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Autor Thema: Empfehlung für Jagdrecurve  (Gelesen 1649 mal)
Rob
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NEO-TRADITIONAL ARCHER


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Re:Empfehlung für Jagdrecurve
« Antworten #15 am: September 14, 2014, 17:47:47 »

Hoyt Dorado.
Der Beste den ich bisher geschossen hab (und das waren ein paar...)
Unkaputtbar, schönes Gewicht, schönes Design und Pfeilgewicht ist auch wurscht.
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carpe noctem
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Re:Empfehlung für Jagdrecurve
« Antworten #16 am: September 14, 2014, 18:03:16 »

Black Widow muss man in der Hand gehabt haben, allein wegen der unterschiedlichen Griffe. Aber ansonsten hab ich  noch keine Witwe erlebt die keinen Spaß gemacht hat.
Falkenholz kann man wohl eher auf einer Messe testen oder falls einer im Bekanntenkreis einen hat.
Aber bei Bögen in der Preisklasse sollte man sich viel Zeit nehmen beim Testen und probieren.
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SilentEntry
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Re:Empfehlung für Jagdrecurve
« Antworten #17 am: September 14, 2014, 18:15:33 »

Also wenn ich irgendwo greifbar bin, dann dürft ihr auch gerne meinen Falkenholz testen!
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angelmaniac
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Re:Empfehlung für Jagdrecurve
« Antworten #18 am: September 15, 2014, 08:07:05 »

War beim Testschießen ebenfalls ziemlich beeindruckt vom Super Grizzly. Hatte jedoch so ein Gefühl, dass er minimal Länger sein müsste - so in die 60" Richtung. Da du ja den Martin Hunter als auch den Super Kodiak hast (wahrhaftig zu beneiden Grin), würde mich interessieren welchen der beiden Recurves du persönlich den Vorzug geben würdest? ... bzw. machen die 2" einen merklichen Unterschied?

Den Martin Hunter schiesst hauptsächlich meine Frau. Mir liegt das Griffstück vom Hunter nicht so.
Den Super Kodiak von meinem Empfinden her den Vorzug geben. Der wirft die Pfeile noch etwas wuchtiger ins Ziel.
Die 2" Unterschied merkt man nicht wirklich.
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Sonuka
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Re:Empfehlung für Jagdrecurve
« Antworten #19 am: September 15, 2014, 08:37:49 »

Ich finde die Frage ist in etwa so schwer zu Beantworten wie " Welche Hose soll ich kaufen?" Der Bogen muss gefallen, passen, sich gut anfühlen und die Performance bieten, die ich erwarte. Dazu kommt, dass du zu jedem Bogen ja mehrere Pfeile dazu probieren müsstest, denn ein Kiowa schieß sich mit Slimlines anders als mit Heavy Hunters. Zu dem einen Bogen passen besser dünne, leichte Pfeile bei dem anderen sind Besenstiele die 1. Wahl.
Das kann man nur durchprobieren, finde ich. Und gaaaanz viel Zeit lassen damit.
Eine echte alternative sind Leihbögen im hochpreisigen Segment. Es gibt auch hier Händler, die das machen. Damit haste im Prinzip die Möglichkeit den Bogen, den du dir ausgesucht hast, erst mal auf Herz und Nieren zu Prüfen bevor es Ernst wird.
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