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Autor Thema: Schießspiele – Training oder nicht?  (Gelesen 4578 mal)
Bowhunter97^
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #15 am: Mai 02, 2011, 17:00:21 »

ich mag die Billard scheiben auflage sehr
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Basti
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #16 am: Mai 06, 2011, 03:52:52 »

Wir hatten gestern im Training die Idee mal Cloud schießen auszuprobieren.
 Axel stellte ein ziel auf 100m. Alle waren begeistert und ballerten freudig drauf los.
Die Betrachtung des Ergebnises war ehr lustig oder auch überraschend. Die meisten Pfeile steckten 100m hinter dem Ziel oder 50m weiter rechts in einem leeren See ( die Namen der Schützen werden hier nicht genannt  Engelchen ).
Aber egal es war geil einfach mal Vollgas drauf los zu ballern und irgendwann klappts auch mit dem gewünschten Ergebnis

« Letzte Änderung: Mai 06, 2011, 04:39:52 von Bogenbasti » Gespeichert
carpe noctem
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #17 am: Mai 06, 2011, 05:53:53 »

Stellt mal das Cloud in eine Senke wo man es nur schlecht oder gar nicht sieht  Grin Grin Grin
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #18 am: Mai 06, 2011, 08:22:54 »

Auch nee gute Idee,
aber Schießspiele im Sinn der Trainingslehre haben immer einen bestimmten Zweck; Zielvorgang – Feinkoordination – Willenstärke – Taktik etc.
Hier sind Auflagen und Schießaufgaben besser geeignet!
Aber mehr Spaß und zum abschließenden Auflockern ist die Idee super!!
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Whippet
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #19 am: Mai 06, 2011, 08:51:11 »

Ach, Africanarcher  Wink Immer dieses Schießen mit Sinn und Zweck. Das war so geil... Und ja, ich out mich als ein Weihertreffer. Und es war erstaunlich, wie weit doch auch ein 30lbs Recurve kommt. gute 120 Meter (in den Weiher, war jemand anderes). Und die 50er Fraktion hätte locker noch über 200 kommen können. Wat ein Spaß  Grin
Aber wir haben auch noch ein Willensstärke-Ziel gemacht. eine knapp über dem Grasboden hängende 30 x 20 Scheibe aus ca. 30 Meter. Pfeilverlust war also durchaus zu bedenken....  Grin
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africanarcher
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #20 am: Mai 06, 2011, 09:06:38 »

Wie schön, das wenigstens Du mich verstehst!
Du guter Du!
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nock
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #21 am: Juni 28, 2011, 14:38:54 »

Wir spielen gerne.  pfeifend

Eines unserer Schießspiele nennen wir "Schweinchen", weil, wie beim Boule, der letzte Pfeil des anderen alles verändern und man sich dann selbst (spielerisch geheuchelt) wunderbar "ärgern" kann:

Geschossen wird auf eine Feldscheibenauflage. Bei zwei Spielern hat jeder 5 Pfeile, geschossen wird abwechselnd.

Jeder Pfeil, der besser sitzt, als der beste Treffer des anderen, bringt einen Punkt. Maximal sind so also 5 Punkte möglich.

Unabhängig davon wird jeder Goldschuss mit zusätzlichen 5 Punkten gewertet. Gewonnen hat, wer die zuvor vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht.

Macht mächtig Spaß und bleibt spannend, weil durch die Art der Wertung, in gewissen Rahmen, auch unterschiedliches Können bzw. Tagesform ausgeglichen wird.

Variante - so bleibt es auch bei Leistungsgefälle (oder wenn einer eben einen echt schlechten Tag hat  Grin) spannend: wer eine Runde gewonnen, also zuerst die vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht hat, tritt die nächste Runde mit einem Pfeil weniger an. Sonst bleibt alles gleich.
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Whippet
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #22 am: Juni 28, 2011, 18:17:54 »

Das ist nett! Ich denke, das probieren wir mal aus, bei Gelegenheit.  Daumen hoch
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Ari
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #23 am: Juni 28, 2011, 18:19:34 »

Tannenzapfen! Einfach Tannenzapfen mit einer Schnur am Stöckchen vor die Scheibe (oder sonstigen Stopp) hängen. Da mach voll Laune
bei Treffern!! Und bei Fasttreffern wackelts ordentlich für´n nächsten Schuss Grin
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africanarcher
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #24 am: September 21, 2011, 09:41:07 »

Und?
Schon neue praktische Erfahrungen mit den Schießspielen gesammelt?


