Hallo zusammen, hab´ mal eine Frage i.d. Runde:
Ich war vorhin im Garten üben und hatte mir vor meine Scheibe ein Pendelziel aus
Basaholz(?) an´s Stöckchen gehängt. Genauer gesagt so´n kleine Holzschale vom Ofenkäse
(nich´ lachen, natürlich ohne Käse drin, der war gegessen!).
Das Teilchen walckelte schon beim kleinsten Windzug ganz schön ordentlich hin und her (und hier hat´s gut gewindet).
Mein "Problem" ist/war: ich hab`, so lange die (hektischen) Bewegungen drinne waren, nur durch Zufall getroffen! Erst nach dem
ersten Treffer und "Ruhigstellung" landeten die restlichen Pfeile da wo sie sollten bzw. war´s für mich die
"normale" Trefferlage! Auch bei Abstandsverringerung von so 18m auf bis zu 4 Meter immer der gleiche Effekt:
so lang´s hektisch rumgewedelt wurde gab´s nur Zufallstreffer, fixiert kein Problem!
Ist ja auch nicht das erste Mal, dass ich auf Pendelziele schiesse, nur war da bis jetzt nie sooo viel "Bewegung" drin gewesen.
Das hat mich irgendwie total aus´m Konzept gebracht, zumal ich dachte bei geringerem Abstand wär´s kein Problem.
Habt ihr da auch schon so ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. wie kann man diesem "Effekt" trainingsmäßig entgegen wirken?
Viele Grüße
Ari
Übrigens: von dem Ofenkäse holen wir jetzt öfter was, die Holz-Back-Schälchen sind als Ziel genial
