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Thema: Wie schwer sind Arrowwraps? (Gelesen 2250 mal)
paluma
Sr. Member
Beiträge: 554
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #30 am:
November 17, 2014, 15:49:30 »
Zitat von: Sonuka am November 17, 2014, 15:01:27
Erzähl mal deinem Bürokollegen dass du gerade Efoc probierst...... Ronny ich würd´ echt gerne die Gesichter sehen
... ich glaub, DAS probier ich auch mal aus...
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roscho
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Beiträge: 8165
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #31 am:
November 17, 2014, 15:56:58 »
Zitat von: Sonuka am November 17, 2014, 15:01:27
Erzähl mal deinem Bürokollegen dass du gerade Efoc probierst...... Ronny ich würd´ echt gerne die Gesichter sehen
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Ulme
Gast
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #32 am:
November 17, 2014, 16:49:35 »
Bislang dachte ich immer, dass ich recht genau arbeite wenn ich mir ein neues Setup ausschieße.
Das muss ich nun wohl revidieren.
Hut ab, wer beim traditionellen Bogen Unterschiede von 0,6gramm, mit und ohne Wraps und sogar unwuchte Wraps bemerkt.
Kann aber sein dass es nur bei meinem Setup (Pfeilgewichte über 500grains) nicht so ins Gewicht fällt.
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Grizzly
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Sakehanska
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #33 am:
November 17, 2014, 20:33:50 »
Tja, in Leutkirch in der Familienvitrine hängen oder liegen schon diverse Medaillien. Von Nichts kommt Nichts.
Hat ja auch seinen Grund, warum es zu den Leuchtnocken die passenden Trainingsnocken gibt.
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Ulme
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Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #34 am:
November 18, 2014, 08:23:27 »
Zitat von: Grizzly am November 17, 2014, 20:33:50
Tja, in Leutkirch in der Familienvitrine hängen oder liegen schon diverse Medaillien. Von Nichts kommt Nichts.
Hat ja auch seinen Grund, warum es zu den Leuchtnocken die passenden Trainingsnocken gibt.
Ich muss mich entschuldigen. Mein Posting war großteils satirisch gemeint.
Der 3mm Überstand eines zu breiten Wraps (z.B. die von Theo Kelch) wiegt 0,4 bis 0,5 grains. Das sind 0,025 bis 0,032 Gramm.
Ich wage zu behaupten dass da so manche/r beim Kleben seiner Pfeile mit Sekundenkleber, Fletchtite oder Heißkleber größere Toleranzschwankungen hat.
Ich glaube behaupten zu können dass ich mit dem Compound ganz gut umgegangen bin.
(Anm.: Das war ein Mathews Z7 Hunter mit Pinvisier ohne Vergrößerungslinse und sonstigem Schnickschnack und Beman Bone Collector 340 beim Einschießen unmittelbar
nach dem Zusammenbauen. Keine Weltmeisterschaftsmaschine und auch keine -pfeile also).
Und ich konnte keine Unterschiede ob mit oder ohne Wraps in der Visiereinstellung ausmachen.
Beim Traditionellen Bogen lege ich auch Wert darauf, wie das Ganze fliegt und was der Rohschaft macht.
Aber Hand auf's Herz: Ob nun eine GT Traditional Nocke hinten drinsteckt oder eine Burt Coyote Lumenock: das geht im Auszug (plus/minus 5mm) und Release unter.
Systemschütze oder Stringwalker bin ich jedoch nicht.
In früher Jugend schoss ich im Landeskader FITA Visierrecurve.
Mein damaliger Trainer - Gott hab' ihn selig - mehrfacher Olympiateilnehmer, hält noch immer den österr. FITA Rekord mit 1303 Ringen. Seit 1983.
Die Pfeile waren mit Lackstift beringt und ab und an hatte ein Fletch einen kleinen Riss oder war schon einwenig wellig.
Dafür habe ich ihn beobachtet wie er sein Kilian Check It - Visier bei den weiten Distanzen manchnmal um einen Gewindegang rauf, und dann wieder genau denselben Weg runtergedreht hat.
Das war, wenn er sich unsicher war. Geändert hat das nichts an der Einstellung, aber für sein Unterbewusstsein hat es etwas bewirkt.
Das ist es, was ich sagen wollte. Es ist vielfach Kopfsache.
