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Thema: Bogenkopie oder Original ? (Gelesen 13898 mal)
Brandy
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Beiträge: 1325
Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #60 am:
Oktober 27, 2010, 23:17:16 »
Von meinem Bogen kenne ich alle Daten!!
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Henry
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Es gibt nichts Gutes; Außer man Tut es
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #61 am:
Oktober 28, 2010, 00:00:33 »
Letztendlich entscheidet immer der Kunde welchen Bogen er kauft oder benutzt.
Hersteller bauen Bogen für Kunden und um Ihre Fähigkeiten darzustellen.
Die Entscheidung welchen Bogentyp und welchen Bogen man letztendlich schießt fällt der Bauch.
Hier wird meist eine rein gefühlsmäßige Entscheidung getroffen.
Das ist gut so
Ich liebe die Fülle der Angebote und die Vielfältigkeit des traditionellen Marktes.
Jeder hat hier die Möglichkeit seine freie Entscheidung zu fällen.
Jeder findet seinen eigenen persönlichen Bogen.
Stay cool and feel easy
Nehmt nicht alles so tierisch ernst
Übrigens: Bei Feel the Spirit 8 (Edition Casa Lehmi) hat meine Frau einen Orginal Bear Kodiak Magnum geschossen.
Gönne mir jetzt einen guten Bourbon zu Abschluss des Tages
Gute Nacht Leute
Henry
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Henry
Jr. Member
Beiträge: 159
Es gibt nichts Gutes; Außer man Tut es
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #62 am:
Oktober 28, 2010, 00:11:00 »
Zitat von: Ulme am Oktober 27, 2010, 10:22:28
OK, der Mann hat Geschmack, aber so weit würde ich dann nicht gehen
@Ulme
Wow, herzlichen Dank für Dein dickes Lob!
Da sind wir einer Meinung!
Henry
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Ulme
Gast
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #63 am:
Oktober 28, 2010, 06:28:42 »
Guten Morgen.
Ja, der Umgangston hier ist freundlich - sachlich, und auch mir gefällt das.
Auffallend - so oft das auch in Abrede gestellt wird - ist, dass manch glühende BP Befürworter
entweder schweigen, oder andere Argumente ins Lächerliche ziehen, wenn sie mit Daten konfrontiert werden.
Natürlich beurteile auch ich einen Bogen primär einmal nach der Optik und der Haptik.
Wenn dann noch schöne Zahlen dabei rauskommen, ist es doppelt so erfreulich.
Einen schönen Tag.
«
Letzte Änderung: Oktober 28, 2010, 08:45:44 von Ulme
»
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campfire
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Beiträge: 0
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #64 am:
Oktober 28, 2010, 08:05:49 »
Zitat von: Whippet am Oktober 27, 2010, 21:02:23
Wir werden ja als Anfang nächste Woche die Geschichte und Daten des Hawk bekommen, da bin ich schon ganz arg gespannt.
Mach da mal geistig lieber Ende der Woche draus, da jetzt am Wochenende volles Programm ist und Henry die halbe Woche danach unterwegs ist.
Aber wird scho ^^
«
Letzte Änderung: Oktober 28, 2010, 08:21:30 von Markus
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grubenreiner
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Unkraut vergeht nicht!
Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #65 am:
Oktober 28, 2010, 09:04:21 »
Ich bin auch der Ansicht dass ein Bogen in erster Linie zu einem passen muss und das Buchgefühl entscheidet. Aber wenn dann im Hinterkopf noch die guten /schnellen etc. eigenschaften sind ists besonders vertrauensfördernd und damit Ergebnissfördernd da Traditionell immer was von Placebo hat.
Zu den oben genannten Bögen geb ich natürlich auch noch meinen Senf ab.
Der Black Widow und der Hawk gefallen mir rein aüßerlich nicht, das ist aber subjektiv und hat ja nix zu sagen.
Was mir an Black Widow nicht so gefällt ist das es für mich im eigentlichen Sinn kein richtiger Custombow ist. Es ist ein CNC gefräster Serienbogen mit Auswahlmöglichkeiten. Ich kenne einige die sogar soweit gehen und BW als Sperrholz bezeichnen (dünne Holzschichten verleimt und gefräst). Das soll jetzt niemandem auf die Füße treten. Wer einen BW liebt und gut damit zurecht kommt und den Preis zahlen will, gerne und mit meiner vollsten Unterstützung.
