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Autor Thema: Die hundertste Spinefrage...  (Gelesen 1069 mal)
Chilly
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Dass etwas nicht geht ist auch ein Ergebnis...


Re:Die hundertste Spinefrage...
« Antworten #15 am: Februar 11, 2014, 08:42:28 »

Bei mir genau umgekehrt:
Kudu mit 42#/28,5. Da viele hier im Forum 600er (1535) GT TH auf ähnlichen Bögen schießen, hab ich mir auch welche gekauft. Erste Parcour-Runde: gar nicht schlecht. Beim ersten Rohschafttest (mit "normalem" Acculite-Insert und 100er Spitze) hab ich auf 18m rechts neben der Scheibe vorbei geschossen! Ich wollt´s nicht glauben, aber nach 10 Wiederholungen hab ich eingesehen, dass für mich die 3555er besser passen. Die 1535er hab ich auch durch kürzen, lange Inserts, leichte Spitzen nicht hinbekommen.

Chilly
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roscho
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Re:Die hundertste Spinefrage...
« Antworten #16 am: Februar 11, 2014, 09:22:00 »

Was ich her etwas vermisse ist die Schaftlänge ..

Es gibt sowohl den Stu Miller Spine Calculator als auch von D. Vorderegger eine Excel Spinewerttabelle.

Beide sagen das pro Zoll Pfeillänge ca 3 lbs dyn. Spine drin sind, und pro 25 gn Spitze ca 4 lbs dyn. Spine ..

Wenn ich jetzt mal im Stu rumspiele: Kodiak Magnum 42@28 (zufällig meine Werte Wink)

passen GT 3555 mit Acculite Insert 125 gn Spitze in der Länge 30 3/4 Zoll
oder der GT 1535 mit selben Insert und Spitze aber in 29 1/8 Zoll 

Ohne Längenangabe nützt der Spinewert nicht viel  Wink


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sebimed77
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Ambitionierter Anfänger


Re:Die hundertste Spinefrage...
« Antworten #17 am: Februar 11, 2014, 11:52:46 »

Ich lasse meine Pfeile immer bei 30", hab lieber noch einen Zoll vorne überstehen,
vielleicht liegt es auch daran, dass ich eher zu harte Schäfte nehme, wird ja dann durch
die Länge wieder etwas ausgeglichen.
Entsprechend anderen Diskussionen hier scheint es ja aber auch ein
deutlicher Unterschied zu sein, ob ich einen Anfängerbogen mit 30# oder ienen hochwertigen Bogen mit
30# schiesse. Auch da ist es ja für mich einleuchtend, dass der hochwertige Bogen durch die besser Umsetzung/Abgabe
der Kraft auf den Pfeil einen steiferen Schaft braucht.
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