«
Letzte Änderung: November 18, 2014, 08:28:33 von Ulme
»
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Grizzly
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Sakehanska
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #35 am:
November 18, 2014, 09:09:24 »
Am Feuer in Buch oder sonstwo hätten wir beide uns vermutlich angeschaut und uns über das Thema gemeinsam amüsiert. Ich bin jetzt natürlich im Vorteil, da ich Paluma und Familie kenne, wir sind ab und an gemeinsam auf dem Parcours oder bei Turnieren und Meisterschaften unterwegs.
Zum Thema Olympic Recurve: Ich nehm so einen blank zum Technik Training mit Kinderzuggewicht (28@28). Von der Seitenlage her ist da relativ egal, was ich Vorne oder Hinten draufstecke oder schraube. Der ist durch den Center Cut relativ unempfindlich. Den schiesse ich mit 500 - 800 Spine, was gerade rumliegt und von der Länge passt. Die Höhenläge macht sich dann halt bemerkbar. Wenn ich mich mit unseren Verein CPlern so unterhalte sagen die das bei ihren Bögen auch.
Bei meinem Devastator, den ich bis Ende September hatte, habe ich dann nachdem ich das Shelf etwas ausgebaut hatte jedes Grain am Rohschaft und am Pfeil gemerkt. Weniger in der Trefferlage, mehr im Pfeilflug. Also wirklich eine Kopfsache. Ich war nach dem Umbau bei Regen auf dem Parcours. Die Pfeile haben sich praktisch quergestellt, sind aber oft ins Kill. Trocken, kein Unterschied zu vorher. Es kamen dann 30 Grain in die Spitze und gut war. Ich hab das Ganze mit 10 gn Einschraubgewichten getestet und beobachtet. Ich konnte am Rohschaft deutlich sehen, wie sich das Flugverhalten mit jedem Segment geändert hat.
Ich bin nur ein mittelmässiger Schütze mit ausgeprägtem Hank zur Target Panik. Aber wenn mir so was schon auffällt, kann es wohl nicht am grossen Rauschen liegen. Wegen des Wrapüberstandes. Gewicht ist das wirklich Keines. Bei 60 yd Schüssen kann ich mir aber schon vorstellen, dass das einen Effekt hat. Der Rundlauf am Heck ändert sich, nur in welchem Maße und mit welchen Auswirkungen ? ? ? ?
roscho macht ja noch Tests, da kommt dann der Wissenschaftler durch
und ich nehme meinen Predator morgen mit ins Training. Da sind gerade 4 Rohschäfte bemalt. Die kriegen Gewicht aufgeklebt und dann mal sehen, wie sie sich verhalten. Da will ich auch noch meinen Nockpunkt testen, nachdem ich letzten Freitag kurzfristig eine neue Mittenwicklung machen musste.
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roscho
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Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #36 am:
November 18, 2014, 09:20:39 »
@ulme:
Ich schiess ja immer mit Wraps, beim bewrappten Rohschaft konnte ich noch keine Unterschiede zwischen den einzelnen Schäften feststellen.
Ich denke das zumindest bei mir die Technikabweichung (Auszug, Ablass) zu deutlich größeren Streuungen führt als die Wraps.
Aber testen kostet ja nix
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stöckchenschubser
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Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #37 am:
November 18, 2014, 10:20:37 »
Zitat von: Grizzly am November 17, 2014, 20:33:50
Tja, in Leutkirch in der Familienvitrine hängen oder liegen schon diverse Medaillien. Von Nichts kommt Nichts.
Hat ja auch seinen Grund, warum es zu den Leuchtnocken die passenden Trainingsnocken gibt.
Ich nehm diesen Post jetzt mal auf, ist aber nicht persönlich.
Ich will mal so sagen. Ich halte ja gar nichts von den Aufwand der vielerorts getrieben wird,
vom Klebebändchen am Heck, bis zum Auswiegen der Wraps.
Ich spline nicht, mir egal was die Wraps wiegen, und wenn eine Feder mal krumm, wen juckt´s.
Oft genug war der mit der halb abgefallenen Feder der beste Killpfeil.
Ehrlich gesagt, halte ich all dies außerhalb von Visier Weltmeisterschaft füe Mumpitz,
und mehrmals wenn mir jemand von der Wunderwaffe splinen erzählt hat, bin ich in den
Keller, einfach weil es unhöflich ist jemanden in der Öffentlichkeit auszulachen.
