stöckchenschubser
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #15 am: März 30, 2014, 08:16:33 » |
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Dieses versuche ich ober- und unterhalb des Pfeiles in Maserrichtung ins Holz zu treiben bis ich meinen Schaft in Faserrichtung bewegen und ziehen kann. Genau so meine ich das, die Fasern werden zu Seite gedrückt aber nicht zerstört, d.h. die Wunde schließt sich und der Baum bleibt "unbeschädigt". Dauert zwar länger und ist anstrengender, hinterlässt aber, zumindest bei mir, ein gutes Gefühl.
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eiger2000
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #16 am: März 30, 2014, 09:09:09 » |
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Also gut - dann vertragen wir uns wieder 
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Sonuka
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #17 am: März 31, 2014, 09:26:30 » |
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Wegen einer Spitze nen Baum malträtieren findet aus drei gründen nicht statt: 1. Der arme Baum 2. Das arme Messer 3. Die arme Zeit
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mK
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #18 am: März 31, 2014, 09:47:38 » |
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D.h. du läßt deine Spitzen im Baum stecken? Kommt für mich gar nicht in Frage. Ich nehme meinen Müll wieder mit. Meistens bekomme ich die Spitze so wieder aus dem Baum und wenn nicht, klappt es prima mit der Methode die stöckchenschubser beschrieben hat.
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Karl
Jr. Member
 
Beiträge: 53
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #19 am: März 31, 2014, 10:34:19 » |
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Eine Spitze im Baum ist für diesen meist weniger problematisch, als wenn dort noch ein größeres Loch in die Rinde geschnitzt wird.  Gruß Karl
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Kauz
Jr. Member
 
Beiträge: 166
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #20 am: März 31, 2014, 12:12:43 » |
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Nur nicht für den, der nachher das Holz sägt ...
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Fotax †
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #21 am: März 31, 2014, 12:42:05 » |
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da wäre ich jetzt aber mal auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung gespannt 
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Achtbaeren
Gast
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #22 am: März 31, 2014, 13:43:59 » |
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Nur Beim Brennholz,
kann ich dem Kauz beipflichten, wir hatten jetzt schon 3 mal Granatsplitter, tief in der Buche drin und dann mit dem 70er WiDia-Blatt/Wippsäge, reinfahren/sägen. Das sind Töne...
Liebe Grüße Micha
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Burkhard
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #23 am: März 31, 2014, 14:29:33 » |
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wir hatten jetzt schon 3 mal Granatsplitter, tief in der Buche drin
haben wir beim Brennholzspalten auch entdeckt. der Baum wächst einfach weiter und schliesst die ein. in der Bulau, ein Waldstück in der nähe, steht ein Baum mit einem eingewachsenen Drahtseil das etwa 3 cm dick ist. so eine kleine Pfeilspitze macht einem Baum nichts aus
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Wolverine
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #24 am: März 31, 2014, 17:15:07 » |
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bei lebend Holz nehme ich die Top - Hat - Zange oder einen Spitzenzieher, bei Totholz popel ich schon mal mit dem Messer wenn notwändig. sollte gar nichts helfen, lass ich die Spitze lieber im Baum, bevor ich das Kambium zu sehr zerstöre, bin ja kein Ö.......terr......t. 
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« Letzte Änderung: März 31, 2014, 17:20:37 von Wolverine »
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stöckchenschubser
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #25 am: März 31, 2014, 19:26:12 » |
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Beim Brennholz ziemlich egal, bei Holz für die Furnier- oder Möbelindustrie kann da schon ein schöner Schaden durch Minderwert zustande kommen.
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bowmentom
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #26 am: März 31, 2014, 20:41:26 » |
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Hi zusammen, da ich fast nur mit Holzpfeilen schieße, verwende ich Schraubspitzen. Treff ich nen Baum, Holzschaft aus der Spitze rausdrehen, dann Spitzenzieher von Bearpaw, bisher hab ich noch fast jede Spitze rausbekommen. Schont den Baum und den Geldbeutel. Und das geht auch mit meinen 58# auf den Fingern (für Stefan: wenns nicht knacks macht  ) Tom
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elBohu
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #27 am: März 31, 2014, 20:51:12 » |
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Ich habe zwar auch einen Dolch bei mir (Wildsteer) aber eher zum Pfeile ziehen, als zum propeln... Spitzenzieher ist eine klasse Sache!
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Wolverine
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #28 am: März 31, 2014, 22:25:42 » |
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Kauz
Jr. Member
 
Beiträge: 166
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Re:Gedanken zum Pfeilepopler
« Antworten #29 am: April 01, 2014, 12:27:21 » |
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Beim Brennholz ziemlich egal, bei Holz für die Furnier- oder Möbelindustrie kann da schon ein schöner Schaden durch Minderwert zustande kommen.
Nicht nur beim Holz, vor allem auch beim Werkzeug, wie Achtbären schon sagte. Ich hatte schon alles mögliche, Stahlmantelgeschosse aus dem WWII (laut Aussage des Sägers), Granatsplitter, Nägel, eingewachsene Steine, sogar einen Achat. Wenn man so etwas trifft, sei es mit der Kettensäge oder im Sägewerk mit der Gatter- oder Horizontalsäge, ist mindestens Schärfen angesagt, wenn nicht sogar das Blatt beschädigt wird. Das dürfte bei einer Pfeilspitze auch so sein und geht ins Geld. Gut, bei einer Eiche ist die Spitze wohl so in 40, 50 Jahren nur noch ein blauschwarzer Farbfleck, aber sonst ... Immer 'mal ein bißchen mitdenken Gruß
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