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Autor Thema: Verständlichkeitsfrage  (Gelesen 2309 mal)
stöckchenschubser
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Re:Verständlichkeitsfrage
« Antworten #15 am: Oktober 10, 2013, 15:11:43 »

Die Erfahrung jedenfalls hat gezeigt, dass nur die wenigsten Schützen die Effekte des superleichten
Pfeils gegenüber einem gemütlicheren Setup mit mehr Gewicht zu ihrem Vorteil nutzen können.

Was mich persönlich immer wundert, ist die viele Arbeit und das ganze Geld was verbraucht wird
bis endlich der richtige richtig Pfeil fliegt.
Macht ihr so lange rum bis ihr auf 18 Meter 9 von 10 im Gold habt oder wie muss ich das verstehen?

Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage, denn das kenne ich so wie beschrieben nicht wirklich.
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Sev11
Gast
Re:Verständlichkeitsfrage
« Antworten #16 am: Oktober 10, 2013, 15:53:52 »

@Stöckchenschubser:
Wenn ich mir einen neuen Bogen geleistet habe bestimme ich online über den Spinewertrechner den theoretischen Spine meiner Pfeile.
Dann kaufe ich vier Schäfte, bei vorgeschlagenen 50# also 45#/2x50#/55# inkl. zwei oder drei unterschiedlich schwerer Spitzen. Ein 50er wird dann befiedert.
Dann wird auf stets wechselnden Entfernungen (zwischen 10 und 20 Metern) geschossen was das Zeug hält, immer im Vergleich zum befiederten 50er.
Der Rohschaft, der auf allen Entfernungen immer in der Nähe des gefiederten Schaftes ist, ist der Sieger, wird dann noch mal mit unterschiedlichen Spitzen getestet und bekommt dann zur Belohnung Federn und ganz viele Geschwister  Daumen hoch.
Nockpunkt setzte ich im selben Zug.
Also soooo aufwändig ist das gar nicht und man hat im Endeffekt maximal drei Schäfte die ins Lager wandern. Dafür aber Pfeile die auch bei Regen fliegen und generell gar nicht mehr schaukeln oder wedeln (es sei denn man macht als Schütze einen Fehler).
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rook
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Re:Verständlichkeitsfrage
« Antworten #17 am: Oktober 10, 2013, 16:44:46 »

Ich mache es ähnlich wie Sev11.
Nur im Gegensatz dazu befinde ich mich leider in einer ständigen Experimentierphase.
Das führt dazu das ich hier mindestens 70 Rohschäfte mit allen erdenklichen inserts/Spitzen und hastenichtgesehen herumliegen.
Also wirklich genügend Potential um sich zu beschäftigen.
Man hat man dann immer den "optimalen" Pfeil, -aaaaaber...Den kann man ja noch optimaler machen gelle?
Somit habe ich immer eine neue Pfeilbaustelle und Langeweile kehrt nicht ein Wink

 
 
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