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Autor Thema: Schießspiele – Training oder nicht?  (Gelesen 4578 mal)
africanarcher
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Net die dood oorwin al


Schießspiele – Training oder nicht?
« am: Oktober 04, 2010, 00:00:00 »

Man kann das Training ja durch Schießspiele auflockern. Was für Spiele, die einen Trainingshintergrund haben, setzt Ihr den so ein?
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Whippet
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #1 am: Oktober 04, 2010, 05:56:51 »

Spiele? Wir sind doch nicht zum Spaß beim schießen...  Grin
Bis jetzt haben wir aber wirklich noch nicht so viel gespielt. Meistens sind das individuelle Spiele wie "Dreh die Schulter endlich mal raus!" oder "Halt den Arm gerade" oder Mach mal nen Ablass, den man auch anschauen kann".
Okay... Späßle gmacht.
Letztes Mal hieß es "Triff den roten Flaschenschraubverschluss" (wurde mit einem Nagel an den Scheiben befestigt, ursrünglich ein Auflagenhalter) aus 10m. War schon witzig.
...und wenn jetzt einer ankommt mit "hättste halt getroffen..." dann gibt das echt Ärger...

Von Jan habe ich das Tic-Tac-Toe mit Pfeil und Bogen kennengelernt. Das macht auch großen Spaß...
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campfire
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #2 am: Oktober 04, 2010, 07:16:27 »

Tic Tac Toe find ich witzig. Die Kästchengröße und die Entfernung ist auf die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Auch hilfreich, wenn man Schützen gleichen Könnens gegeneinander spielen lässt.
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Basti
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #3 am: Oktober 04, 2010, 07:55:43 »

Also der Axel hat getroffen und ich glaub auch..... Grin
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Nock
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #4 am: Oktober 04, 2010, 09:03:44 »

Wir spielen gerne.  pfeifend

Eines unserer Schießspiele nennen wir "Schweinchen", weil, wie beim Boule, der letzte Pfeil des anderen alles verändern und man sich dann selbst (spielerisch geheuchelt) wunderbar "ärgern" kann:

Geschossen wird auf eine Feldscheibenauflage. Bei zwei Spielern hat jeder 5 Pfeile, geschossen wird abwechselnd.

Jeder Pfeil, der besser sitzt, als der beste Treffer des anderen, bringt einen Punkt. Maximal sind so also 5 Punkte möglich.

Unabhängig davon wird jeder Goldschuss mit zusätzlichen 5 Punkten gewertet. Gewonnen hat, wer die zuvor vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht.

Macht mächtig Spaß und bleibt spannend, weil durch die Art der Wertung, in gewissen Rahmen, auch unterschiedliches Können bzw. Tagesform ausgeglichen wird.
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Whippet
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #5 am: Oktober 04, 2010, 13:19:44 »

Achtung OT:

Sehr geehrter Herr Bogenbasti,
mit großem Interesse habe ich venommen, dass Sie und ein Herr Axel getroffen haben. Das habe ich, da ich ja auch zugegen war, mitbekommen. Nachdem ich an diesem Tag sehr konzentriert geschossen habe, hatte ich leider nicht so viel Glück, auch so oft getroffen zu haben. Und ich freu mich besonders auf das nächste Training, wo ich mich erneut um Ihre Schulterhaltung und Ihren Ablass kümmern darf.

...Du...wirst....leiden....  Grin  Grin  dämonisch grinsed

OT feddich
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grubenreiner
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #6 am: Oktober 04, 2010, 13:34:59 »

Achtung OT:

Sehr geehrter Herr Bogenbasti,
mit großem Interesse habe ich venommen, dass Sie und ein Herr Axel getroffen haben. Das habe ich, da ich ja auch zugegen war, mitbekommen. Nachdem ich an diesem Tag sehr konzentriert geschossen habe, hatte ich leider nicht so viel Glück, auch so oft getroffen zu haben. Und ich freu mich besonders auf das nächste Training, wo ich mich erneut um Ihre Schulterhaltung und Ihren Ablass kümmern darf.

...Du...wirst....leiden....  Grin  Grin  dämonisch grinsed

OT feddich

Ich glaub ich sach nix, sonst muß ich auch noch an meiner Schulter und meinem Ablass rumbasteln lassen Grin

Daniel du weißt doch, rechts unten is am einfachsten...

