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Autor
Thema: Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog (Gelesen 9571 mal)
campfire
Administrator
Beiträge: 0
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #45 am:
Januar 03, 2012, 19:23:41 »
hab mit henry gesrpochen. die schäfte werden selbstverständlich unter dem namen "byron ferguson heavy hunter" vertrieben. wir wissen auch nicht, warum das nicht dabei war.
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Peter O. Stecher
Gast
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #46 am:
Januar 03, 2012, 19:28:56 »
Danke, Markus! Wäre schade....
)))
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recurve1969
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Beiträge: 1402
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #47 am:
Januar 04, 2012, 08:26:21 »
komm leider noch nicht zum testen
befiederungsgerät streikt und mein hdv besteht auf seinen weihnachtsurlaub...
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Tim
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Beiträge: 1137
Freyer Bogner
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #48 am:
Januar 13, 2012, 09:12:36 »
Ich habe mein Heavy Hunter gestern mal beim Hallentraining und mir ist etwas aufgefallen, was man beim "Ankanten" nicht bemerkt.
Der Aufdruck der HH ist anders als bei der GT Traditional Hunter besser zu "spüren" (haptischer). Und dazu scheint er rutschig zu sein. Bei den Schäften bei denen ich diesen Aufdruck mit Aceton entfertn habe, ist alles okay. Die mit Aufdruck rutschen aber einfach von der Auflage, wenn man nicht ankanntet.
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Tortellini
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Beiträge: 490
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #49 am:
Januar 13, 2012, 15:09:43 »
Vielleicht liegt das auch daran, dass der Heavy Hunter dicker ist? Nur so ne Idee.
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Tank
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Beiträge: 1016
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #50 am:
Januar 13, 2012, 15:23:15 »
So ich hab den Heavy Hunter nun auch mit meinem günstigen Recurve mal fliegen lassen (40# @ 28, gemessen 43# @ 29) brauchte etwas schwerere Spitzen damit er gut flog (vermutlich wg. dyn. Spine).
Dann ging er aber super ab. Erreicht natürlich nicht die Geschwindigkeit der GT Ultralight die ich sonst damit schiesse (ist auch viel mehr Gewicht), ist aber dennoch gut zu handhaben.
Komischerweise fliegt der BFHH besser als die MFX von der Gruppierung. Das kann aber auch Zufall sein (meine Form ist nicht Top im Moment durch zuviel Weihnachtsvöllerei).
Die Eindringtiefe ist noch immer recht gut, obwohl der Bogen einiges leichter ist als der stärkere LB und normalerweise eher leichte Pfeile mag.
Ich überlege mir sehr ob ich den BFHH nicht auch auf der Witwe schiessen werde. Gewicht müsste gut passen.
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Fotax †
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Beiträge: 6881
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #51 am:
Januar 13, 2012, 18:09:31 »
nachdem die Witwe ja eher schwerere Pfeile mag, wär das sicher mal ne Überlegung wert
wenn sie da ist, wirst du eh verschiedene Pfeile testen müssen
der Heritage könnte da auch ne Überlegung sein?
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Tim
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Beiträge: 1137
Freyer Bogner
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #52 am:
Januar 13, 2012, 20:40:48 »
Zitat von: Tortellini am Januar 13, 2012, 15:09:43
Vielleicht liegt das auch daran, dass der Heavy Hunter dicker ist? Nur so ne Idee.
Ich habe drei Schäfte, zwei ohne und einen mit Aufdruck. Also kann es nicht an der Dicke liegen, die Auflage ist übrigens auch nicht zu kleinlich:
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Tank
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Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
«
Antworten #53 am:
Januar 14, 2012, 01:34:34 »
Zitat von: Fotax am Januar 13, 2012, 18:09:31
nachdem die Witwe ja eher schwerere Pfeile mag, wär das sicher mal ne Überlegung wert
wenn sie da ist, wirst du eh verschiedene Pfeile testen müssen
der Heritage könnte da auch ne Überlegung sein?
Hatte ich überlegt weil ich ja den Heritage am LB gern mag.
Allerdings sind die Abstufungen beim Heritage blöd. Mit dem 150er muss ich die Spitze so leicht machen, dass ich knapp 8,1gpp hab, mir zu sehr an der unteren Grenze, beim nächst Steiferen brauch ich aber 60er Insekt und 125er Spitze und bin dann wieder sehr hoch...
Alternativ hab ich mir den Powerflight angesehen, da bin ich auf komfortablen 9,1 gpp mit dem 400er nur halt FOC 17%, sollte aber noch OK sein.
