@roscho,
das ist schon im ersten Moment ein Rückstoss, wie Grizzly richtig schreibt!
Und für Kampfstäbe gibt es doch als bessere Alternative BoJitsu.

Schön, freue mich schon.

Mit wieviel Grain/lbs hast duch geschossen ?

Gruß

Grizzly

Ok, Schüttellatte. Ist  mir mit einem 55 lb Flanders letztes Jahr auch so gegangen.

Handschock ist m.E. ein sicheres Zeichen dafür, dass nicht alle Energie an den Pfeil abgegeben wird.
Der Grund sind entweder zu leichte Pfeile, falsches Bogendesign oder falsche Standhöhe. Das falsche design kann man nur beim Eigenbau beeinflussen, ist klar, aus dieser Richtung sollten bei einem guten Bogen keine Probleme zu erwarten sein. Zu leichte Pfeile werden immer wieder gerne verwendet, weil einfach alle unbedingt immer schneller schießen möchten. Mein Eigenbau Jagdrecurve mault auch gerne bei meinen Pfeilen (7,9gpp)
Die falsche Standhöhe dürfte das häufigste Problem sein. Die weinigsten von uns stellen die Standhöhe so gewissenhaft jedesmal neu ein, wie die FITA-Schützen. Viele haben gar keinen Checker oder ähnliches, halten nur den ausgestreckten Daumen dran. Aber die richtige Standhöhe dankt der Bogen meist mit einem satten Geräusch beim Abschuss.

Ne schööne Jrooß,
Peter

gedoppelt 

im Vergleich zu meinen glaslaminierten LBs ist beim Osage LB der Handschock gut spürbar
aber ich glaube Du hast recht, wenn man ihn ne Zeit schießt, verliert er wohl seine Schrecken

Also wenn mein Primitiver ELB aus einem Eibenast etwas Handschock hat verstehe ich das da sich der Griffteil ja mitbiegt aber bei einem moderen Langbogen erwarte ich eher Schußruhe.
Gerade wenn es sich um ein teueres Modell handelt.