Nur ob das wirklich Custom ist....naja.
Der Kodiak Magnum und der Kiowa (und der Samick SHT) sind optisch schon identisch und Henry hat ja auch gesagt es ist eine Kopie.
Ich habe bisher weder einen Magnum noch einen Kiowa geschoßen und kann nich viel dazu sagen.
Schnelligkeit etc. ist sicher ein Kriterium, aber auch Haltbarkeit. Natürlich kann man da jetzt noch nichts zu sagen, aber ich bin gespannt ob in 30-40 Jahren noch Leute Kiowas schießen.
Die Tatsache das die Bear Bögen sich so lange auf dem Markt halten und auch nach Jahrzehnten noch Abnehmer finden und geschoßen werden (ich meine die alten), hängt meiner Ansicht nach auch damit zusammen dass sie Originale sind. Sozusagen die ersten ihrer Art, was dann den Kultfaktor erheblich erhöht.
Ich habe keinerlei Probleme damit dass Bearpaw andere Designs abkupfert, wie schon oft gesagt gibt es eh kaum noch Designs die noch nicht gebaut wurden, somit macht das streng genommen jede Bogenfirma. Und die Firmenpolitik hier etwas weniger kreativ zu sein, dafür die Verfügbarkeit, Service etc. sher konsequent hoch zu halten ist sicher auch lohnenswert und gut. Nur wird ein Bogenbauer nie "Kult" wenn er sich von vornherein in den Schatten anderer stellt. Zum Glück geschieht dies nicht mehr durch den Namen (Custom Widow etc.)
Man muss sich denk ich einfach darüber im klaren sein dass die Menschen immer das Original als qualitativer betrachten, egal wieviele Verbesserungen die Kopie hat. In allen anderen Produktsektoren ist es ja üblich bei Verbesserungen ein anderes Design zu wählen um die eigenständigkeit des Produkts hervorzuheben und sich quasi ein optisches Wiedererkennungslabel zu verpassen.
Bsp. Twix (jetzt wirds etwas absurd)
Twix - Schokoriegel mit Karamel und Keks, 2 in einer Packung;
Lidl/Aldi-nachbau XXX(weiß grad den NAmen nicht) - Schokoriegel mit Karamel und Keks, 2 in einer Packung
Jeder der den NAchbau kauft denkt an Twix und wer das Geld hat kauft das Original weil jeder sagt (wenn auch nur psychologisch ist dies ein wichtiger psychologischer Faktor) es schmeckt besser.
Wenn nun eine andere große Firma (Bahlsen Nestle und wie se alle heißen) auch einen Keks-Karamel-Schokoriegel anbieten will werden sie es tunlichst vermeiden zwei lange Riegel in eine Packung zu tun und evtl. noch mehr verändern um eben nicht als Kopie zu gelten und den oben genannten psychologischen Faktor zu umgehen und evtl. einmal genauso originär (Ok bei manchen Schokoriegeln auch ordinär
) zu sein wie Twix.
Bearpaw hat hier denk ich durch zu offensichtliche Kopien (wenn auch verbessert und evtl.günstiger, stell ich nicht in Frage) und angelehnte Namensgebungen sich selbst zu diesem wenig originären/Kopie Ruf verholfen und sich einen Bärendienst erwiesen.
Ich wollte mit dem oben geschriebenen niemanden verumglimpfen, niemandem auf die Füße treten und niemanden verägern, falls dies falsch rüber kommt, Sorry.
Mfg
P.S. das wird wahrscheinlich mein längster Post aller Zeiten sein!
