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Autor Thema: Mein ideales Bogenmesser  (Gelesen 30203 mal)
Wolverine
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suum cuique


Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #195 am: Januar 09, 2015, 23:08:55 »

Kann doch passieren ! Bei den Typen in Camokluft die im Wald herumlaufen kein Wunder Sad


kann und darf nicht passieren, und wenn die sich als Busch tarnen !
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Wolverine
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suum cuique


Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #196 am: Januar 09, 2015, 23:09:38 »

Schälrippchen oder Sparerips sind gemeint.

Vom Grill geschossen oder aus dem Topf.


da bin ich dafür Grin Grin Daumen hoch Daumen hoch Engelchen
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Landbub
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #197 am: Januar 09, 2015, 23:11:12 »

Schälrippchen oder Sparerips sind gemeint.

Unter diesem Gesichtspunkt habe ich Tanto-Klingen noch gar nicht betrachtet! Da ist was dran   Grin
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Pandur
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #198 am: Januar 10, 2015, 00:30:33 »

Ribs gehen immer...

Rettet Rambo - trefft 3D Tiere.
« Letzte Änderung: Januar 10, 2015, 08:25:05 von Pandur » Gespeichert
Audionarchie
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #199 am: Januar 10, 2015, 05:18:47 »

Es ist echt ein überzeugender Pfeilpopler.





« Letzte Änderung: Januar 12, 2015, 10:12:18 von Grizzly » Gespeichert
the.pabst
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #200 am: Januar 10, 2015, 11:54:18 »

Ist noch jeder Pfeil damit rausgegangen. Durch die "Semi-Tanto" mäßige Klinge geht der sehr breite Messerrücken fast bis ganz an die Spitze, was speziell die Spitze sehr robust macht. Hat auch noch jede Salami damit geschnitten und auch kleinere Anpassungen am Tab hat er erfolgreich absolviert. Deshalb ist es ein gutes Bogenmesser. Ich habe dieses Messer schon seit Jahren, aber auf die Idee, dass man es für Angriffe gegen Menschen einsetzten könnte und wie es sich verhält wenn man damit in Rippen sticht Huh?Huh?
Finde ich schon sehr bedenklich!!!
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Landbub
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #201 am: Januar 10, 2015, 23:18:46 »

Ich habe dieses Messer schon seit Jahren, aber auf die Idee, dass man es für Angriffe gegen Menschen einsetzten könnte und wie es sich verhält wenn man damit in Rippen sticht Huh?Huh?
Finde ich schon sehr bedenklich!!!

Wenn man sich ein wenig mit Messer bzw. deren Klingen beschäftigt, z.B. für die Fisch-Küche, stolpert man zwangsweise über die Historie der verschiedenen Formen. Tanto ist nunmal als Stichwaffe entwickelt. Es ist dazu gedacht, durch Schutzkleidung leicht durchzudringen und eben das Ziel bestmöglich zu perforieren und dabei möglichst großen Schaden anzurichten dadurch, dass Gewebe durch die vordere Schneide eher durchtrennt als bei seite geschoben wird. Als eindeutige Hieb- und Stichwaffe ist es nicht nur moralisch bedenklich, sondern für den (unwahrscheinlichen) Fall, dass man sich damit vor dem Gesetz rechtfertigen muss, warum man dieses dabei hat, ist man damit nicht automatisch freigesprochen, nur weil die Klinge < 12 cm hat. Das sollte man wissen, wenn man in DE mit Tantoklingen im Wald rumläuft.

Hier ein Zitat aus dem Böker-Katalog
Japanische und amerikanische Tantoklinge

In ihrem Grundaufbau ist die amerikanische Tantoklinge dem japanischen Vorbild ähnlich, allerdings mit einem markanten Unterschied. Wie bei der japanischen, so liegt auch bei der amerikanischen Tantoklinge die (primäre) Spitze auf Höhe des Klingenrückens, der in der amerikanischen Variante immer gerade ist. Im Unterschied zur japanischen Variante besitzt die amerikanische Tantoklinge aber keinen Bauch, sondern vielmehr zwei gerade Schneiden und an deren Schnittpunkt eine sekundäre Spitze. In der Regel ist die kurze Schneide, welche primäre und sekundäre Spitze verbindet, dabei flachgeschliffen, während die lange Schneide einen Hohlschliff aufweist.

Zum Schneiden ungeeignet

Sowohl in der japanischen als auch in der amerikanischen Variante bestechen Tantoklingen durch ihre Robustheit. Weil sie fast keinen (japanische Tantoklinge) oder keinen Bauch besitzen (amerikanische Tantoklinge) findet die japanische Tantoklinge daher vor allem bei Kampfmessern, die amerikanische bei Kampf- und Einsatzmessern Verwendung, wo ein präzises Schneiden von untergeordneter Bedeutung ist.
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the.pabst
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #202 am: Januar 11, 2015, 00:30:31 »

interessant! Hab ich so auch noch nicht gehört.
Ich beschäftige mich zwar auch gerne mit Messer, aber eher mit großen Kochmessern. Vorwiegend von WMF oder Kai shun.
Für mich waren halt immer die großen Bowie Messer die typischen Kampfmesser.... "schwere Arbeits und Kampfmesser".
Wurde hier auch schon gezeigt und für toll befunden, aber ein Tanto löst Wirbel aus.....

