möglicherweise kompetente Adressen dazu wären:
... München - Museum für Völkerkunde, vielleicht auch (aber wahrscheinlich eher nicht) Museum für Jagd und Fischerei (auch in München)

ODER, falls Du einen hast, der Dir Deine Fragen ins Französische übersetzt, das Bogen-Museum in Crépy-en-Valois http://www.musee-archerie-valois.fr/, die sind nicht nur europäisch orientiert.

Nikolay hat Recht, was Ozeanien betrifft. Da gibt es arg viele Nischen (auf Papua-Neuguinea gibt es so viele Volksgrüppchen, dass sie alleine 800 verschiedene Sprachen (nein, nicht Dialekte, "echte" Sprachen) haben) - Gleiches (nicht ganz so extrem) gilt aber auch für Südamerika, während sich in Afrika schon größere Bereiche zeigen, wo sich ein "Design" durchsetzt.

Wenn es ein "Mitbringsel" ist und aus einem bayerischen Schloss stammt, dann am ehesten aus Afrika oder eben aus der Deutschen Südsee (da, wo die ehemaligen Kolonien waren). Allerdings hab ich in einem bayerischen Schloss auch schonmal eine Trommel aus dem chinesischen Boxeraufstand gesehen....

Barbarossa und Bayern zusammen wäre wohl weitgehend auf Städte beschränkt, die Königs-/Kaiserpfalzen hatten. Er war gerade nach 1154 kaum noch dort zu Gast...

PanTau schrieb:


So ziemlich genau das gleiche hat mir der Bogenbauer erzählt. Nur mittlerweile glaub ich sebst nicht mehr daran, daß der Bogen von einer Burg stammt, nachdem was ich alles darüber herausgefunden habe.

Danke Dir Ralf, für deinen Tip:

Ich hab mich dort schon angemeldet, warte nur noch auf die Account-Aktiviertung.