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Autor Thema: Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply  (Gelesen 6257 mal)
Whippet
Gast
Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #45 am: Januar 28, 2011, 14:36:35 »

Vielleicht auch als Blumengebinde? In der Art "Man gönnt sich ja sonst nichts!"...  Grin Aber vielen Dank für Deine Opferbereitschaft, ich denke viele sind dadurch sehr viel schlauer geworden und haben sich evtl. ein wenig Geld gespart. Danke!
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africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #46 am: Januar 28, 2011, 15:07:23 »

Noch acht Wochen, denk daran. Dann ::::::::::::
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Gonzo
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Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #47 am: Februar 07, 2011, 21:45:34 »

Hallo zusammen,

ich habe auch noch einen Satz "Alaskan" Schäfte hier rumliegen. Bin aber leider noch nicht zum testen gekommen. Auf der Homepage des Herstellers gibt es ein video wie man die Nocke anbringen soll.

Find the Stiff Side.
http://www.alaskabowhunting.com/Webpage.aspx?WebpageId=45
 
Irgendwie komme ich damit aber nicht klar.Wofür soll das gut sein? Soll man die Nocke ähnlich wie an einem Holzschaft ausrichten? Nach welcher Seite soll die Nocke ausgerichtet werden?
Beim drehen des Schaftes merke ich zumindestens nichts. Meine Frau schießt zur zeit die "Sitka". Bei den habe ich die Nocke einfach so eingeklebt. Das es einen Einfluß hatte kann ich nicht wirklich sagen.
Also nun die alles endscheidene Frage: wie soll man das machen???

Gruß Gonzo
« Letzte Änderung: Februar 07, 2011, 22:02:27 von Gonzo » Gespeichert
africanarcher
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Net die dood oorwin al


Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #48 am: Februar 07, 2011, 22:11:09 »

Das liegt in der Herstellung begraben. Die Nocke soll so ausgerichtet sein, das die steifte Seite des Pfeiles am Bogen anliegt. Das soll bei allen Pfeilen natürlich  gleich sein. Das kannst Du entweder mit einem guten Spinemesser messen oder eben durch die Biegefestigkeit prüfen.


PS,
je geringer der Spine ist, umso weniger wirkt sich dieser Effekt aus.
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Gonzo
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Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #49 am: Februar 07, 2011, 22:28:38 »

Dann soll also die steife Seite seitlich am Bogen anliegen, wenn ich das richtig verstanden habe. Einen Spinemesser habe ich leider nicht. Ich werde mal versuchen den Schaft an zwei punkten aufzulegen und in den mitte ein gewicht mit einer Schlaufe befestigen. Dann den Schaft drehen um den abstand des gewichtes zur Tischplatte messen. Müßte eigentlich klappen. Was für ein Aufwand Grin. Bin mal gespannt wie die Dinger fliegen wenn ich fertig bin.
Wie ich vorhin gelesen habe sollen die meisten Schäfte ja krumm sein. Da hab ich ja glück gehabt. Meine sind alle kerzengrade.
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africanarcher
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Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #50 am: Februar 07, 2011, 23:06:17 »

Die, die ich gesehen und getestest habe sollten nicht krumm gewesen sein, die waren krumm!
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bearbow
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Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #51 am: Februar 08, 2011, 00:06:59 »

Hallo,ich lese ja schon einige Zeit mit und nun muß ich mich wohl mal ganz kurz vorstellen: fahre Motorrad, schieße Bogen,seit 50  bzw 30 Jahren  (früher Fita und jetzt im Feld und auf der Wiese,aber nur alte BEAR/Grayling) und wohne in Rheinhessen.Nun zum Grizzly Stick.Vor einiger Zeit habe ich auch einen getestet und herausgefunden :vorne kürzen bringt nichts denn der Schaft flext vor allem hinten am dünneren Ende.Die gebarrelten Carb./Alu. Fitaschäfte damals (vor 20 Jahren )wurden auch vorne und hinten feingetuned.) Mein Schaft(Alaskan 29,5 " 175 grain Spitze,total 650 grain) ist gerade und flog dann,hinten getrimmt, auf einen Bear Kodiak Hunter 45+ Pounds sauber und glatt raus. Grüße Hans
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africanarcher
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Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #52 am: Februar 08, 2011, 00:31:09 »

Hallo Hans,
im Feintrimm werden die ACE-Schäfte teilweise immer noch von beiden Seiten abgelängt. Das Schwingungsverhalten von gebarrelten und konischen Schäften lässt sich leider nicht analog vergleichen.
Wobei Du mit dem Alaskan aber auch den deutlich zu steifen Pfeil nach ABS geschossen hast. Bei meinen Test lag der Pfeil zur weichen Seite in der Praxis.
Beim nächsten Mal bist Du herzlich eingeladen dich auch früher in die Diskussion einzuschalten und nicht erst am Schluss mit „hat ich gleich gewusst“; Sorry.

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bearbow
Gast
Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #53 am: Februar 08, 2011, 00:50:01 »

Hallo und Entschuldigung,ich wollte nicht "hinten einsteigen" habe es nur heute gelesen und wollte mich auch dabei vorstellen. zum Thema: von der Physik her :hinten wird geschoben und vorne sitzt die träge Masse,das fette Teil vorn flext kaum dafür das dünnere Teil hinten um so mehr.Ist nur meine Vorstellung. Grüße Hans
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africanarcher
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Re:Grizzly Stick Schäfte von Alaska Bowhunting Supply
« Antworten #54 am: Februar 08, 2011, 01:33:44 »

Die Problematik liegt in der Verschiebung der Knotenpunkte. Hab ich weiter vorne schon mal geschrieben. Bei den balligen Schäften (ACE ) trimmt man so, dass die Kontenpunkte im gleichen Verhältnis zueinanderstehen. Bei den Konischen geht das nicht. Der hintere Teil schiebt sogar weniger als bei den Balligen, weil die Steifigkeit nach vor bei den Konischen immer mehr wird.



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