Könnten wir auch gleich die Frage stellen, wozu laufen Leute im Wald mit Messern rum? Wollen die Gummitiere ausnehmen? Nur zum Pfeile poppeln tuts ein Schraubendreher und eine Spitzzange auch. Also ein Leathermann ist doch die Lösung, da kommt keiner auf die Idee einer Waffe mann kann ihn einstecken und nicht öffentlich sichtbar am Gürteltragen.....Ach nein... kommt sicher wieder einer auf die Idee der versteckten Stickwaffe!  Kopf an die Wand hauen Aber es wird immer jemanden geben der in allem was Böses sieht!



« Letzte Änderung: Januar 11, 2015, 00:47:47 von the.pabst » Gespeichert
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #203 am: Januar 11, 2015, 01:15:22 »

So ganz stimmt das nicht. In den Merkblättern der Gesetzeshüter ist recht deutlich beschrieben, wie das ansonsten recht schwammige Waffenrecht anzuwenden ist. Unter Anderem - jetzt nur bezogen auf Tantoklingen - ist dort zu lesen, dass folgende Eigenschaften eine Messer zur Waffe im Sinne des Gesetzes machen:
- Gutes Stichvermögen der Klinge
- KLingenformen, welche typischen Blankwaffen nachemfunden sind (hier: jap Kurzschwert)
- Waffentypisches Erscheinungsbild
- Tarnlackierung und Reflexionsschutz der Klinge
- Geringe Eignung als Scheindwerkzeug im eigentlichen Sinne

Der Leatherman fällt da ganz sicher nicht drunter, und das gängige Salamimesser auch nicht. Ein Tantomesser jedoch, genau wie ein Dolch, dagegen schon.

Selbstverständlich kann ein Bogenschütze eventuell damit argumentieren, dass es eben für die Ausübung des Sports hilfreich ist (Pfeilepopeln) und Du wirst es dann eventuell auch nicht am Gürtel tragen, sondern im Rucksack und und und. Man kann das oben also alles ignorieren. Aber man sollte es mal gehört haben, finde ich.
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #204 am: Januar 11, 2015, 09:07:54 »

Ganz ehrlich ,
solange ich einen 50 lbs Compound durch den Wald trage mache ich mir über mein Messer eher weniger Gedanken , auch wenn das Gesetzt anderer Meinung sein sollte .
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #205 am: Januar 11, 2015, 11:32:24 »

interessant! Hab ich so auch noch nicht gehört.
Ich beschäftige mich zwar auch gerne mit Messer, aber eher mit großen Kochmessern. Vorwiegend von WMF oder Kai shun.

Ich liebe Kai shun auch für die Küche! Ich habe mitlerweile 4 verschiedene davon, einen passenden Nassschleifstein und die Messer sollten mich mein Leben lang begleiten (so die Theorie, bis ich wieder was Neues in der Nase habe  Grin Grin)

Gruß,

Michael
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #206 am: Januar 11, 2015, 12:56:08 »

interessant! Hab ich so auch noch nicht gehört.
Ich beschäftige mich zwar auch gerne mit Messer, aber eher mit großen Kochmessern. Vorwiegend von WMF oder Kai shun.

Ich liebe Kai shun auch für die Küche! Ich habe mitlerweile 4 verschiedene davon, einen passenden Nassschleifstein und die Messer sollten mich mein Leben lang begleiten (so die Theorie, bis ich wieder was Neues in der Nase habe  Grin Grin)

Gruß,

Michael

Genau!!!
Heute gibts bei mir einen lecker Schweinsbraten! Um die Dicke Schwarte einzuschneiden eignet sich so ein Kai shun hervorragend....
Im Ernst, diese Messer sind sehr geil, habe aber noch nie versucht so ein Messer nachzuschleifen.
lg Marko
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #207 am: Januar 11, 2015, 13:15:16 »

@Marco: Trau dich ran...ein bischen YoutTube, ein ordentlicher Nassschleifstein mit zwei Körnungen (eine zum Schleifen und eine zum Polieren) und sogar ich habe es sehr gut hinbekommen...gibt nur bei vier Messern etwas Muskelakter in den Fingern  Grin
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #208 am: Januar 11, 2015, 15:25:26 »

Ganz ehrlich ,
solange ich einen 50 lbs Compound durch den Wald trage mache ich mir über mein Messer eher weniger Gedanken , auch wenn das Gesetzt anderer Meinung sein sollte .

Du bist beim Roven im Wald und ein Passant, der nicht weiss, dass Du das mit dem Foerster und Waldbesitzer abgeprochen hast, holt die Polizei. Was musst du dann rasch ubter einer Wuzell verstecken:Den Compound, den erlegten Rinehard wuerfel oder das Messer?
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the.pabst
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Re:Mein ideales Bogenmesser
« Antworten #209 am: Januar 11, 2015, 16:08:20 »

@Marco: Trau dich ran...ein bischen YoutTube, ein ordentlicher Nassschleifstein mit zwei Körnungen (eine zum Schleifen und eine zum Polieren) und sogar ich habe es sehr gut hinbekommen...gibt nur bei vier Messern etwas Muskelakter in den Fingern  Grin
Die Ausrüstung hab ich eh, nur bisher habe ich die Kai shun nur sehr spärlich verwendet und die sind immer noch extrem scharf.... also dauert noch ein bisschen bis zu schleifen  Cool
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