«
Letzte Änderung: Oktober 28, 2010, 09:13:47 von grubenreiner
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Korkenzieher
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Beiträge: 807
Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #66 am:
Oktober 28, 2010, 09:08:11 »
Hallo,
ist eine interessante Diskussion. Ruhig bleiben, dann geht das. Aber meinem Eindruck nach ist das hiers schon ein Forum, das BP zumindest sehr nahe steht, alleine schon durch die Leute, die hier schreiben und mit BP in irgendeiner Weise "verbandelt" sind. Aber: deswegen bin ich z.B. hier! Ich möchte endlich mal ein paar Hintergrundinformationen zum Quick-Stick (über den im Netz fast garnichts zu lesen ist, was mich wundert, weil der viel Spaß macht- und ob das eine Kopie eines anderen je existierenden Bogens ist oder das Original, ist mir wurscht weil meiner wirklich gut verarbeitet und sein Geld wert ist) und BP nennen können, ohne dass mir das um die Ohren gehauen wird ! Der Umgangston ist bis jetzt auf jeden Fall angenehm .
Was mich noch interessieren würde: warum wird der BP Widow (oder Hawk) nur in einer Custom- Version und nicht "von der Stange" gebaut? Ich hätte den seinerzeit als ich meinen Quick-Stick gekauft habe, gerne mal ausprobiert. Dazu hätte ich mir aber einen bauen lassen müssen, und da war mir das Risiko zu groß, dass er nicht "passt" und und er war mir auch zu teuer.
Welche Gründe gibt es dafür?
Grüße
Markus
«
Letzte Änderung: Oktober 28, 2010, 15:26:18 von Korkenzieher
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campfire
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Beiträge: 0
Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #67 am:
Oktober 28, 2010, 09:29:46 »
Zitat von: Korkenzieher am Oktober 28, 2010, 09:08:11
Aber meinem Eindruck nach ist das hiers schon ein Forum, das BP zumindest sehr nahe steht, alleine schon durch die Leute, die hier schreiben und mit BP in irgendeiner Weise "verbandelt" sind. Aber: deswegen bin ich z.B. hier!
Kleines Beispiel:
Nur weil sich 5 Mitglieder des Kegelclubs XY in einem Forum rumtreiben, ist das noch lange kein Forum des Kegelclubs.
Nach dieser Logik wären wir das Forum der Bucher Bogner
Wie schon gesagt: postet eure Erfahrungen mit allen Bögen, die ihr habt. Bringt Gespräche über andere Marken etc. hier darf über alles gefachsimpelt werden, solange der Ton im Rahmen ist. Habt Spass und unterhaltet euch gut.
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Brandy
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Beiträge: 1325
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #68 am:
Oktober 28, 2010, 09:31:17 »
Mh, bzgl dem Quickstick - soweit ich das überschaue ist das ja nun ein extrem neues, interessantes Bogenkonzept. Also mehr als nur einfach eine bestimmte GRriffform und so.. Damit ist BP glaub ich ein guter Wurf gelungen. Jetzt vermute ich mal dass es nicht eeeewig dauern wird bis andere Firmen dieses Konzept aufgreifen und auch solche Bögen bauen.
Extrembeispiel: Ich erfinde das Rad. Nur weil später auch andere mit dem Rad arbeiten kann ich kaum sagen "Kopie Kopie!!". Ganz einfach weil das Konzept "Rad" schon ein recht innovatives ist und somit ist es logisch dass andere dann kommen und sagen "geil, das ist DIE Idee, so mach ichs auch!"
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sally
Gast
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #69 am:
Oktober 28, 2010, 09:38:50 »
Zitat von: Brandy am Oktober 28, 2010, 09:31:17
Mh, bzgl dem Quickstick - soweit ich das überschaue ist das ja nun ein extrem neues, interessantes Bogenkonzept. Also mehr als nur einfach eine bestimmte GRriffform und so.. Damit ist BP glaub ich ein guter Wurf gelungen. Jetzt vermute ich mal dass es nicht eeeewig dauern wird bis andere Firmen dieses Konzept aufgreifen und auch solche Bögen bauen.
Guckst Du hier:
http://www.jkbows.com/
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Ulme
Gast
Re:Bogenkopie oder Original ?
«
Antworten #70 am:
Oktober 28, 2010, 10:02:08 »
Zitat von: grubenreiner am Oktober 28, 2010, 09:04:21
Was mir an Black Widow nicht so gefällt ist das es für mich im eigentlichen Sinn kein richtiger Custombow ist. Es ist ein CNC gefräster Serienbogen mit Auswahlmöglichkeiten.
