (Gelesen 1441 mal)
Atalon
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Rohschafttest
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am:
Juli 12, 2013, 09:37:27 »
Hallo Experten,
eine kurze Frage.
Ich habe mir testhalber einen 3050er Carboni zugelegt und diesem im Rohschaft geschossen (TS-Insert).
Mit 105gn Spitze und mit 125gn Spitze.
Der Pfeil landet in der Gruppe !
Sagt mir also Schußtechnik etc. ok, ABER irgendetwas stimmt mit der Schaftabstimmung noch nicht.
DENN
Der Schaft steckt schräg nach rechts auslaufend in der Scheibe. Stabilisiert also nicht richtig.
Bei 105gn Spitze schon deutlich, bei 125gn noch stärker.
Bekomm ich das z.B. mit einer 85gn Spitze weg? Oder ist der Schaft schlicht zu steif?
«
Letzte Änderung: Juli 12, 2013, 09:43:04 von Atalon
»
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africanarcher
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Net die dood oorwin al
Re:Rohschafttest
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Antworten #1 am:
Juli 12, 2013, 09:55:10 »
Auf welche Entfernung hast Du den den RST gemacht.
Was sagt der Gabrielltest?
africanarcher
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mK
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Re:Rohschafttest
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Antworten #2 am:
Juli 12, 2013, 10:03:01 »
Was hast du denn für eine Scheibe? Ich hatte mal so eine Recycling-Scheibe. Bei den zusammengeklebten Flocken steckten die Rohschäfte auch nie gerade in der Scheibe. Mir reicht es generell wenn der Rohschaft innerhalb der Gruppe steckt. Ob jetzt leicht schräg nach links/rechts oder oben/unten ist mir da egal. Das gleichen dann die Federn aus.
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Atalon
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Re:Rohschafttest
«
Antworten #3 am:
Juli 12, 2013, 10:09:09 »
Gabrieltest ist / war ok. Also immer schön auf einer Linie.
Rohschafttest war auf ca. 10m
Scheibe ist eine FOAM Scheibe 60x60x20 (also eine doppellagie weiße Scheibe mit roter Stop-Schicht in der Mitte)
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roscho
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Re:Rohschafttest
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Antworten #4 am:
Juli 12, 2013, 10:11:37 »
Wie schaut der RST auf 18 oder 25 m aus ?
Das der Schaft etwas Schräg steckt kann durchaus sein ..
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africanarcher
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Net die dood oorwin al
Re:Rohschafttest
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Antworten #5 am:
Juli 12, 2013, 10:14:45 »
Da der Gabrielltest von 3-30m geht, sollte das schon geklärt sein.
Ich vermute auch, das es, wenn der Test sauber gemacht wurde, es an der Scheibe liegen kann.
africanarcher
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Atalon
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Re:Rohschafttest
«
Antworten #6 am:
Juli 12, 2013, 10:26:04 »
Ok......
Da die Scheibe schon ordentlich "durchlöchert" ist, kann das natürlich sein. Da die Gruppierung stimmte und auch die Linie (Grabrieltest), bleibe ich mal zufrieden.
Danke euch für die Rückmeldungen.
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Brandy
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Re:Rohschafttest
«
Antworten #7 am:
Juli 12, 2013, 10:49:08 »
Ich hatte zuletzt Rohschäfte die auf 30 m ins Gold gingen und sich im Schuss quasi wie befiedert anfühlten, aber auch die steckten nicht immer parallel zu den Federkollegen in der Scheibe... Schätze mal dass ein Rohschaft auch unter Optimalbedingungen immer ein bisschen rumeiert... Es sei denn man wär Ablass-Weltmeistert bzw würde ein Ablassgerät benutzen oder so :-)
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Atalon
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Re:Rohschafttest
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Antworten #8 am:
Juli 12, 2013, 10:58:16 »
Ok... verstanden. Wichtig ist und bleibt also, dass der Schaft nicht nach rechts, links, oben oder unten auswandert, sondern in der Grp steckt und bei wiederholungen die Treffer alle schön in einer Linie verlaufen.
