auch meine Meinung
für mich eh nur einen Hillstyle Köcher, oder evtl. einen schönen Plains

Aus meiner Sicht ist die Wahl des Köchers immer von 2 Sachen abhängig: persönliche Präferenz und Einsatzzweck.

Gerade die Bögenköcher sind da ein typisches Beispiel: ein Bogenjäger braucht nicht mehr als 6 Pfeile (eigentlich nur einen) .. für einen Parcour bzw Turniertag können das zuwenig sein.

Ich liebe Sidekick Stil Köcher - zum einer lockern Parcourrunde auch genial, aber zum rausfischen von markierten Pfeilen ein Graus ..
Das geht in einem Seitenköcher mit Fächern super ! Ich kann das "rumbambeln" aber nicht leiden ..
So muss jeder "seinen" Köcher finden ..

Holsterköcher hab ich auch: an meinen Kiowa den 4er EFA Bogenköcher und am Gürtel als "Reserve" eine Holsterköcher mit Ersatzpfeilen ..
Den Malota Langbogen schieß ich aber mit einem Hillstyle Köcher, ein bisschen Stil muss ja auch sein..
Manche Kombinationen gehen einfach nicht 

Bogenköcher ist klasse, aber auf Turnieren am Langbogen ja nicht erlaubt. Von daher auch am liebsten einen Holsterköcher. Allerdings habe ich noch keinen gefunden der mir so richtig taugt. Zum Spaß im Parcours am Liebsten meinen Rückenköcher nach Hill Style-Art.

Huijuijui Leute, ganz ruhig, ich wollte hier sicher keine Grundsatzdiskussion über die perferkte Köcherform anleiern. 

@Grizzly, ist klar, sobald man Turnierbedingt den passend nummerierten Pfeil ziehen muss, ist der Rückenköcher im Nachteil.
@Roscho, und genau das ist der springende Punkt. Im Moment suche ich einen Köcher rein für den Parcour und das normale Training zu Hause.

Zur Zeit habe einen Seitenköcher, den Bear Pack von Bearpaw, den trage ich mit zwei Clips am Gürtel, was das Gebaumel auf ein Minimum reduziert. Damit bin ich auch relativ zufrieden. Aber im Parcour hab ich immer wieder das Gefühl: "Mensch, jetzt könntest du dich freier bewegen, hättest du nicht das Ding an der Seite". Bogenköcher hab ich schon ausprobiert, das Ergebniss war das ich den Köcher ca. 2 Wochen nach dem Kauf hier weiterverkauft habe. Ging leider gar nicht, fand ich extrem unpraktisch. Daher tendiere ich grad irgendwie zum Rückenköcher. Ein Modell sprich mich ja optisch sehr an, das ist der Bodnik Super Hunter von Bearpaw. Da ich mit einem 30" Auszug eher lange Pfeile schiesse finde ich die knapp 60cm Köchertiefe reizend, Dreipunktaufhängung ist schniecke, und die dreifache Köcherunterteilung mit Filz find ich genial. Wenn der Köcher noch eine aufgesetzte Tasche hätte...   (P.S. Das ist keine Aufforderung, Leute, so leid es mir tut ...noch nicht )

Da werden sich aber einge der Spezialisten mit ihren dicken  5000 Grain Alus im Bogenköcher umschauen 

Hab den Big Back von Bearpaw, da hast du auch 2 Kammern und die aufgesetzte Tasche. Die drei die du schießen willst ins kleine Fach und den Rest ins große, habs noch nicht probiert aber 18 Pfeile bekommt man da bestimmt rein. Zum Thema Wald, bleibe damit im Parcours weniger hängen als mit meinem Easton Pro Field für den Compound. Die normalen Seitenköcher fand ich unpraktisch, da man an der Schießlinie immer wieder mit anderen Schützen kollidiert.

Hi,

hab das erst jetzt gesehen.
Da ich meinen grad getestet habe und echt zufrieden bin, würde mich der Grund für die Aussage hier brennend interessieren



Nachgefragt wurde ja schon.

Danke vorab