Naja, "Custom"
kann
ja auch nichts anderes heißen als kundenspezifisch.
Wenn ich aus verschiedenen Riser- und verschiedensten Wurfarmlängen und einem Take Down Recurve, (von den Langbögen und einem "Vintage Shape" Recurve
rede ich nun nicht) auswählen und die Bögen individuell auf meine Auszugslänge mit (m)einem Zuggewicht ordern kann, die Beschriftung und Verzierungen und die Hölzer
für mich abgestimmt werden, ist das schon mal deutlich kundenspezifischer als 45, 50, 50# ... @ 28''.
Und was das vielstrapazierte CNC - Fräsen betrifft: Hurra! Zum Glück! Nur so kann ich sicher sein dass neue Wurfarme ohen wenn und aber auf mein Griffstück
passen und dass ein Asbell Griff ein Asbell Griff und ein Standard Griff ein Standard Griff ist.
Ich bin mir mehr als sicher dass viele "Customschmieden" gerne das Geld für CNC Maschinen hätten.
Schon aus Gründen der Reproduzierbarkeit.
Und wenn man sich das Widow Owners Manual auf DVD ansieht, erkennt man dass der Anteil an handarbeit immer noch sehr hoch ist.
Wenn ich mir ansehe welche Probleme ich mit einem Bogen eines (noch) unbekannteren amerikanischen Custombogenbauers hatte,
bloß weil kein Wurfarmpaar wie das andere war, kann ich darauf gerne verzichten.
Zitat von: grubenreiner am Oktober 28, 2010, 09:04:21
Ich kenne einige die sogar soweit gehen und BW als Sperrholz bezeichnen (dünne Holzschichten verleimt und gefräst).
Ja, den (einen) kenne ich auch. Und das Zitat stammt nicht mal von ihm selber.
Was ist verwerflich daran, bis zu 36 Laminatschichten aus Holz und Kunststoffen zu verleimen?
Die Stabilität ist nicht weit von einem Alugriffstück entfernt und maßlich verändert sich da auch nichts.
Wie schwer es ist, vortreffliche Griffstücke und Wurfarme zu bauen, welche nicht aufgehen, brechen und sich nicht verziehen,
sehe ich gerade an Stelle der Probleme mit Border Bögen.
Zitat von: grubenreiner am Oktober 28, 2010, 09:04:21
Schnelligkeit etc. ist sicher ein Kriterium, aber auch Haltbarkeit. Natürlich kann man da jetzt noch nichts zu sagen, aber ich bin gespannt ob in 30-40 Jahren noch Leute Kiowas schießen.
Die Tatsache das die Bear Bögen sich so lange auf dem Markt halten und auch nach Jahrzehnten noch Abnehmer finden und geschoßen werden (ich meine die alten), hängt meiner Ansicht nach auch damit zusammen dass sie Originale sind. Sozusagen die ersten ihrer Art, was dann den Kultfaktor erheblich erhöht.
Das ist sicher ein Grund. Der Mythos lebt. Aber wenn du mal Gelegenheit hast, einen alten Grayling Bear zu schießen oder zu kaufen,
dann tu es. Alleine schon wegen dem hervorragenden Glas und dem Auszugverhalten.
Die neuen Bears sind IMHO im Vergleich dazu nicht viel wert, Fastflitetauglichkeit hin oder her.
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grubenreiner
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Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #71 am:
Oktober 28, 2010, 10:24:43 »
Zitat von: Ulme am Oktober 28, 2010, 10:02:08
Naja, "Custom"
kann
ja auch nichts anderes heißen als kundenspezifisch.
Wenn ich aus verschiedenen Riser- und verschiedensten Wurfarmlängen und einem Take Down Recurve, (von den Langbögen und einem "Vintage Shape" Recurve
rede ich nun nicht) auswählen und die Bögen individuell auf meine Auszugslänge mit (m)einem Zuggewicht ordern kann, die Beschriftung und Verzierungen und die Hölzer
für mich abgestimmt werden, ist das schon mal deutlich kundenspezifischer als 45, 50, 50# ... @ 28''.