Schräg nach Oben oder Unten könnte noch eine Nockpunkt-Problematik sein, aber schräg nach rechts oder links ist Wuppe
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roscho
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Re:Rohschafttest
«
Antworten #9 am:
Juli 12, 2013, 11:06:18 »
@Atalon: GANZ GENAU
und auch immer brav auf mehrere Entfernungen testen, der unbefiederte Schaft "schwingt" eben länger (Codewort: Archers Paradoxon)
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bowmentom
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Das T der SMART FIVE
Re:Rohschafttest
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Antworten #10 am:
Juli 12, 2013, 16:35:55 »
Zitat von: roscho am Juli 12, 2013, 11:06:18
@Atalon: GANZ GENAU
und auch immer brav auf mehrere Entfernungen testen, der unbefiederte Schaft "schwingt" eben länger (Codewort: Archers Paradoxon)
Ja ja,
und wenn Du bowmentom heißen würdest, dann würden die Schäfte fast nie aufhören zu schwingen
fast
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Cesaja
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Re:Rohschafttest
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Antworten #11 am:
Juli 12, 2013, 17:21:06 »
Bitte nicht steinigen weil ich widersprechen möchte!!!!!!
Aber nach meiner Erfahrung sind Schäfte deren Nock bei einem Rechtshandschützen nach links zeigt margial zu weich was durch eine etwas leichtere Spitze ausgeglichen werden kann ........
Zeigt die Nock nach links ist der Schaft tendenziell etwas zu hart .... somit schwerere Spitze!!!!
Bei einer besch..... Scheibe würde die Nock mal so mal so und auch nach oben/unten zeigen ....
Versuchs doch mal mit der etwas leichteren Spitze ..... schaden kanns nicht!!!!!
(Ich selber schieße ganz gerne mit tendenziell zu harten Schäften weil ich zeitweilig eine Technikschlampe bin !!!!)
Liebe Grüße von
Claudia
P.S. Wie gehts dem Farao?
?
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Bazi
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Re:Rohschafttest
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Antworten #12 am:
Juli 12, 2013, 17:29:15 »
Zitat
Ich habe mir testhalber einen 3050er Carboni zugelegt
Einen Carboni? In was für einer Gruppe hat er dann gesteckt
Zitat
Der Schaft steckt schräg nach rechts auslaufend in der Scheibe.
Ich wollte auch meinen Senf abgeben, kann aber mit der Beschreibung nichts anfangen Zeigt die Nocke nach links oder rechts?
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africanarcher
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Net die dood oorwin al
Re:Rohschafttest
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Antworten #13 am:
Juli 12, 2013, 17:35:57 »
Das stimmt beim alten AMBO-Rohschafttest; Ohne Federn, auf eine Entfernung (5m) und auf den legendären Styroporblock. Mittelerweise wissen wir, das das nicht der richtige Weg war.
Ambo hat dann den Rohschafttest auf 5m Interwalle ausgeweitet und somit einen der Grundstöcke für die Gabrielmethode geliefert!
africanarcher
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Cesaja
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Re:Rohschafttest
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Antworten #14 am:
Juli 12, 2013, 18:18:27 »
Ich denke viele Wege führen nach Rom und umfassendere Tests sind immer aussagefähiger als ein einzelner Schuss oder eine Einzelne Entfernung .....
Mache den Rohschafttest mit mehreren befiederten und mindestens 3 unbefiederten aber mittels Klebeband FOC-angeglichenen Schäften in Meterschritten ab 3 Meter bis etwa 21Meter Scheibenentfernung und fahre sehr gut damit ......
Hatte vorhin überlesen das es ein einzelner Rohschaft 3050 also ungefähr 500er Spine ist und in einer Gruppe von anscheinend andersartigen Pfeilen steckt (Deine Holzpfeile sind klasse vom Design Atalon).
Der Schaft dürfte eigentlich für Deine aufgeführten Bögen möchtig zu hart sein - auch mit 125er Spitze!!!!
Daher glaube ich nicht das das Ergebnis sehr aussagekräftig ist ......
Gruß,
Claudia
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