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recurve1969
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #25 am: September 23, 2011, 19:00:10 »

wir haben da beim einschußplatz ein hängemattengestell und an einer schnur kleine luftballons aufgehängt.
damit regeln wir ab und zu die zeche der nächsten runde.
kerzen und kleine selbstgeschnitzte häschen mal auf 20 meter oder mehr sind auch ganz nett, fördert auch die konzentration wenn an einem schönen wochenend tag die ganze meute
den schuß vorher schon kommentiert.  Wink
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nock
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #26 am: März 27, 2012, 09:13:43 »

Damit hatten wir letztes Wochenende mächtig viel Spaß:

Fita/WA-Scheibenauflage, vor das Gold kommt in Luftballon. Wenn der Luftballon im Wind leicht pendelt oder aber noch eine klitzekleine Restsichel vom Gold zu sehen ist, ist das kein Nachteil, sondern erhöht den Spaßfaktor.

Es wird abwechselnd geschossen. Weißer Ring 5 Punkte, Schwarz 10, Blau 20, Rot 50, Gold 100.

Jeder entscheidet selbst, ob er noch einen weiteren Pfeil schießt (max. 6) oder aber, ob es ihm reicht und er seine Punktetreffer in den sicheren Wertungshafen einfährt. Denn wer versehentlich den Ballon trifft, geht aus dieser Wertungspunkte mit Null hervor.

Sieger ist, wer als Erster die zuvor vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht hat; bei mehreren entscheidet die höchste Punktzahl.

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Tank
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #27 am: März 27, 2012, 13:36:49 »

Also ich finde Schiesspiele absolut genial, denn es regt wirklich an besser zu werden...

Was wir so machen:
- Luftballons, PET Flaschen usw. aufhängen
- Wurfziele (mit Fluflu Pfeil beschossen und Werfer "gut in Deckung"!!!)
- Dart Zielauflage und diverse Dart Spiele
- Gummiballziele (vorsicht Pfeilkiller bei Holz...)

Und das lustigste seit letzten: Funny Stance
Man such sich eine möglichst ungewöhnliche Schussposition (ohne jemand zu gefährden natürlich), wie auf einem Stein, von einer Bank, im Liegen, Knien, Hocken, auf einem Bein... was einem halt so einfallt.
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chris_mex
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #28 am: Mai 16, 2012, 09:09:38 »

Das hab ich auch schon mal gemacht, als ich mit einem Zen-Bogen-Meister geschossen habe, hat richtig Spaß gemacht  Smiley
Allerdings hab ich mich dann gefragt, ob ich da nicht noch zu ungefestigt bin im Schussablauf. Ein ganz wesentlicher Punkt ist doch die möglichst immer gleiche Abfolge beim Schussablauf, um duplizierbare Schüsse zu erzeugen. Denke aber mal, wenn man es nicht übertreibt damit, dann hilft es eher, als das es schadet, ganz nach Paracelsus: "Die Dosis macht das Gift"
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recurve1969
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Re:Schießspiele – Training oder nicht?
« Antworten #29 am: Mai 23, 2012, 20:55:00 »

ich hab in der nähe meiner arbeit einen einschußplatz nebst verein gefunden da stehen 9 tiere bis 50m
da übe ich folgendermaßen sofern zeit ist.
nach aufwärmen
zuerst je zwei pfeile der reihe nach auf die ziele, treffen egal wo.
dann zwei pfeile auf die ziele davon einer ins kill
dann zwei pfeile auf die ziele davon beide ins kill
sobald was daneben geht von vorne anfangen
wichtig dabei die pfeile vor dem schießen immer von hinten holen oder von wo auch immer damit man den stand und alles neu aufbauen muß.
kann sehr abwechslungsreich sein man glaubt es kaum und es weckt vor allem den ehrgeiz.
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