Wenn ich das Geld für einen Custom investiere finde ich es schön wenn der Griff möglichst individuell angepaßr werden kann. Und ich durch die Holzwahl nicht nur die Optik sondern auch eigenschaften bestimmen kann (z.B. Schwerer durch Walnuß/Ahorn, schneller durch Bambus etc.)
Im Großen und ganzen hast du aber recht, es gibt nur eine gewiße Anzahl Parameter da dir Grundform ja vorgegebn ist.
Und da ich ausschließlich Langbogen schieße haben wir da wie du richitg bemerkst wahrscheinlich ein wenig aneinander vorbei geredet.
Zitat von: Ulme am Oktober 28, 2010, 10:02:08
Und was das vielstrapazierte CNC - Fräsen betrifft: Hurra! Zum Glück! Nur so kann ich sicher sein dass neue Wurfarme ohen wenn und aber auf mein Griffstück
passen und dass ein Asbell Griff ein Asbell Griff und ein Standard Griff ein Standard Griff ist.
Ich bin mir mehr als sicher dass viele "Customschmieden" gerne das Geld für CNC Maschinen hätten.
Schon aus Gründen der Reproduzierbarkeit.
Und wenn man sich das Widow Owners Manual auf DVD ansieht, erkennt man dass der Anteil an handarbeit immer noch sehr hoch ist.
Wenn ich mir ansehe welche Probleme ich mit einem Bogen eines (noch) unbekannteren amerikanischen Custombogenbauers hatte,
bloß weil kein Wurfarmpaar wie das andere war, kann ich darauf gerne verzichten.
Das ist wieder so eine psychologische Sache (zumindest bei mir) Ich sehe gerne den handwerklichen Faktor und die Vorstellung der Fräse harmoniert da nich so gut.
Zitat von: Ulme am Oktober 28, 2010, 10:02:08
Ja, den (einen) kenne ich auch. Und das Zitat stammt nicht mal von ihm selber.
Ich kenne drei, aus Idaho, Queensland und den den wahrscheinlich meinst (von fa)
Ist aber auch egal.
zu einander passende/auswechselbare Teile findet man aber auch bei Bogenbauern ohne CNC, tut mir leid dass du da Probleme hattest, aber es gibt viele Positivbeispiele.
Die Frage die sich mir stellt ist ob man das will. Bob Lee und andere bestehen zum Beispile darauf neue Wurfarme/Riser immer das Gegenstück einzusenden da Holz als Naturmaterial immer gewiße Unterschiede aufweist und auch der Tiller in der Gesamtheit angepaßt werden muss um optimale Ergebnisse zu haben. Das heißt nicht das man nicht auch andere Teile zusammenschrauben kann (hab ich auch) aber maximalst optimalst ist es nicht.
Ich finde auch nichts verwerflich daran viele Holzschichten zu verkleben.Geschmacksache denk ich.
«
Letzte Änderung: Oktober 28, 2010, 10:30:27 von grubenreiner
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Ulme
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Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #72 am:
Oktober 28, 2010, 10:30:37 »
Zitat von: grubenreiner am Oktober 28, 2010, 10:24:43
Das ist wieder so eine psychologische Sache (zumindest bei mir) Ich sehe gerne den handwerklichen Faktor und die Vorstellung der Fräse harmoniert da nich so gut.
Lieber Reiner!
Eine Kopierfräse ist aber nichts anderes als die Vorstufe zur CNC Fertigung
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grubenreiner
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Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #73 am:
Oktober 28, 2010, 10:43:37 »
ja das stimmt, wie gesagt ist subjektiv psychologisch.
Andererseits ist ein Kupferstich auch nur die Vorstufe zum Siebdruck (übertrieben gesprochen) und doch ist mir der Kupferstich wenn gleich gut gemacht mehr wert.
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sally
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Re:Bogenkopie oder Original ?
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Antworten #74 am:
Oktober 28, 2010, 13:11:34 »
@J-C
Ich habe nie behauptet das dies ein Bearpawforum ist. Die Mitglieder sind aber der Faden bzw. die Seele eines Forum.
Und das Thema Bearpaw zieht sich wie ein Faden durch das komplette Forum. Kritische Stimmen werden sofort angezweifelt
und andersdenkende Mitglieder bleiben somit aus.
Bleibt mal lieber unter Euch.
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