Und wenn ich mich umsehe, die Wand voller Urkunden (da hängen nur die ersten Plätze)
den Schrank voller Pokale, dann denke ich mir, als Materialwart habe ich alles richtig gemacht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man die Zeit, die man für´s Tuning aufbringt ernsthaft trainiert,
(ein Parcourgang ist kein Training) merkt man schnell wie überflüssig die ganze Tunerei bei einem intuitiven Schützen ist.
Nach wie vor, ich kann selbst nei Visiercompound keinen Unterschied im Ziel feststellen, egal ob die Feder trocken oder wie am Wochenende siffnass ist.
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Ulme
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Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #38 am:
November 18, 2014, 10:31:06 »
Zitat von: Grizzly am November 18, 2014, 09:09:24
Am Feuer in Buch oder sonstwo hätten wir beide uns vermutlich angeschaut und uns über das Thema gemeinsam amüsiert.
Dessen bin ich mir sicher!
Zitat von: Grizzly am November 18, 2014, 09:09:24
...
Ich war nach dem Umbau bei Regen auf dem Parcours. Die Pfeile haben sich praktisch quergestellt, sind aber oft ins Kill. Trocken, kein Unterschied zu vorher. Es kamen dann 30 Grain in die Spitze und gut war. Ich hab das Ganze mit 10 gn Einschraubgewichten getestet und beobachtet. Ich konnte am Rohschaft deutlich sehen, wie sich das Flugverhalten mit jedem Segment geändert hat.
...
Nun kommen wir der Sache schon näher. Fortgeschrittenere und/oder technikinteressierte Bogenschützen, welche Naturbefiederung schießen und sich tiefer mit der Materie beschäftigen,
machen dennoch oft folgenden Fehler: Sie sind vielfach in der Lage dank reproduzierbarem Release und gleichmäßigem Auszug gute Gruppen zu schießen und tüfteln deshalb mit dem Blankschafttest herum. Oft bis zum Exzess.
Dann wird befiedert und - welch Freude - der Rohschaft fliegt auf 40m in die Gruppe, und das am Samstagnachmittag bei Sonnenschein, leichter Brise und 24°C.
Stu Miller & Konsorten hatten also recht, und alles ist super.
Dann kommt der Turniertag, es regnet leicht, 12°C, böiger Wind. Am Einschießplatz fliegen die ersten Pfeile noch, also nix wie noch schnell was Warmes getrunken im Zelt oder der Hütte bevor es los geht.
Hinterher das böse Erwachen: ein Pfeil nach dem anderen eiert raus, fliegen kann man das nicht mehr nennen.
Was ist da passiert?
Das ist der Grund, warum ich auf solche Programme wenig gebe, und mir meine Pfeile mit nassen Federn ausschieße.
Ginge man nach Stu Miller oder dem schieren Blankschafttest, wären sie weich, bzw. viel zu weich.
Deshalb sind die bei dir mit mehr Gewicht vorne auch wieder geflogen.
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paluma
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Beiträge: 554
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #39 am:
November 18, 2014, 11:28:39 »
@ Ulme:
Aber natürlich ist es Kopfsache!
Nur - zum einen lege ich sehr großen Wert auf einen sauberen schönen Pfeilflug. Und das hat nicht nur mit Ästhetik zu tun. Roman Heigenhauser hat mal zu mir gesagt:
Ein nicht perfekt abgestimmter Pfeil wird nie ordentlich fliegen. Er "will" eiern, trudeln, was auch immer. Nur die Befiederung hindert ihn daran, auszubrechen. Aber er "wehrt" sich dagegen, während der gesamten Flugphase. Das kostet Energie, und damit zwangsläufig auch Geschwindigkeit, was zu einer weniger flachen Flugbahn führt. Und spätestens bei Regen, wenn der stabilisierende Effekt der Befiederung gegen Null tendiert, trennt sich die Spreu vom Weizen..
Deshalb hatte ich mit meinen bisherigen Schäften herumgetüftelt, bis sie auch bei Regen ordentlich geflogen sind. Jetzt will ich auf leichtere Schäfte umsteigen, und weiß, dass es sich lohnt, sich die Mühe zu machen (ohne Stu Miller heranzuziehen)
Dazu kommt, dass ich den Anspruch habe, mich immer weiter zu verbessern. Da ich keinen Trainer habe, der mir auf die Finger schaut, bin ich darauf angewiesen, auf eigene Faust an meiner Technik zu arbeiten. Dafür muss ich aber sicher sein können, dass meine Streuung meine Technikfehler widerspiegelt. Materialfehler gehen vielleicht in der Streuung unter, sie können sie aber auch potenzieren - oder vortäuschen. Das möchte ich weitgehend ausschließen, daher mein Hang zum Perfektionismus...
