Klingt so, als sei ein simpler, alter Trick doch nicht so bekannt:
Mit etwas Tesa-Film (der "gute") eine dünne Wicklung auf die Sehne. Meist reichen zwei bis drei Schichten. Damit kann man jede Sehnenwicklung passend machen für die jeweilige Nocke. Schont außerdem auch noch die Sehnenwicklung. Und man versaut sich nicht die Nocken. Und es hält meist ein paar Hundert Schuss. Mit dem Fingernagel leicht zu entfernen, wenn man mal wieder mit schmaleren Nocken schießt.  Oder die Kleberei satt hat und schließlich doch die Sehnenwicklung ändert.

Ich probier's morgen mal mit dem Tesa. Geh gleich nach der Arbeit inne Papeterie und kauf mal dicke ein. Danke!

  Viele gute Tips die alle in gewisser weise anwendbar sind. Ich benutze einen Fön mit dem ich die Nocken erwärme und mit einer Zange leicht zusammen drücke. Falls sie dann zu eng sind erwärme ich sie wieder und spreize etwas.

Ach Ulme, las sie doch.
Ich glaube, manche Sachen wollen sie einfach nicht annehmen oder gar lernen. So, nun zerreißt mich mal wieder von wegen Arrogant, aber ich kann es nicht mehr lesen.
Die Nock ist der Punkt, wo die Energie auf den Pfeil übergeben wird. Da muss man auch nicht genau über verschieden dicke Mittelwicklungsgarne arbeiten. Eine Zange oder Zähne tun es auch. Man könnte ja im Gelänge auch mit zwei Steinen ….
Sorry, aber das musste sein!

Danke

Juhu.
Willkommen im Club!

Bei einem guten Händler gibts du an welche Nocks du benutzt und dem entsprechend baut er dir deine Sehne.