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Autor Thema: Der Nockpunkt  (Gelesen 9148 mal)
africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Der Nockpunkt
« Antworten #15 am: August 13, 2011, 13:10:02 »

Ich war gestern mit einer meiner Mannschaften bei ein dem führenden, deutschen Hersteller für Bogensportzubehör (Nocken – Pfeilanlagen etc.) und haben unsere Ausrüstung und unsere Pfeile noch einmal „durcharbeiten“ lassen.
Hier wieder der Hinweis des Fachmanns:
Immer zwei Nockpunkte, einen Oberen und einen Unteren, verwenden.
Der Pfeil wandert im Abschuss, je nach dem, welchen NP man benutzt, entweder nach oben oder nach unten.
Und zwar um bis zu 5mm.
Das ist unabhängig von der Bogenart!

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Fotax †
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #16 am: August 13, 2011, 13:30:31 »

also, wenn das wirklich stimmt, sollten wir schnell tätig werden
gehöre auch zu denen, die meist nur einen Nockpunkt verwenden
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Whippet
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #17 am: August 13, 2011, 13:48:19 »

Ich habe immer zwei  Cheesy Das habe ich mir mal von Byron Ferguson abgeschaut, in seinem Buch. Ich kann es selber nur empfehlen. Man hat einfach mehr Sicherheit, dass der Pfeil auch die Sehne so verlässt, wie es sich gehört.
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roscho
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #18 am: August 13, 2011, 13:53:25 »

@Whippet: ich auch  Wink, Zahnseide gewicklelt oder Papier, ich mag die Messing-Nockpunkte nicht ..
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WestwoodArcher
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #19 am: August 13, 2011, 14:08:08 »

So hab jetzt auch 2, danke für den Tipp.
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Der Nockpunkt
« Antworten #20 am: August 13, 2011, 16:48:26 »

@Fotax
Habe ich bei sowas schon mal Witze gemacht.
Der Beitrag mit den geölten Schaften war doch von Anfanf an als Scherz zu verstehen, oder etwa nicht?

Nee Nee, das mit den zwei NP ist schon so, wie ich es geschrieben habe.
Es gibt dazu auch von verschiedenen Herstellern HS-Videos, leider nicht immer fürs Volk, leider!
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Burkhard
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #21 am: August 13, 2011, 17:44:18 »

@ AA  ich habe das System mit 2 Nockpunkten immer so verstanden das der Pfeil zwischen den Nockpunkten genockt wird. was Du schreibst bedeutet doch das entweder nur der eine oder der andere benutzt wird. das es in dem Fall einen Trefferunterschied in der Höhe gibt sollte jeden einleuchten
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Whippet
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #22 am: August 13, 2011, 18:32:34 »

Ja, das meinte AA aber auch, dass der Pfeil zwischen die Punkte geklemmt wird. Der Pfeil rutscht nach dem Lösen bei nur einem Punkt nach unten.
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Fotax †
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #23 am: August 13, 2011, 19:45:14 »

@ africanarcher
Habe es durchaus nicht als Witz, sondern als sehr ernst gemeinten Ratschlag verstanden.
Würde es doch nie wagen, deine Ausführungen in Frage zu stellen.
( war auch so hörig, an die geölten Schäfte erstmal zu glauben Kopf an die Wand hauen)
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Hotze
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #24 am: August 13, 2011, 20:25:13 »

Hab auch zwei Nockpunkte aus Messing.
Dank Wippet´s Buch!!! Daumen hoch
Komme damit super zurecht...

Gruß Lars
« Letzte Änderung: August 14, 2011, 18:11:16 von Hotze » Gespeichert
africanarcher
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #25 am: August 14, 2011, 10:05:13 »

@Burkhard
Wenn Du nur einen NP benutzt, rutsch der Pfeil beim Abschuss immer in die Richtung, wo kein NP ist. Da habe ich mich leider nicht deutlich ausgedrück; Whippet Danke!
@Hotze
Messing ist zum Ausschiessen voll OK, sollte (muss) dann aber, wenn der optimale gefunden NP gefunden ist, durch gewickelte aus Garn oder Papier ersetzt werden!
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mK
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #26 am: August 14, 2011, 16:01:08 »

Hmn, warum muß? Nockpunkte aus Garn oder Papier finde ich stylischer, aber einen wirklichen Unterschied gibt es doch nicht, oder?
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Basti
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #27 am: August 14, 2011, 16:55:32 »

naja messing ist halt schwerer als papier und co. dadurch wird die sehne theoretisch langsamer, da mehr masse beschleunigt werden muss. wie groß der unterschied wirklich ist kann ich nicht sagen. aber wir haben ja genügend profis hier.....
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spiesheimer
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #28 am: August 14, 2011, 17:29:11 »

Ich tippe nach wie vor bei einem solchen Foto auf den falschen Nockpunkt.
Den richtigen Nockpunkt kannst Du sehr einfach herausfinden. Klebe einfach ein Malerkrepp um die Sehne und zwar so dick, dass die Nocke perfekt passt. Dann machst Du auf der Nulllinie einen langen Strich und immer einen mm weiter einen anderen. So kannst Du Dir ersparen immer den ollen Messingnockpunkt abzupfriemeln und kannst munter drauflos testen. Du kannst damit sehr einfach den Nockpunkt verändern indem Du einfach immer einen mm höher gehst, oder auch wieder zurück. Wenn das Gedächtnis nicht so gut ist, dann halt immer die mm aufschreiben, die Du gerade geschossen hast  Grin.
Vergiss nicht den 2. Mann, der den Pfeilflug von der Seite beobachtet. Der sieht mehr als Du.

Apropos Nockpunkt. Hier schreiben immer sehr viele Schützen sehr unterschiedliche Nockpunkthöhen in mm. Spannende Frage, wie messt Ihr das, unterhalb der Nocke oder oberhalb der Nocke gemessen? Entweder sollte so etwas vereinheitlicht betrachtet werden, oder aber dazu geschrieben werden. Das ändert nämlich die Sachlage gewaltig!

Viel Erfolg. Würde mich wundern, wenn Du es damit nicht hin bekommst.


Ich sehe gerade, dass meine Antwort hier hin gehörte:
http://alt.archers-campfire.rocks/index-topic=1604.0
Sorry, aber ich denke insgesamt passt sie auch hierher  Grin
« Letzte Änderung: August 14, 2011, 19:35:03 von spiesheimer » Gespeichert
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Re:Der Nockpunkt
« Antworten #29 am: August 14, 2011, 20:28:55 »

@ spiesheimer
Kannst auch einen kleinen Kabelbinder zu Nockpunktermittlung einsetzen
den richtig festgezurrt und das überschüssige Stück abgeschnitten, kannst ihn beliebig komfortabel rauf und runter drehen
> und messen tu ich immer die Unterkante des oberen Nockpunktes <
« Letzte Änderung: August 15, 2011, 06:56:43 von Fotax » Gespeichert
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