Sorry fürs OT
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grubenreiner
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #7 am: Oktober 04, 2010, 13:40:54 »

Und zurück zum Thema,

Ich hab mit nem Kumpel immer folgendes gemacht, ob das jetzt Spiele waren lässt sich schwer sagen:

- softbälle am anderen vorbeirollen, der die treffen muß. Ist n Super Training.
- mit Judopoints/Blunts abwechselnd auf nen Tennisball schießen, jeder Treffer verändert die Ziellage und die distanz,
- kleine gestopfte Bag-targets oder Kuscheltiere vom Flohmarkt an ner Schnur befestigen und wegziehen während der andere schießt, manchmal auch durch nen Weiher (vorher prüfen ob die Pfeile schwimmen), der Verlierer oder besser der der seltener trifft muß ins Wasser und die Pfeile die nicht trafen holen.
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Basti
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #8 am: Oktober 04, 2010, 16:48:45 »

Ach ich leide sehr gerne denn dann Treff ich noch besser.... Grin Grin Grin
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Peter O. Stecher
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #9 am: Oktober 04, 2010, 16:59:18 »

Ich hale es für eine gute Übung auf Spassziele und Spielereien zu schießen. Cool Cool
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Oliver
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #10 am: Oktober 04, 2010, 17:28:59 »

Vorab: ich finde "Spassziele" eigentlich DIE Trainingsziele schlechthin.
Mal abgesehen von reinem Techniktraining auf die Scheibe bevorzuge ich alles was klein ist, vor einem guten Backstopp (z.B. Hügel).
Ich empfinde das als erheblich effektiver, was die Vorbereitung für 3D-Schießen angeht. Vor allem, wenn die Höhe in etwa der Entfernung auf dem Parcour entspricht.
Weite Ziele haben ja oft große Tiere mit dem Kill in entsprechender Höhe.

Oder man hat das Glück, das man gleich ein paar Tiere auf dem Vereinsgelände oder im Garten hat.
Ansonsten Tennisbälle, Teddies und ähnliches, mal nur ne Schnur mit Ü-Ei, einen Stab, egal was, Hauptsache keine Papierscheibe. Auch nur einen "roten Punkt" auf der Scheibe finde ich besser.

Schießspiel: einer sagt ein Ziel an (vorausgesetzt, man hat ein paar von den Spassdingern) und wer zuerst trifft, bestimmt das nächste.
Risiko: Pfeilbruch, weil mehrere aus verschiedenen Winkeln auf das gleiche Ziel schießen. Oder man schießt nacheinander von einem Pflock, geht natürlich auch.
Grad bei dem gleichzeitig Schiessen, entsteht ein ganz netter "Druck", und man beeilt sich *gg
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Denis10k
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #11 am: Oktober 05, 2010, 21:01:47 »

Also mein Kumpel und ich haben ein witziges Spiel das wir "Curling" nennen :
Wir schießen immer nacheinander 2 Pfeile ab. Der der näher am Ziel ist (momentan n Pappbecher) bekommt n Punkt. Nach 5 Runden wird gewechselt (und die Pfeile geholt).
Wenn wir am Ziel stehen wird ein Pfeil recht kräftig weggeworfen. Da wo der Pfeil landet ist neuer Abschussplatz. Im Zweifelfall (wir messen den Abstand in Daumenbreiten) ist das Ziel in der nächsten Runde 2 Punkte wert.
Ich kann jetzt ned sagen in wie weit das als Training zu bezeichnen ist aber man wechselt recht oft die Distanz und Richtung zum Ziel und hatt noch richtig Spass dabei.
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #12 am: Oktober 06, 2010, 08:15:58 »

Falls Ihr noch Anregungen braucht:
Stauch, Elfe - ISBN978-3-89533-664-5 - 104 Schießspiele zur Leistungsförderung   
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #13 am: Februar 25, 2011, 11:07:56 »

Mal aus Interesse nachgefragt.
Wie hat sich die „Trainingseinheit Schiessspiele“ über den Winter etabliert?
Und sind vielleicht neue Stimmen zum Thema vorhanden?
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Holger
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #14 am: Februar 25, 2011, 14:41:07 »

bei uns ist das mit den Spielchen so eine Sache!
Mal sind es so Art kleine Hallen-Parcours auf 3D-Tierchen o.ä. einer gibt das Ziel vor und die anderen schießen von der selben Stelle aus nach!
Hatten Wir z.B. gestern!  Grin
Anderes mal versuchen wir die "dümmste" Ziele zu schießen z.B. ein Stuhlbein von nem Holzstuhl der dem demolierten Steinbock stützt. Cool
Dann sind auch schon mal die "feindlichen" Pfeile dran! dämonisch grinsed
Tennisbälle im Freien. Cheesy
Dartscheiben in Groß! Tongue
Schieße den Tier das Ohr ab... dämonisch grinsed
usw.
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