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Autor Thema: Pfeile für Schützen die mit dem Bogenschiessen begonnen haben.  (Gelesen 1110 mal)
Burkhard
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Re:Pfeile für Schützen die mit dem Bogenschiessen begonnen haben.
« Antworten #15 am: September 27, 2013, 09:52:07 »


 was für einen Bogen hast Du denn und wie hoch ist das Zuggewicht und deine Auszugslänge ?
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NightInGales
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Re:Pfeile für Schützen die mit dem Bogenschiessen begonnen haben.
« Antworten #16 am: September 27, 2013, 10:11:23 »

Hallo Sev, sorry wenn ich das so sage, aber einiges was du schreibst ist schlicht weg falsch!
Ich habe schon einige GT Trad. geschrottet weil ich gegen einen Stein oder Stahl geschossen habe. Mein Zuggwicht betrug damals 25 #. An anderer Stelle hier im Forum wurde von dutzenden aufgepilzten GT Schäften berichtet weil mal ein Stein getroffen wurde. 1 Steintreffer = 1 kaputter Schaft. Auch können die Schäfte aufreißen.
Carbonpfeile sind NICHT immer gleich. Auch hierbei gibt es Toleranzen.

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Sonuka
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Re:Pfeile für Schützen die mit dem Bogenschiessen begonnen haben.
« Antworten #17 am: September 27, 2013, 10:48:51 »

Hmm.... Wieder verschluckt, also nochmal
Ich bin ja bekennender Alu-Schütze und würde jedem Anfänger auch Alus Empfehlen.
1. Vor allem bei leichteren Bögen ist es einfacher einen günstigen Alu-Pfeil zu finden. Und wenn man noch im Zugaufbau ist, dann kann auch der handwerklich Durchschnittliche Schütze mit einem längeren Pfeil anfangen, und diesen dann im laufe der Wurfarmwechsel ablängen, solange die Spitze reversibel eingeklebt ist.
2. Bei Zuggewichten bis 35lbs werden Pfeile auch bei Frontaltreffern auf Bäume oder Stein in der Regel nicht Schrottreif, sondern können entweder selbst, oder vom HdV mit entsprechendem Equipment gerichtet werden. (Danach sind sie je nach Equipment und Geschick wie neu oder mit gebrauchten Holzpfeilen vergleichbar)
3. Sind sie in der Regel schwerer und somit Fehlerverzeihender als die Carbonis.
4. Der deutlich Ballistischere Flug ist für Beginner in der Regel nicht wirklich relevant, da sie entweder auf statische Entfernungen schießen (Scheiben) oder nur kurze Entfernungen im Wald. Allerdings hätte man das Flugverhalten natürlich auch mit Holzpfeilen.
Pfeilempfehlungen meinerseits:
Höhere Zuggewichte: Easton Legacy, cooler Alupfeil mit traditioneller Optik,
Niedrigere Zuggewichte: Easton Jazz (ja... den kribbelbunten) oder als traditionelle Alternative den Easton Tribute in schwarz
Ich habe immer wieder Carbonis probiert, aber immer wieder erlebt, dass sie in der Mischung von: Flugverhalten, Haltbarkeit, Ziehen aus der Scheibe, einfach zu sehr nach Kompromissen zwingen. Klar ist ein Penthalon SL Timber ein schicker Carbonpfeil..... aber er nimmt die halbe Strohscheibe mit beim rausziehen und Fehlerverzeihend ist auch anders.... allerdings hat er keine nennenswerte Ballistische Flugbahn.... zumindest nicht ab 35lbs und bis 30m
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Sev11
Gast
Re:Pfeile für Schützen die mit dem Bogenschiessen begonnen haben.
« Antworten #18 am: September 27, 2013, 14:44:50 »

Hallo Sev, sorry wenn ich das so sage, aber einiges was du schreibst ist schlicht weg falsch!
Ich habe schon einige GT Trad. geschrottet weil ich gegen einen Stein oder Stahl geschossen habe. Mein Zuggwicht betrug damals 25 #. An anderer Stelle hier im Forum wurde von dutzenden aufgepilzten GT Schäften berichtet weil mal ein Stein getroffen wurde. 1 Steintreffer = 1 kaputter Schaft. Auch können die Schäfte aufreißen.
Keine Ursache, aber ich glaube Du hast mich missverstanden, bzw. meinen Beitrag nicht richtig gelesen.
Was ich sagen wollte ist, dass gute, unbeschädigte Carbonpfeile nicht beim lösen brechen können und dadurch aufsplittern und sich auf dem Weg zur Hand machen, so wie es vermutet wurde. Vor allem nicht bei niedrigen Zuggewichten.
Holz dagegen tut das gerne mal wenn man Schäden übersieht....

Natürlich gehen alle Pfeile kaputt wenn man auf einen Stein schießt oder auf Metall, das habe ich als selbstverständlich vorausgesetzt.

Carbonpfeile sind NICHT immer gleich. Auch hierbei gibt es Toleranzen.
Aber diese Toleranzen sind sehr, sehr stark zu vernachlässigen, das sind nur Miligramm die da einen Unterschied machen.
Ganz besonders als Anfänger und vor allem im Vergleich zu Holz.

« Letzte Änderung: September 27, 2013, 14:49:19 von Sev11 » Gespeichert
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