Messer hin Stechbeitel her.....

wieviele Spitzen verträgt der Baum auf dem Parcour ?
wieviel Messer und Stechbeitel Eingriffe verträgt der Baum ?

OK meinen Schaft bekomme ich zu 99% wieder..und auf die Spitzen muss ich sooo lange verzichten bis ich alle Pfeile aus dem 3D Ziel herausziehen kann.

Na klar gehört ein Messer an den Mann..... aber bitte nicht die Bäume zersäbeln um an eine "verschixxene Spitze für 1,50 zu kommen... wenn keine Bäume mehr da sind ist der Parcour recht langweilig....

Ich würde aber den Stechbeitel verwenden ...ist das präziesere Instrument.

Das lustigste ist:

"Herr XY " schlägt ein Messerchen für 300 € vor...weil nur ein MEsser mit 8 mm Klingenstärke ....bla blub...
das geht auch mit meinem Taschenmesser ...

Herausoperieren einer Spitze : 300 €

Messer 30€
gewusst wie 270€

IMHO

Klaus

P.S. ein Messerchen muss cool aussehen..muss Apfel schneiden und Brot und Wurscht... es sollte für kleinere Holzarbeiten taugen... und einen Bleistift anspitzen...
gerne ausgefallene Griffe... schönes Holz...
Ist ja nicht so das ich keine Messer sammeln würde..( begrenzt)

@ castaneda ... Welche wahre Worte 

Klartext ... sch*** (Anm: autom. geändert) auf die Spitze im Baum ... Die Wunde beim raus operieren ist oftmals eine Riesen Verletzung . Bei Totholz ist das selbstredend was Anderes.

Dann besser die Spitze drinlassen und den Schaft abdrehen ... Geht fast immer ...

Dann nochmal mit einem Spitzenzieher versuchen .

Stemmeisen / Stechbeitel finde ich bei noch lebenden Bäumen noch schlimmer ... Mal abgesehen , dass die Meisten sich bei der. Handhabung meist massiv selbst gefährden ... 

Grüße

Meiner Erfahrung nach lassen sich die Pfeile (mit meinem 45# Bogen) aus lebenden, frischen Bäumen (das kommt immer gottseidank immer seltener vor) ganz gut durch leichtes Wackeln und Drehen des Schaftes meist prima lösen. Das Popeln mit dem Messer kommt meist nur bei trockenem Totholz vor.