Ich hatte dieses Problem massiv, es taucht immer noch ab und an auf aber ich habs ind en Griff bekommen.
Bei mir wars folgendes:
Ich hab zu weit ausgezogen um dann quasi von hinten in meinen Ankerpunkt einzurasten. Während des Anvisierens bzw. Ankerns hab ich dann meist auch noch unbewußt wieder etwas an Spannung verloren und der Pfeil wanderte bis zu 1" nach vorne.
Das wirft einem natürlich das ganze Setup und auch die Form auseinander

Klicker wie von Fotax hab ich probiert, jedoch hab ich mich so auf das "Klick" konzentriert das gar nix mehr klappte Für mich war das nichts, bin an dem Teil verzweifelt.
Geholfen hat mir folgendes:
Ist der Ankerpunkt einmal überzogen und geht wieder nach vorne ist die Rückenspannung erstmal im Eimer, auch wenn mans nicht so direkt spürt. Diese müsste man erstmal wieder aufbauen, schaff ich dann aber nur mit starker Konzentration und dann fehlt die beim Anvisieren. Deshalb peinlichst darauf achten den eigentlichen Ankerpunkt NIEMALS zu überziehen, dadurch bleibt die konstante Rückenspannung machbar.
Dazu hab ich mir erstmal einen zweiten Ankerpunkt gesucht um auch definitiv an der richtigen Stelle zu sein. Der rotational draw den arne moe in seinen Videos vorstellt hat mir geholfen den Anker nicht zu überschreiten, der zweite Ankerpunt hat dann dafür gesorgt dass ich weiß dass ich nicht nach vorne "krieche".