Noch lieber wäre mir der Axis ST da komm ich auf gute 9,5gpp, allerdings hat der wieder die doofen HIT Inserts... zum verzweifeln....
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mK
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Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #54 am:
Januar 14, 2012, 12:51:46 »
Das ist irgendwie immer das Problem beim Carboni. Entweder ist das Pfeilgewicht grenzwertig und der Bogen wird u. U. auch noch unruhig oder der FOC geht steil nach oben. Mir ist da der hohe FOC lieber oder Aluschäfte.
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ProHunter
Jr. Member
Beiträge: 196
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #55 am:
Januar 18, 2012, 21:08:03 »
Nun, jetz habe ich so meine Test gemacht.
Weitschuss alles normal, auf 10 Meter alle Kanitaten gleich. 181 Meter mittelwert.
Danach ab und schauen wie es sich bei seitenabprallern so verhält. Also die Scheibe in den gefrorenen Erlenwald gestellt und los gehts.
Holz brach relativ früh, Alu war gleich krumm gefolgt von Axis FMJ, zum Absoluten Härtetest dann noch einige Stäbe 20 cm vor der Scheibe montiert, jetzt hat sich auch der Epic N-Fused verabschiedet.
Den Schuss auf die Betonwand (und nicht Platte) habe ich aus 30 Metern Entfernung gemacht, damit der Pfeil auch absolut stabil ist. Holz Kaputt, Alu krumm, FMJ vorne geplatzt, Epic und Heavy Hunter leben noch (nur die Spitzen sind hinüber).
Zu den Penetrationstest, auf Scheibe, schichtverleimtes Holz, Strohballen und zwei Knochen (Schulterblätter).
Hier hat die Easton Stricknadel Axis FMJ die Nase vorne gefolgt von Epic n- Fused, Holz Alu und HH sind ziemlich gleich auf jedoch deutlich schlechter (ist kein Problem wenn man genügend reserven im Zuggewicht hat).
Fazit, das ist ein absolut hochwertiger Schaft der für Holzschützen eine sehr gute alternative bietet. Für alle Bereiche geeignet wenn einen der Durchmesser nicht stört.
Ich würde diesen Schaft nach meinen Tests als UNKAPUTTBAR bezeichnen. Das kleine manko in der Penetration würde sich mit einem 5/16 Durchmesser von selbst erledigen.
Vielleicht kommt das noch?
Nochmals vielen Dank für die möglichkeit diesen Schaft zu testen, ich finde Ihn ausser ein paar bereits schon erwähnten Kleinigkeiten sehr gelungen.
LG ProHunter
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Fotax †
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Beiträge: 6881
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #56 am:
Januar 18, 2012, 21:25:28 »
da würd mich mal interessieren, mit welchen Spitzengewichten du den Penetrationsversuch gemacht hast?
würde den Heavy Hunter selber wohl nicht unter 150gr. Gesamtspitzengewicht schießen
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Whippet
Gast
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #57 am:
Januar 18, 2012, 21:49:31 »
Ich bin jetzt auch in das Vergnügen gekommen, ein paar Schäfte zum testen zu bekommen. Für meinen LB 50lbs. Ich hatte 500er zum testen mit 125grs Spitzen (mit Insert von 50grs also 175grs Gesamtgewicht), und ich muss sagen, der Rohschafttest war absolut genial! 30m, sauberes Trefferbild, keine Schlenker. Nur: Sie waren in voller Länge. Das lange Insert macht den Schaft wohl deutlich härter und Kürzen hätte sie noch dynamisch härter gemacht. Sobald die Schäfte erhältlich sind, besorge ich mir ein paar 600er, und die werden dann nach Längenkorrektur passen. Freu mich schon irre...
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roscho
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Beiträge: 8165
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #58 am:
Januar 18, 2012, 22:48:39 »
@whippet: ich glaube die gibt's nur bis 500er Spine ..
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mK
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Beiträge: 2685
Re:Tank's Byron Ferguson Heavy Hunter Forum Testblog
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Antworten #59 am:
Januar 18, 2012, 23:49:56 »
Jo, erst ab oder bis 500. Habe mir die von daher auch schon von der Backe gewischt. Du könntest höchstens noch schwerere Spitzen probieren. TopHat Combo Bullet gibt es bis 145 grain und die "RPS-Spitzen auch bis 175 grain. Die GT Trad 3555 schieße ich auch mit 60 grain Insert und 145 grain Spitzen. Brutal frontlastig.
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