@achtbaeren: Du hast doch sicher ein e-bike!?

@achtbaeren,
Zurück zum Thema,
wie sind denn deine Trainingsinterwalle beim Radahren?

africanarcher

Jeden Tag 10km zur Uni hin und 10 zurück und im Schnitt jeden Tag dasselbe nochmal dazu in die Stadt, und am Wochenende dann auch mal mit dem MTB Fully durch den Westerwald petzen 

Und ansonsten so jeden bis jeden zweiten Tag 150 Liegestützen (5x30), dazu im Moment 2 Terrabänder für die Bogenmuskeln, und ab nächstem Frühjahr fang ich wieder mit dem Ganzkörpertraining an (wenn man dann das Shirt wieder ausziehen darf  )

Toll! Genauso hab ich auch angefangen, 40# Bogen gekauft. Konnte ihn gerade so ziehen. Nach 10 Pfeilen einen Streukreis wie ein Scheunentor. Ich hab Glück gehabt, das das meine Sehen und Gelenke mitgemacht haben. Jetzt nach 2 Jahre beherrsche ich so langsam den Bogen und nicht er mich. Am Anfang war der Bogen nur ein besserer Expander. Pfeile versenkt und geschrottet ohne Ende.
Aber Spaß hat es immer gemacht.
gruß
astrothommy

Ich hab schon Probleme mit gezielten Training. Aus diesem grunde habe ich mir selber eine Zugmaschine in die Scheune gebaut, besonders um die linke Seite zu stabilisieren.
Das ist eine ganz einfache Konstruktion, womit ich mit einem Zugseil Gewichte ziehen kann.
Ich hab mir da viele verschiedene Gewichte zusammen gestellt und kann das Zuggewicht hochjagen bis ca 145 lbs. Das als Vorspannung ist schon heftig, aber der Rücken dankt es einem.
Die mach ich nur, wenn ich wieder meine verrückten Tage habe. Normal arbeite ich bei den Gewichten zwischen 80- 100 lbs, weil die muß man bei der Vorrichtung gleich von Anfang an ziehen, da kommt man ins schwitzen. Das Gleiche natürlich für die linke Seite( ich bin ja rechthänder). Somit überbrück ich die kalte Jahreszeit ganz gut.
Das ganze ist so gebaut, als wenn ich einen Bogen in der Hand halte.

klar Steff, ich mach morgen mal Fotos und poste die hier rein.
das ist eigentlich ne ganz einfache Sache, etwas schweißen und schrauben.
;-)

so, wie versprochen die Fotos