Ich verstehe manchmal nicht, wie hartnäckig sich einige gegen Grap-Shooting oder andere „Methoden“ wehren.
Inzwischen habe ich auch schon mehrfach mitbekommen, daß die Top Schützen auf Turnieren, angeblich auch so eine Mischung aus Intuitiv bis zu einer bestimmten Entfernung und ab da, dann Gap o. Split schießen. Würde ich auch gerne, aber bei mir ist es so:
- ich finde "Intuitiv" einfacher, weil ich das mit dem Gapshooting überhaupt nicht auf die Reihe bekomme. Das müsste ich mal auf der Wiese richtig erklärt bekommen
- ich nicht soo oft auf Turnier gehe und wenn dann in der Nähe und da fällt mir nur ein Ziel ein, was deutlich weiter als mein gefühlter Schußbereich für intuitiv ist
- ich finde diese Mischung komisch. Ich denke, ich hätte da ein Konzentrationsproblem, wenn ich ständig überlegen müsste, ob ich jetzt noch intuitiv schießen kann, oder ob das jetzt schon weit genug ist, um das andere System zu nutzen...
schwierig für Autodidakten wie mich... und wie gesagt, auch mangelnde Herausforderungen bei den räumlich nahen Parcours