Ich überlege gerade wie viele Schuss es braucht bis es die Kamera kaputtgewackelt hat. 

Aber im Ernst, was soll eine Kamera am Bogen bringen, was will man damit analysieren?

Das doch auch ne Idee für Ultra-EFOC 

Ich hab´s mal Probiert und muss sagen es ist ganz lustig, aber schießen kannste mit dem Kram vergessen. Je nachdem wie dein Bogen gebaut ist, hat man mehr oder weniger Probleme mit der Befestigung (klar kann man das auch technisch lösen). Das Schussverhalten und das Schussgeräusch verändert sich deutlich. Was man dadurch ganz gut sehen kann ist, wie dein Bogen im vergleich zum Ziel steht. Also: ist die Bogenneigung immer gleich? Wie ist die "vorhaltehöhe"? usw. Wozu es wirklich genial ist: Mitnehmen mit so nem kleinen Gorilla-Standfuß, den man auch um einen Ast oder so wickeln kann, und damit dann Filmchen vom Parcourbesuch drehen. Auch deutlich vor oder hinter das Ziel stellen (so dass du nach bestem Wissen und Gewissen sicher bist, sie nicht zu treffen) um dich mal im Schuß von vorne zu sehen. Da sieht man schon mal wie man evtl. "Rumeiert" .
Aber wie gesagt.. am Bogen: nö
Dafür macht die Dinger das Gehäuse viel zu groß und schwer.
Für die Bogenmontage währe evtl. eher sowas:
http://www.conrad.de/ce/de/product/752315/Mini-Ueberwachungskamera-mit-Aufnahmefunktion-Conrad?ref=searchDetail
besser geeignet.

Dirk ist im FA als Heidjer unterwegs

für die GoPro gibt es eine Handhalterung die kann man gut in der Bogenhand halten.
beides in der Bogenhand zu halten stört nicht ( zumindest mich ).

Sowas wie eine GoPro wackelst du ganz sicher nicht so schnell kaputt, sonst müssten die ganzen Mountainbiker nach jeder Talfahrt ne neue Cam kaufen

Bitte " Wolverine " danke, denn das hat mit dem Wolf nichts zu tun. " Danke "