Kopfsache, wie gesagt ...
was die Wraps betrifft - bei einem schon relativ dicken 5/16 Schaft beträgt der Überstand immerhin mehr als ein Viertel der 3,24 cm breiten Folie. Das sind dann nicht 0,6 grs. sondern 3 grs., die den Schaft einseitig "belasten" - da kann ich mir durchaus vorstellen, dass es mit der Rundlaufgenauigkeit nimmer weit her ist
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Grizzly
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Sakehanska
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #40 am:
November 18, 2014, 11:30:52 »
@ Ulme: Klar sind sie geflogen. Durch den Ausbau zu Seite waren die Schäfte aber einfach dynamisch zu steif. Ich hatte keinen Rohschaft mehr, war zu faul oder zu geizig 3 Federn zu opfern.... Sind ja trocken super geflogen, und wegen den 2 mm so einen Terz ? Jetzt hab ich die Erfahrung auch mal gemacht. Interssant dabei war eben das 10 gn weise zu beobachten.
Das mit dem Regen bei Meisterschaften hab ich bei der LM Feld mit dem LB auch schon so erlebt. Meine Pfeile sind gerade ( am Gold vorbei) geflogen
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paluma
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Beiträge: 554
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
«
Antworten #41 am:
November 18, 2014, 14:47:11 »
Nochmal @ Ulme
sorry, hab eben erst nochmal drübergelesen - Du hattest ja von 0,6 Gramm gesprochen!
Meine Pfeile sind nur etwa halb so schwer wie deine, und mein Zuggewicht ist vermutlich auch deutlich geringer. Da fallen 0,6 Gramm schon ins Gewicht - ist immerhin soviel wie ein ganzer Zoll - Abschnitt von einem Pfeilschaft, und nicht von den leichtesten
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Grizzly
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Sakehanska
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #42 am:
November 18, 2014, 14:58:31 »
Das ungefähre Gewicht von den Wraps ist ja jetzt bekannt. Kleb doch mal irgendein Klebeband längs mit der benötigten Länge und dem Gewicht auf den Schaft. Was anderes mach ich morgen fürs Training auch nicht
TESA, braunes Klebeband, Isolierband,..... Was eben passens in der Schulade liegt.
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Ulme
Gast
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #43 am:
November 18, 2014, 15:52:46 »
Zitat von: paluma am November 18, 2014, 14:47:11
Nochmal @ Ulme
sorry, hab eben erst nochmal drübergelesen - Du hattest ja von 0,6 Gramm gesprochen!
Meine Pfeile sind nur etwa halb so schwer wie deine, und mein Zuggewicht ist vermutlich auch deutlich geringer. Da fallen 0,6 Gramm schon ins Gewicht - ist immerhin soviel wie ein ganzer Zoll - Abschnitt von einem Pfeilschaft, und nicht von den leichtesten
Was das Spitzengewicht betrifft (0,65 Gramm = 10 grains) mag ich dir das bei sehr leichtem Setup und perfektem Tuning gerne glauben.
Meine Zweifel ob dem Wrapüberstand bleiben. Meine Wraps wiegen insgesamt 10 grains und ich befiedere helical.
Ich frage mich, wie die Langbogenschützen tun, welche bei aller Akribie beim Pfeilbau mit Gewichtsunterschieden von 1 bis 2 Gramm und mehr pro Pfeil leben müssen, und trotzdem bei Turnieren mitunter die Punktezahlen der
Blankbogenklasse erreichen.
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bowmentom
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Das T der SMART FIVE
Re:Wie schwer sind Arrowwraps?
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Antworten #44 am:
November 18, 2014, 15:57:10 »
Aber euer Testmaterial sollte das gleiche e-modul wie eure wraps aufweisen, und die gleiche Dicke und das gleiche Gewicht. Dann seid ihr fast perfekt.
Verzeiht mir
lG Tom
Wenn ich das alles so perfekt wie Ihr mache, hab ich keine Zeit mehr zum Schießen, deshalb bleib ich puristisch ohne Wraps ( die ess ich lieber)
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